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Creatures of the Night
Düstere und mystische Wesen treffen hier in Durham, England aufeinander. Sie kämpfen ums Überleben und bekämpfen sich gegenseitig. Was wirst du sein? Jäger/in oder Gejagte/r?
Es ist tiefschwarze Nacht in Durham! Haltet die Augen offen!
Auf meinen zynischen Ausspruch reagierte er direkt abwehrend und schüttelte vehement mit dem Kopf. Das ich dieses Wort überhaupt ausgesprochen hatte war ja nicht beabsichtigt deswegen darum ging ich auch nicht mehr darauf ein. Er hörte sich alles an was ich zu sagen hatte und ich fühlte wie sein Herz höher schlug, doch auf meine letzte Frage reagierte er mit nachdenklich gerunzelter Stirn. Das verhieß nichts gutes und mein Herz schlug ein wenig langsamer als zuvor aus angst vor dem was nun kam. Ich schluckte schwer auf seine Worte. „Und ich kann nicht mit dir zusammen sein wenn ich meine Freiheiten nicht mehr habe. Das ist mein Leben und das kann ich nicht aufgeben.“, der Schmerz in meiner Stimme war zu hören. „Ich will mit dir zusammen sein, aber so geht es nicht.“, mit diesen Worten drehte ich mich erstmal weg und starrte an meine Wand mit den Fotos. Zu viele Personen die ich mochte musste ich aufgeben wegen Regeln und jetzt kommt wieder etwas dazwischen.
Phillipp Werwesen
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Dass sie sich selbst als Drachenspielzeug betitelte gefiel mir gar nicht und ich protestierte auch direkt. Dazu sagte sie auch nichts mehr sondern stellte mir Fragen, auf die ich selber nicht wirklich eine Antwort wusste. Ich konnte ihre Angst riechen und es gefiel mir gar nicht, dass sie Angst hatte. Dann schluckte sie schwer auf meine Worte und erwiderte, dass sie nicht mit mir zusammen sein kann, wenn sie nicht mehr ihre Freiheiten hat. Das sie mit mir zusammen sein will aber es so nicht geht. Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen und ich fragte mich, wie das so schnell passieren konnte, dass ich Gefühle für sie hegte, obwohl mir sogar die Erinnerungen genommen worden waren. Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich weg von mir und starrte an die Wand. Ich folgte ihrem Blick zu den ganzen Bildern ihrer Familie und Bekanntschaften und seufzte schwer. „Ich werde alles dafür tun, damit es klappt. Das verspreche ich dir. Ich werde immer ehrlich zu dir sein und treu ergeben.“ Mit diesen Worten richtete ich mich leicht auf und ließ meine Beine vom Bett, sodass ich nun auf der Kante saß. Mit der Hand fuhr ich mir durchs Haar und knurrte unzufrieden. Ich war mit meinem Latein am Ende.
Luca Admin
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Es war wieder wie es kommen musste, beschissene Regeln zerstörten alles. Nach meinen letzten Worten drehte ich mich weg und sah an meine Fotowand. Bilder von meinen Freunden von meinem Vater und mir hingen dort und auch von mir und meinen Expartnern. Auf allen Bildern wurde gelächelt doch schon kurz darauf hatte ich keinen Kontakt mehr zu den meisten. Was wenn die anderen Sippen dagegen sprachen? Phil seufzte schwer und seine Worte rührten mich und entlockten mir abermals ein leichtes seufzen. Ich spürte an der Erschütterung des Bettes wie er sich aufrichtete und an die Bettkante setzte. Als er dann auch noch unzufrieden knurrte schnürte sich meine Brust zu. Es musste doch eine Lösung geben. Langsam drehte ich mich wieder zu ihm und richtete mich ebenso auf. Eng schmiegte ich mich von hinten an ihn heran und legte meine Arme über seine Schulter und streichelte ihm über die Brust. „Was würde im schlimmsten Fall passieren wenn wir es nun täten?!“, fragte ich dann leise an seinem Ohr und hauchte ihm ein Kuss aufs Ohrläppchen.
Phillipp Werwesen
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Mir entging nicht, wie sie die Bilder ansah und es versetzte mir einen Stich, dass sie so viel zurücklassen musste. Sie schien so glücklich gewesen zu sein und ich hatte das Gefühl, dies alles zu zerstören. Als ich mich aufgesetzt hatte, seufzte ich schwer und ein unzufriedenes Knurren schwang ebenso mit. Dann spürte ich, wie sich das Bett leicht bewegte und Luca sich von hinten an mich schmiegte. Diese Wärme und Nähe tat meiner Drachenseele gut und so seufzte ich dieses Mal zufriedener. Ihre Liebkosungen taten unglaublich gut und ich genoss sie sichtlich. Leise fragte sie, was im schlimmsten Fall passieren würde, wenn wir es täten und hauchte mir einen Kuss aufs Ohrläppchen, dass ich kurz meine Augen schließen musste. „Im besten Fall für dich, würde passieren, dass ich dir völlig ergeben bin und du mit mir machen könntest was du willst.“, raunte ich noch im Bann dieses leichten Kusses auf mein Ohr. Dann öffnete ich meine Augen wieder und drehte mein Gesicht ihr zu. „Im Schlimmsten Fall könnte passieren, dass du die Mutprobe nicht bestehst und stirbst. Doch dann würde ich mit dir sterben. Denn ein Drache, wenn er einmal seine Gefährtin gefunden und ‚markiert’ hat, stirbt, wenn sie stirbt. So ist es auch anders herum.“, erklärte ich leise.
Luca Admin
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Ich konnte nicht so lange auf Abstand bleiben und wollte ihn beruhigen auch wenn es in mir genauso schrecklich aussah war es schlimmer für mich wenn er litt. Ich schmiegte mich an ihn und versuchte eine Lösung für unser Problem zu finden und fragte was im schlimmsten Fall passieren würde wobei ich ihm einen Kuss aufs Ohr gab. Seine Worte sprach er wie im Bann aber sie brachten mich zum Lächeln und machten mich auf eine ungewöhnliche Art unglaublich glücklich. „Das klingt doch schon mal sehr gut für mich..“, hauchte ich und hätte ihm am liebsten gerade am Ohrläppchen geknabbert als er mir aber sein Gesicht zu wendete. Was er dann sagte verschlug mir den Atem und das auf eine negative Art und Weise. „Was?!“, platzte erschrocken aus mir raus und löste mich von ihm ehe ich neben ihn krabbelte um ihn besser ansehen zu können. „Das ist nicht dein ernst oder?“ Über seine Wortwahl mit dem markiert ging ich mal hinweg für mich war das schockierende mit dem sterben. Dabei wusste ich nicht wessen Tod für mich schlimmer war, meiner oder seiner. Doch tat das nichts zur Sache und ich wollte mich davon jetzt nicht beirren lassen. „Und was wäre wenn wir die Bindung eingehen unter meinen Bedingungen ohne dies vorher mit den Sippen ab zu sprechen?!“, fragte ich dann weiter.
Phillipp Werwesen
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Es war wirklich ein beruhigendes Gefühl, als Luca sich wieder von hinten an mich schmiegte, ihre Arme über meine Schulter legte und meine Brust streichelte. Wir beide seufzten kontinuierlich, was sich fast schon seltsam anhörte. Ich grinste leicht auf ihre Aussage und machte dann einen gespielt ätzenden Laut. „Ja, für dich. Aber was ist mit mir? Ich hab einen Ruf zu verlieren.“, tat ich empört, doch zuckten meine Mundwinkel verdächtig. Dann brach aus ihr ein schockierter Laut heraus ehe sie sich neben mich setzte um mich besser ansehen zu können. Ich nickte auf ihre metaphorische Frage und sah sie ernst an. „Das wäre ein Vertrauensbruch und würde zu extremen Streitigkeiten unter den verschiedenen Klans führen.“, erwiderte ich genauso ernst. Wenn es nur nach mir ginge, hätte ich sie schon lange zu meiner gemacht. Wahrscheinlich schon, als ich sie noch nicht vergessen hatte.
Luca Admin
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Ich musste schmunzeln bei seinem gespielt ätzenden Laut und seinen empörten Worten. „Oh nein, du armer armer Drache hast eine Frau die dich dazu zwingt sie zu verwöhnen, sie zu küssen….“, begann ich zuerst ironisch aber wurde dann verführerisch. Doch was er weiter sagte war wieder ein herber schlag und das er auf meine Frage nickte machte es nicht besser. Aber davon ließ ich mich nicht abbringen sondern fragte weiter. Ich nickte leicht auf seine ernsten Worte und dachte nach. „Was wäre, wenn sie es gar nicht erst wüssten? Wenn sie nicht wüssten was wir für ein abkommen haben? Solange ich deine Sippe vertrete und dem… Posten?.. als Gefährtin gerecht werde gäbe es dann doch kein Problem.“, ich wusste das es nicht den Regeln entsprach, aber ich brach doch grade eh jegliche Regeln also wieso nicht auch diese?
Phillipp Werwesen
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Luca schmunzelte auf meine empörte Reaktion und wurde dann auch noch leicht ironisch. Doch zum Ende hin wurde sie verführerisch und ich wollte schon voll drauf eingehen, als sie dann eine Frage stellte, die mich vom Hocker riss. „Wenn sie es nicht wüssten?“, wiederholte ich fast schon fassungslos. Dann hörte ich weiter zu und schürzte nachdenklich meine Lippen. Was sie sagte klang einleuchtend aber auch derbe verboten. Kurz räusperte ich mich ehe ich überlegend murmelte und dann seufzte. „Das ist wirklich sehr gefährlich. Würdest du denn dem Druck standhalten können? Dieses Geheimnis in dir zu tragen und die Täuschung aufrecht zu erhalten.?“, fragte ich ernst und nachdrücklich.
Luca Admin
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Während ich leicht verführerisch wurde schien ihm das ganze noch sichtlich zu gefallen, doch was ich dann sagte war wohl nicht das woran er dachte. Er wiederholte meine Worte als Frage und schürzte nachdenklich seine Lippen. Schon fast ungeduldig und nervös betrachtete ich ihn und wartete auf seine Reaktion und Antwort. Ich nickte leicht auf seine Worte immer wieder als Zeichen das ich verstand was er sagte und das ich ihm zu stimmte. „Ich würde noch viel mehr ertragen um mit dir zusammen sein zu können.“, erwiderte ich ernst und sah ihm dabei tief in die Augen. „Kannst du es?! Würdest du den Druck für mich aufnehmen um mit mir zusammen zu sein?!", fragte ich nun ihn, denn ich war mir da nicht so Sicher.
Phillipp Werwesen
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Ihre Worte waren Balsam für meine Seele. „Ich auch für dich.“, bekannte ich sofort ohne zu zögern. Ihren Blick erwiderte ich wobei ich fast schmolz. Auf ihre Frage zögerte ich ebenso keine Sekunde. „Ja.“, sagte ich fest entschlossen. „Ja, für dich kann ich das.“ Am Ende wurde meine Stimme raunend und mein Blick immer tiefer in ihrem. „Luca?“, fragte ich mit tiefer sanfter Stimme. „Willst du es jetzt? Willst du mich jetzt?“ Mit meinen Fingern streichelte ich langsam von ihrem Knie aufwärts, doch bevor ich ihren Schoss erreichte, stoppte ich und sah sie an.
Luca Admin
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Das er ebenso sagte, dass er jede bürde für mich aufnehmen würde erwärmte mein Herz und ich sah ihn mit einem sanften, glücklichen Lächeln an. Auf meine Frage die dann folgte zögerte er keine Sekunde und beantwortete sie mit >Ja<, dass mir wirklich ein Stein vom Herzen fiel. Seine Stimme wurde immer raunender und sein Blick war tiefer in meinem als er mich mit sanfter Stimme fragte, ob ich es jetzt will, ob ich ihn jetzt will, dabei streichelte er langsam von meinem Knie herauf bis kurz vor meinem Schoss. Mir stockte der Atem und ich schluckte erstmal, völlig in seinem Bann und nickte langsam. „Ich will dich Phil, mehr als alles andere. Mach mich zu deiner Gefährtin mein geliebter Drache.“, hauchte ich doch rührte ich mich kaum zu sehr war ich ihn seinem Bann.
Phillipp Werwesen
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Nachdem wir geklärt hatten, dass wir beide dazu bereit waren das Risiko ein zu gehen und unsere stille Vereinbarung geheim zu halten, spürte ich mein Blut in Wallung kommen. Das Verlangen nach dieser wundervollen Frau stieg ins unermessliche und war kaum noch zu zügeln. Also raunte ich fragend ob sie es jetzt will, ob sie mich jetzt will und fuhr mit meiner Hand ihren Schenkel herauf bis zu ihrem Schoss, wo ich kurz verharrte und abwartete. Ihr schien der Atem zu stocken und sie schluckte. Der Drache schnaubte schon enttäuscht als sie dann langsam nickte. Auf ihre Worte weiteten sich kurz meine Augen, doch war ein erregtes Funkeln darin zu erkennen. „Nichts lieber als das.“, knurrte ich tief in der Kehle, zog sie in meine Arme und drückte ihr fest meine Lippen auf zu einem leidenschaftlichen feurigen Kuss. „Auf ewig MEIN!“
Luca Admin
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Ich war völlig in seinem Bann und meine Lust stieg ins unermessliche, dadurch war ich auch nicht fähig direkt zu reagieren auf seine Frage. Als ich dann nickte und ihm sagte das ich ihn wollte weiteten Sich seine Augen kurz und ein erregtes Funkeln war darin zu erkennen ehe er tief aus der Kehle knurrte aber vor allem was er dort sagte lösten Gefühle in mir aus die ich immer unterdrücken konnte. Sein.. Ein heißer Schauer der Erregung durchzog meinen Körper ehe ich mich von ihm in seine Arme ziehen ließ und seinen leidenschaftlichen und feurigen Kuss erwiderte. Seine Lippen hatte er fest auf meine gedrückt, dass es leicht unangenehm war, doch genoss ich es und wollte mehr. Eng schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher an mich heran während ich rittlings auf seinen Schoss kletterte. Meine Finger fuhren in sein Haar und ich krallte mich dort hinein um ihm nicht die Chance zu geben sich mir zu entziehen. Mein Herz schlug heftig in meiner Brust während sich ein heißes Kribbeln in meinem Leib ausbreitete, welches zum Teil den Grund der Nervosität hatte, aber zum anderen auch dieses Gefühl von Millionen flatternden Schmetterlingen mit sich brachte ebenso wie die Aufregung.
Phillipp Werwesen
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Endlich konnte ich meine Lippen wieder auf ihre drücken und sie feurig und leidenschaftlich küssen. Dabei schlang sie ihre Arme eng um meinen Hals und zog mich noch näher an sich heran wobei sie auf meinen Schoss kletterte. Mit ihren Fingern fuhr sie in mein Haar und krallte sich dort hinein was sich unglaublich heiß anfühlte. Ihr Herz schlug stark in ihrer Brust, im Einklang mit meinem. Mit meinen Armen umschlang ich ihren zarten schlanken Leib doch mit einer Hand wanderte ich in ihren Nacken, den ich fest umfasste um meinen Kopf in einem sinnlich innigen Rhythmus zu wiegen. Dann legte ich mich zurück auf die Matratze, zog Luca mit mir mit und hob leicht mein Becken an, um ihrer Hitze näher zu kommen, denn mein Glied pulsierte schon begierig und sehnte sich nach dieser heißen Quelle.
Luca Admin
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Leidenschaftlich und feurig küssten wir uns endlich und ich schmiegte mich mehr an seinen heißen, starken Körper. Während ich auf seinen Schoss kletterte, krallte ich mich in sein Haar. Unsere Herzen schlugen so stark und im Einklang, dass es sich richtig anfühlte. Es war genau das Richtige mich mit ihm zu vereinigen. Seine Arme umschlangen meinen Leib aber eine Hand wanderte in meinen Nacken, den er fest umfasste während sein Kopf in einem sinnlichen und innigen Rhythmus wiegte. Ich passte mich seinem sinnlichen Rhythmus an und ließ mich von ihm zurück ziehen als er sich zurück auf meine Matratze legte. Ein erregtes Keuchen entfuhr mir als er sein Becken hob und ich sein hartes und begierig pulsierendes Glied an meiner Mitte spürte. Nur der Stoff störte. Lüstern drang ich mit meiner Zunge in seinem Mund ein und umspielte seine. Meine Hände wollte ich nicht von seinem Leib lösen um uns der störenden Stoffe zu entledigen, darum setzte ich meine Telekinese ein mit der ich unserer beider Hosen öffnete und sie auszog. Nun lagen wir da, ich nur noch in Unterwäsche bekleidet und er in seiner vollen männlichen Pracht, dass ich ein weiteres Keuchen nicht unterdrücken konnte während ich den Kuss fordernder gestaltete.
Phillipp Werwesen
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Unser Kuss war leidenschaftlich und innig und fühlte sich richtig an. Wie unsere Leiber eng aneinander geschmiegt waren, ihr Duft, der mich einhüllte und betörte. Ich zog sie zurück mit mir als ich mich auf die Matratze zurück legte und hob mein Becken an. Ihr erregtes Keuchen ließ mein Geschlecht nur noch mehr hart werden und pulsieren und es schmerzte schon qualvoll. Wie sie lüstern mit ihrer Zunge in meinen Mund drang, entlockte mir ein tiefes lustvolles Knurren und ich umspielte ebenso ihre Zunge, wie sie meine. Doch verließ ein verwunderter und keuchender Laut meine Kehle als sie unsere Hosen via Telekinese auszog. Das törnte mich wahnsinnig an und so knurrten Drache und Mann gleichermaßen. Der Kuss wurde fordernder und ich ließ mein Feuer mit hinein fließen. Umschlängelte ihre Zunge und erfüllte ihren Mund mit flüssigem Feuer. Meine Hände fuhren über ihren Rücken und öffneten den Verschluss ihres BH’s. Dann streichelte ich wieder herab und schlüpfte mit meinen Fingern in ihren Slip um ihren runden Hintern zu umfassen und ihr Becken dabei auf meinem unglaublich harten Geschlecht zu reiben. Tief stöhnte ich in ihren Mund und mein Glied zuckte schmerzhaft.
Luca Admin
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Eng ineinander geschlungen lagen wir nun auf dem Bett, ich auf ihm und er sein Becken anhebend und an meinem reibend. Ich keuchte erregt an seinen Lippen während ich mit meiner Zunge in seinen Mund drang um seine zu umspielen. Ein tiefes lustvolles Knurren war von ihm zu hören und er umspielte meine Zunge ebenso wie ich seine. Als ich unsere Kleidung via Telekinese entfernte war zuerst ein verwunderter aber zugleich keuchender Laut von ihm zu hören ehe er knurrte. Dieses Knurren durchzog mich heiß und törnte mich nur noch mehr an, es zeigte seine wilde Seite, die ich ebenso an ihm begehrte wie seine leidenschaftliche, oder der ganze Rest. In den fordernder werdenden Kuss ließ er nun sein Feuer mit einfließen welches ich direkt empfing und sichtlich genoss und mit einem Keuchen verband. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und öffneten den Verschluss meines BHs ehe er mit seinen Fingern in meinen Slip schlüpfte und meinen Po umfasste. Dabei rieb er mein Becken an seinem mächtigen harten Glied was mich ebenso stöhnen ließ wie ihn. Kurz konzentrierte ich mich und so waren auch Slip und BH entfernt. Ein etwas lauteres Stöhnen zugleich mit einem Keuchen entfuhr mir als ich sein zuckendes Glied an meiner heißen, feuchten Mitte spürte. Mein Körper brannte von innen aus Sehnsucht, denn ich wollte mich endlich mit meinem Drachen verbinden. Es war schwer das Feuer unter Kontrolle zu halten doch wollte ich auch mein Bett nicht zerstören. Immer gieriger und fordernder küsste ich ihn während meine Finger sich in sein Haar krallten. „Nimm mich Phil… bitte… mach mich zu deinem Eigen..“, keuchte ich in seinen Mund denn ich hatte das Gefühl zu verbrennen wenn wir uns nicht verbanden so sehr quälte mich die Lust.
Phillipp Werwesen
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Ich konnte kaum noch an mich halten. Die Anziehungskraft war nicht zu leugnen und durch diese wunderschöne Frau brach die Lust völlig aus. Wie sie unseren Stoff via Telekinese entfernte war berauschend und immens erregend sodass ich tief knurrte. Wieder ließ ich mein Feuer mit in den schon heißen Kuss fließen. Dieses empfing sie direkt und bezog es mit ein, wie es sich für eine Gefährtin gehörte. Schnell hatte ich ihren BH geöffnet und schlüpfte dreist mit meinen Fingern in ihren Slip wo ich ihren Hintern umfasste und ihren Unterleib an meinem rieb. Gequält stöhnte ich auf, denn ich wollte endlich in ihr sein. Sie meinen Schaft umschließen lassen mit ihrer weiblichen Hitze. Allein bei diesem Gedanken war es, als würde mein Glied explodieren. Ihre Laute machten das alles nicht leichter sondern bewirkte das Gegenteil. Auch der Kuss wurde fordernder und gieriger den ich ebenso erwiderte. „Oh Gott, ja!“, knurrte ich wild ehe ich sie mit einem harten Schwung umdrehte und über sie gebeugt war. „Du bist mein!“ Meine Augen glühten grün und die Pupillen wurden zu schmalen Schlitzen als auch der Drache seinen Anspruch geltend machte. Ich fackelte nicht lange, positionierte mich zwischen ihren Schenkeln und drang mit einem harten schnellen Stoß vor in ihr heißes Inneres. Ein kehliges Stöhnen entwich mir und ich musste für einen Moment die Augen schließen, um das Feuer noch kontrollieren zu können und ihre Möbel nicht noch mehr darunter litten.
Luca Admin
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Ich konnte es kaum noch ertragen nicht mit ihm eins zu werden, die Lust kochte über und mein Leib brannte. Das Feuer welches mich sonst so heiß umschlängelte wurde nun unerträglich und quälte mich. Schnell entledigte ich nun auch die letzten Klamotten die meinen Körper verdeckten und forderte ihn mich endlich zu nehmen. Der Kuss wurde von meiner Seite aus immer gieriger und fordernder. Er knurrte wild ehe er mich packte und mit einem harten Schwung umdrehte und sich über mich beugte. Ein gepresstes, erstauntes Keuchen war von mir zu hören und ich schnappte kurz nach Luft während meine Augen sich weiteten und ich ihn erstaunt an sah, dennoch wich nicht die Erregung aus meinem Blick. Seine Augen glühten grüner als je zuvor und die Pupillen waren zu schmalen Schlitzen verzogen, wie bei einem Reptil. Er fackelte wirklich nicht lange und kaum das er sich zwischen meinen Beinen positioniert hatte drang er auch mit einem schnellen harten Stoß in mich ein. Eine Mischung aus seinem Schrei und einem stöhnen verließ meine Lippen und mein Körper erhob sich kurz von der Matratze. Ich hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Normaler weise wäre ich vor dieser Art zurück geschreckt, doch bei ihm war alles anders. Als ich mich von der ersten Wucht erholt hatte blickte ich ihn an und war fasziniert von seiner Schönheit, wie er über mit gebeugt war mit geschlossenen Augen. Ich schlang meine Arme um seinen Körper und krallte mich leicht in seinen muskulösen Rücken während ich meine Beine etwas mehr spreizte und mein Becken an seinem rieb.
Phillipp Werwesen
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Als ich sie mit einem Schwung umdrehte, weil sie mich mit ihren Worten um den Verstand brachte, keuchte sie erstaunt und schnappte nach Luft. Doch darauf ging ich gar nicht erst ein, denn ich positionierte mich bereits zwischen ihren warmen Lenden und drang mit einem harten tiefen Stoß in ihre feuchte Mitte. Ihre Laute waren Musik in meinen Ohren und Drache wie Mann wollten mehr davon zu hören bekommen. Ihr Körper hob sich leicht von der Matratze ab und dies nutzte ich, um meinen Arm unter ihr durch um ihren Rücken zu legen damit ich sie mit bewegen konnte, wenn ich das wollte. Wie sie mich ansah, entfachte weiter das Feuer in mir, ebenso wie sie sich in meinen Rücken krallte. Auch spreizte sie ihre Beine etwas weiter und rieb ihr Becken an meinem. „MEIN!“, drang es tief knurrend aus meiner Kehle, während mein Feuer sich ausbreitete und in ihr Innerstes gelangte. Sie von innen entflammte und Stellen reizte, die sonst niemand erreichte. „Mein!“, knurrte ich wieder und wieder. Dabei bewegte ich mich tief und besitzergreifend in ihr. Jeder harte Stoß ein Befehl. Ein klarer Besitzanspruch. Mit meinen Zähnen kratzte ich über ihre Schulter und blies ihr meinen heißen Atem auf die zarte weiche Haut. „Jetzt gehörst du mir.“, keuchte ich kehlig an ihrem Ohr mit stoßweise gehender Atmung. Mit meinem heißen Atem hatte ich ihr mein Brandzeichen in die Haut gebrannt. Das Zeichen der grünen Drachen mit dem Zusatz des Wywern. Immer wieder schossen meine Hüften nach vorn um tief in sie zu gelangen und sie umschloss mein hartes pochendes Geschlecht eng und feucht. Schuppen bildeten sich auf meiner Haut, die grün funkelten. Feuer blitzte in meinen Augen auf, welches ich ihr immer wieder zukommen ließ, damit sie damit tun konnte, was sie wollte.
Luca Admin
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Das er mich so hart nahm war etwas das ich nicht erwartet hatte und das sah man mir auch an. Doch schien Phil das nicht wahr zu nehmen oder zu interessieren, denn er drang nur hart und tief direkt in mich ein. Zwar schrie ich doch war dies auch ein Lustschrei und mein Körper bäumte sich auf, was er ausnutzte und seinen Arm unter meinen Rücken legte. Er hatte alle Fäden in der Hand, nahm mich in Besitz, dass ich kaum selbst agieren konnte. Seine Bewegungen waren tief, besitzergreifend und jeder harte Stoß war wie ein Befehl seins zu werden. Stetig knurrte er tief aus seiner Kehle >Mein< während ich sein Feuer in mit ausbreitete und stellen reizte von denen ich es nie erwartete hätte. Mein Körper brannte von innen und nahm sein Feuer auf und machte es sich zu eigen, es war nicht mehr länger sein Feuer, sondern es wurde zu einem Teil von mir, so wie ich ein Teil von ihm wurde. Immer wieder stöhnte und keuchte ich laut und musste mich immer mehr an ihm fest krallen weil die Gefühle mich übermannten. Was er an meiner Schulter machte bekam ich nicht richtig mit, meine Sinne waren getrübt und nur auf Lust eingestellt. Auf seine gekeuchten Worte, antwortete ich mit einem sinnlichen stöhnen, denn zu mehr war ich nicht fähig. Meine Augen hatte ich kurz geschlossen um das Feuer welches ich in mir aufnahm zu kontrollieren und besser zu spüren doch als ich sie öffnete war ich von Phils Anblick gefangen. Auf seiner Haut bildeten sich grün funkelnde Schuppen und in seinen Augen blitzte das Feuer auf. In meinen Augen leuchtete sein Feuer ebenso auf und ich sah ihm tief in seine. Die Flammen aus meinem innersten Züngelten sich nun auf meiner Haut dort wo wir uns berührten. Ich zog Kraft aus der Hitze und der Macht. Meinen Leib rieb ich nun mehr an seinem und bewegte mich unter ihm mit um den Akt zu vollenden. Nun war ich sein und es gab kein zurück mehr.
Phillipp Werwesen
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Meine wilde animalische Seite kam zum Vorschein. Der Drang, sie jetzt zu meinem zu machen, war einfach zu groß und beherrschte in diesem Moment alles. Also nahm ich sie hart und besitzergreifend. In jedem tiefen Stoß lag ein Befehl, die meinige zu werden. Dies knurrte ich auch immer wieder, während ich ihr mein Zeichen aufbrannte, dass sie für immer tragen würde. Sie unsterblich machte und zu meiner FRAU! Mit der Hand an ihrem Rücken hob ich sie immer wieder etwas an, um ihren wunderschönen Körper besser betrachten zu können. Meine Augen glühten meine Schuppen funkelten auf meiner Haut. Ihre Laute brachten Drache und Mann in Fahrt, wussten, dass es das Richtige war, forderten mehr von dieser Vereinigung. Wie sie mit dem Feuer umging war berauschend. Machte mich wild und verrückt und so teilte ich es mit ihr willenlos. Ein tiefer Blick in ihre Augen verriet mir, dass sie nun mein war. Denn in ihnen glimmte das Feuer, welches nun uns beiden gehörte. Überall züngelten die Flammen und umschlängelten unsere verbundenen Leiber. Wie sie sich unter mir bewegte, mit agierte ließ auch den letzten Funken Verstand aussetzen und so stieß ich einige Male hart und grollend zu und ergoss meinen Saft tief in ihrem Innern. Heiß und flüssig zeichnete ich sie nun von innen. Markierte ihren Leib auf eine wollüstige Weise mit einem lauten und tiefen Stöhnen. Zuckend pulsierte mein Geschlecht in ihrem doch trieb ich es weiter auf die Spitze. Bewegte mich weiter ließ die Hitze überflammen und ihre intimsten Stellen heiß auflodern. Schweißtropfen bildeten sich auf unserer Haut, welche sofort wieder verdampften. „Komm, meine Gefährtin. Zeig mir, dass du MIR gehörst.“ Dieses tiefe Knurren kam verführerisch und inbrünstig aus den tiefsten Strängen meiner Kehle. Mein Blick fordernd und hungrig in ihrem.
Luca Admin
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Die Lust nahm überhand, das Feuer übernahm die Kontrolle über meinen Körper und Phil war der Drahtzieher. Ich gab mich diesem wundervollen Drachen in Menschengestalt hin und ließ mich von ihm in Besitz nehmen, mit Leib und Seele würde ich nun für immer seins werden. Seine wilde Art, die zuerst abschreckend war, berauschte mich nun und trieb mich in die höhsten Spähren der Lust. Sein Feuer nahm mich in Besitz so wie er und unsere Leiber brannten wo wir uns berührten. Mit vom Drachenfeuer entflammten leidenschaftlichen Blick sah ich ihn an und betrachtete ihn in seiner vollen Pracht, wie seine Muskeln sich anspannten, seine Haut zu schuppen wurde. Ich versuchte sogut es ging mit zu agieren, was schwer fiel durch seine stürmische, wilde, animalische Art. Immer wieder waren Lustschreie und lautes Stöhnen, sowie Keuchen von mir zu hören, was nicht leiser wurde als er einige Male hart und grollen in mich hinein stieß und sich dann seine Hitze in mir ausbreitete während sein Geschlecht heftig pulsierte und er sich seinem Höhepunkt hingab. Es brachte mich um den Verstand und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich ebenso kam wie er. Immer Lauter schrie ich meine Lust heraus, aber auch vor Qual wie er meine intimste Stelle so heiß auflodern ließ. Auf sein Knurren folgte in rasanter Geschwindigkeit mein Orgasmus. Meine Augen leuchteten hell auf als das Feuer sich plötzlich überall in meinem Leib ausbreitete und nach außen Drang während mein Leib sich eng um sein Glied schloss und mein Körper sich ihm entgegen bäumte. Stark krallte ich mich in seinen Rücken um der Wucht des Höhepunkts stand zu halten während sich sein Feuer explosionsartig in mir ausbreitete und nach außen drang und alles in Flammen setzte. Bebend lag ich unter ihm und immer wieder streckte ich mich ihm entgegen ehe ich erschöpft aber immer noch leicht zitternd auf der Matratze wieder zum liegen kam. Keuchend sah ich ihm in seine grünen Augen und verlor mich darin.
Phillipp Werwesen
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Jetzt war sie endlich mein. Das Feuer gehörte nun uns beiden und sie agierte damit. Lockte es und ließ es ihren Körper entflammen. Meine Bewegungen in ihr blieben drängend und fordernd. Immer wieder hob ich sie mit meinem Arm am rücken an, bog ihn durch und sie mir entgegen. Betrachtete ihre weibliche Eleganz und erotische Schönheit während ich sie zeichnete. Ihre Laute trieben mich immer weiter an, ließen meinen Verstand völlig aussetzen und den Drachen nach draußen kehren der tief grollte, als ich mich in ihr ergoss. Wild und tief knurrte ich Worte, die sie antreiben sollte und sie erfüllten ihren Zweck. Ihre Augen leuchteten hell als sie sich ihrem Höhepunkt hingab. Das Feuer umhüllte und nahm uns gefangen. Eng umschloss ihr Geschlecht mein stark pulsierendes Glied als plötzlich alles in Flammen aufging. „Luca!!“, brüllte der Drache laut keuchend. „Luca! Das Feuer. Besitze es. Zügel es.“, herrschte ich sie an. Erschöpft sah sie zu mir auf, als ihr Körper sich langsam beruhigte doch immer noch bebte. Langsam beugte ich mich zu ihr runter und versuchte das Feuer zu ignorieren. „Du musst das Feuer beherrschen. Nicht das Feuer dich.“ Heiße züngelnde Küsse hauchte ich auf ihre Brüste. Umschloss ihre harten rosigen Knospen mit meinen Lippen und Zähnen während ich von neuem anfing meine Hüften in sie hinein zu stoßen. Sanfter, Inniger. Doch immer noch fordernd und hungrig.
Luca Admin
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Phil kam zu seinem Höhepunkt welcher mich schon fast mit sich riss, doch als er danach meine empfindsamste Stelle zum brennen brachte und knurrte ich solle kommen, war auch bei mir der Orgasmus nicht mehr auf zu halten. Dieser breitete sich mit seinem Feuer explosionsartig in mir aus und drang nach außen. Zuerst nahm das Feuer nur uns gefangen doch dann stand alles in Flammen während ich mich meinem Höhepunkt hingab. Der Drache brüllte keuchend meinen Namen ehe ich angeherrscht wurde das Feuer zu Besitzen und zu Zügeln. Erschöpft lag ich unter ihm und verstand noch nicht so ganz was er von mir wollte, denn mein Gehirn bekam nicht genug sauerstoff um dies zu verarbeiten. Während er meine Brüste mit heißen züngelnden küssen verwöhnte. Laut keuchte ich als er meine empfindlichen Knospen zwischen Lippen und zähnen nahm und wieder begann seine Hüften vor zu schieben. Dieses Mal sanfter und inniger aber immer noch fordernder. Ein langes sinnliches Stöhnen war von mir zu hören. Das mein Zimmer in Flammen stand bekam ich immer noch nicht richtig mit. "Hilf mir...", keuchte ich während mein Körper sich ihm immer wieder sehnsüchtig entgegen streckte. "Hilf mir das Feuer zu zügeln..." Ich hatte mich noch gar nicht von dem Orgasmus erholt und mein Körper war immer noch leicht zittrig und über empfindlich doch genoss ich jede Sekunde in der wir vereint waren. Meinen Kopf legte ich leicht in den Nacken und schloss meine Augen während ich immer wieder stöhnte und mein Becken in einem innigen Rhythmus an seinem rieb.