Ariel`s Apartment No. 6

Hier ist mein kleines Reich. Es reicht vollkommen aus da ich sowie so viel zu selten hier bin. Doch hab ich mir es nicht nehmen lassen und es liebevoll eingerichtet.


Mein kleines beschauliches Wohnzimmer


Meine Wohnküche mein größter stolz.


Dachterrasse


Schlafzimmer


Mein kleines Bad mit Wanne.

Zu Glück brauchte ich nicht lange bis ich endlich wieder zu hause war. Ich legte meine Sachen an der Garderobe ab und ging ins Schlafzimmer um meine Waffen im Schrank zu verstauen. Direkt zog ich mir frische Klamotten heraus und machte mich auf den Weg zum Bad. Im Flur angekommen checkte ich noch schnell meinen Ab der zum Glück leer war. Also beschloss ich mir ein langes und ausgiebiges Bad zu gönnen. Ich machte das große Licht aus und stellte mir Duftkerzen an die Wanne mit frischem Apfelduft. Langsam zog ich mich aus und stieg in die gefüllte Badewanne. Als ich komplett drin war seufzte ich schwer auf und schloss meine Augen um mich zu entspannen.

Nach einer längeren Zeit wurde es dann aber doch kalt unter mir und so langsam stieg ich aus der Wanne. Ich nahm mir mein Handtuch trocknete mich ab und sprang in meine Unterwäsche und Jogginghose. Das Trägertop hatte ich mir schnell drüber gezogen und ging dann in die Küche um mir was zu essen zu machen. Mit meinem Salat mit frischen Putenbruststreifen ging ich dann ins Wohnzimmer stellte den Fernseher an und setzte mich im Schneidersitz auf die Couch. Ich zeppte durch und blieb bei Blade stehn Ja Baby!!! grinste ich leicht und fing an zu essen.

Während ich endlich zum essen kam, klingelte mein Handy. Verwundert darüber dass ich die Nummer nicht kannte nahm ich ab. Das Gespräch verlief sehr merkwürdig und mir stockte fast der Atem als er mir meinen Auftraggeber nannte. Ich schluckte schwer und willigte ein. Nach dem wir das Telefonat beendet hatten rief ich sofort bei der Gilde an. Doch es schien zu stimmen und ich spürte wie Wut in mir auf stieg. Diese Engel machten mich echt verrückt. Immer musste man alles stehen und liegen lassen und springen wenn sie was wollten. Aber nicht mit mir! Wie eine Marionette konnte er mit mir nicht umspringen. Ich war doch ziemlich nervös denn was wollte er eigentlich von mir. Sie hatten doch ihre eigene Armee. Warum ich? Es brachte mir nichts darüber nach zu denken denn ich war eh viel zu müde. Hunger hatte ich jetzt auch keinen mehr. Ich stellte den Teller in der Küche ab und ging ins Bad um mir dort die Zähne putzen. Danach ging ich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Morgen würde es sicher antragend werden doch dauerte es noch lange bis ich vor lauter Nervosität endlich einschlief.

Ich viel in einen unruhigen Schlaf doch wachte ich einigermaßen ausgeschlafen auf als mein Wecker klingelte. Ein herzhaftes gähnen überkam mich und ich streckte mich ausgiebig bevor ich aufstand um in die Küche zu gehn. Dort machte ich mir erst mal einen Kaffee und trank einen kräftigen Schluck und ging dann ins Bad. Schnell sprang ich unter die Dusche und machte mich fertig. Meinen Kaffee hatte ich auch schon geleert und machte mich wieder auf den Weg in der Küche stellte die Tasse ab und schaute auf die Uhr. Feststellend das ich langsam mal los muss ging ich in den Flur, nahm meine Tasche und den Schüssel vom Schlüsselbrett und verließ meine Wohnung.

Das Taxi hielt vor meiner Tür und ich gab dem Fahrer sein Geld. Schnell hatte ich die Tür aufgeschlossen und machte sie hinter mir sofort zu. Ich lehnte mich gegen sie und seufzte erleichtert. Er war echt ein Bild von einem Mann und strömte soviel Macht aus das es schon beängstigend war. Ich hatte mir nichts anmerken lassen. Doch dort wo er mich an der Schulter berührt hatte kribbelte es immer noch leicht. Oder hatte ich es mir nur eingebildet. Schnell schüttelte ich mit dem Kopf und ging weiter in meine Wohnung hinein um mir einen Kaffee zu machen. Nachdem ich das getan hatte packte ich mir ein paar Sachen zusammen die ich brachen würde und meine Waffenausrüstung. Mit allem fertig ging ich ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen und trank genüsslich meinen Kaffee. Wieder schweiften meine Gedanken um den Erzengel und ich konnte ihn wirklich nicht ausstehen.

Mit eine ungutem Gefühl stellte ich meine Tasse auf den Tisch und stand auf. Mir gefiel es gar nicht meine Wohnung zu verlassen. Ich hoffte das ich den Auftrag schnell erledigen würde. WENN ICH DANN ENDLICH MAL INFORMATIONEN BEKOMME!!!! Mir entfuhr ein tiefes seufzten und ging langsam zum Telefon rüber und bestellte mir erneut ein Taxi. Solange wie ich warten musste besprach ich meinen Ab neu das ich für einige Zeit hier nicht erreichbar sei und rief noch mal schnell in der Gilde an das sich jemand um meine Katze kümmern sollte solange ich nicht hier war. Schnell war ich dann in der Küche und stellte meinem Kater frisches Trockenfutter und zu trinken hin als ich auch schon klingelte. Er kam direkt zu mir angelaufen und ich hob ihn hoch. "Hey Nick" sagte ich liebevoll und ging mit ihm zur Tür. Es war mein Taxi und ich gab dem Fahrer zu verstehn kurz zu warten und reichte ihm mein Gepäck, außer die Tasche mit meinen Waffen die trug ich selbst. Er fing an meine Sachen zu verstauen während ich mich meinen Kater zu wand. "So mein Kleiner. Ich bin wieder für einige Weg. Pass mir schön auf alles auf." sagte ich sanft worauf er kurz mauzte. Langsam ließ ich ihn wieder runter und folgte dem Taxifahrer zum Auto. Seufzend erklärte ich ihm wo ich hin wollte worauf er auch gleich los fuhr.

Nachdem sie gegangen war, wartete ich bis ihr Taxi da war und folgte diesem. An ihrer Wohnung angekommen ließ ich mich auf ihren Balkon nieder und beobachtete, was sie tat. Sie hatte eine Katze? Interessiert beobachtete ich sie die ganze Zeit, Wie sie Kaffee trank, den AB neu besprach und ihre Katze fütterte. Mit einem breiten Grinsen stand ich da und verschränkte die Arme vor der Brust. So sah also ihr 'normales' Leben aus. Als ihr Taxi kam, hob ich ab und flog wieder zurück in mein Imperium. Diese Frau reizte mich und ich wollte alles von ihr wissen.