*Mystic Club*

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Mit meinem Wagen kam ich nach anderthalb Stunden in der Stadt an. Das war der Nachteil, wenn man soweit Außerhalb am Waldrand wohnte. Aber mein natürliches Revier war mir wichtig und ich würde es auf keinen Fall aufgeben oder je wieder hergeben. Ich hatte nicht umsonst dafür gekämpft. Heute hatte ich richtig Lust zu feiern und das würde ich auch tun. Nichts tat ich lieber als flirten und tanzen. Am Club angekommen, stellte ich den Wagen ab und stieg aus. Der Türsteher, lächelte mir zu neigte seinen Kopf als er mich direkt durch ließ. Ich erwiderte sein Lächeln ein wenig verführerischer und betrat den vollen Club. Die Band spielte gerade und ich lauschte gleich den Klängen als ich zur Bar hinüber ging und mir einen Margarita bestellte. Ich unterhielt mich kurz mit dem Barkeeper und nuckelte an dem Strohhalm, als er mein Getränk fertig hatte und mir überreichte. Dann drehte ich mich mit dem Rücken zur Bar und sah mir die tanzende, trinkende und flirtende Menge an.

Genervt kam ich am Club an und zog am Türsteher vorbei dem ich kurz zu nickte. Nachdem ich ihn betreten hatte sah ich mich um, doch von meinem Informanten war nichts zu sehn. Einen kurzen Blick auf die Uhr zeigte mir dass ich zu spät war. „Damn” murmelte ich und steuerte die Bar an. Nachdem ich mir einen Scotch bestellte hatte und mich lässig gegen die Theke lehnte, sah ich mich weiter um. Mein Blick wanderte zur Tür wo die Leute kamen und gingen und so langsam wurde ich echt ungeduldig. Nach einer Weile kam eine junge attraktive Frau herein die sofort die Bar ansteuerte. Sie stellte sich direkt neben mich. Als ihr Getränk fast leer war gab ich dem Barkeeper ein Zeichen ihr ein neues zu bringen und es ihr zu geben. Dabei verhielt ich mich aber unauffällig. Wenn mein Informant mich schon versetzt hatte konnte ich den Abend jetzt wenigstens nutzen.

Während ich genüsslich an meinem Drink schlabberte ließ ich meinen Blick durch die Menge schweifen. Menschen, wie andere Wesen, interessierten mich ungemein. Mein Magerita neigte sich dem Ende zu, doch als ich mein leeres Glas ab stallte, stand bereits ein Neues dort. Verwirrt sah ich zum Barkeeper und schüttelte den Kopf, das er wusste, dass ich ihn nicht bestellt hatte. Doch dieser grinste nur und deutete mir mit dem kopf, das es schon in Ordnung ist. Ich zuckte die Schulter und nahm meinen neuen Drink. Dank meiner guten Nase, erschnüffelte ich, dass da keinerlei Drogen drin waren, also nuckelte ich wieder an meinem Strohhalm. Neben mir stand ein riesen Hüne, den wirklich eine düstere Aura umgab. Schnell sah ich wieder weg, denn dieser Kerl verhieß nichts Gutes und machte mir Angst.

Ich schmunzelte leicht als ich sie kurz von der Seite musterte und ihren verwirrten Blick sah. Doch hätte ich es fast schon wieder getan sowie sie an der Margarita schnüffelte, anschneiden um zu testen ob sie in Ordnung war. Ich lehnte immer noch lässig gegen den Tresen und spürte das ich kurz ihre Aufmerksamkeit hatte und schnell wieder weg sah. Ich nahm ebenfalls einen Schluck von meinem Scotch und ging dann ein Stück zu ihr runter damit sie mich in der Menge hören konnte. "Ich hoffe es schmeckt ihnen." sagte ich freundlich und sah dabei auf sie herab. Mit einem charmanten lächeln nahm ich meine Sonnenbrille ab und versuchte den Dämon in mir zu besänftigen.

Während ich an meinem Drink schlürfte und die Menge betrachtete, wippte ich leicht zur Musik. Ich war richtig in Feierlaune und wäre am liebsten sofort auf die Tanzfläche geeilt. "Huch!", entfuhr es mir, als ich plötzlich von einer wirklich sehr tiefen Männerstimme angesprochen wurde. Dabei wurden meine Augen größer und ich schlabberte ein wenig mit meinem Drink. Immer noch mit großen Augen sah ich zu diesem riesenhaften Hünen hinauf und versuchte sein Lächeln zu erwidern. "Oh, der ist von ihnen? Ja, danke. Schmeckt hervorragend.", erwiderte ich nun wieder gefasster und lächelte breit. "Ich hab sie noch nie hier gesehn." Musternd schweifte ihr Blick über diesen großen Mann, der voll mit Muskeln bepackt war, was sie unglaublich sexy aber auch einschüchternd fand.

Ihr entfuhr ein erschreckender Laut als ich sie ansprach und hätte fast ihren Drink ein wenig verschüttet was mich schmunzelnd ein Braue heben ließ. Ich nickte leicht auf ihre Feststellung. "Dann sieht es so aus das ich uns noch zwei bestellen kann?" fragte ich doch handelte direkt und gab dem Barkeeper ein Zeichen das er uns noch zwei Drinks bringen sollte. "Bin selten in der Stadt." erwiderte ich freundlich. "Sind sie öfter hier?" fragte ich nach und trank einen kräftigen Schluck.

Ich legte den Kopf leicht schief, doch musste ich ihn ständig etwas in die Höhe strecken. Auf seine Frage zuckte ich süß lächelnd die Achseln, doch der große Unbekannte fackelte nicht lange und bestellte zwei neue Drinks. Ich kicherte leise und wunderte mich, das er so freundlich war. Auf mich wirkte er etwas Angsteinflössend und irgendetwas Böses umgab ihn, da war ich mir sicher und mein Instinkt täuschte mich nie. "Soso, selten in der Stadt. Auch das erste Mal in diesem Club?" Da tauchte auch schon die Neugierde meines inneren Fuchses auf. Auf seine Frage nickte ich, während ich den Rest meiner Margerita trank und schlürfende Geräusche von mir gab. "Ja. Der Club gehört guten Freunden von mir.", erklärte ich mit lauter Stimme, um die Musik zu übertönen.

Mir entging nicht das sie sich zu mir hoch strecken musste und ging ein Stück zu ihr herunter wenn sie sprach. Im Club war es sehr laut so das man mit lauter Stimme sprechen musste um einen zu verstehn. Dabei nahm ich noch einen anderen Geruch an ihr war. Sie roch nach Tier. Ich nickte leicht als sie mich fragte ob ich das erste mal hier wäre. Sie erklärte dass der Club guten Freunden gehören würde und ich lächelte leicht. „Dann ist der Club zu empfehlen?“ Fragte ich interessiert.

Der Fremde nickte als ich ihn fragte, ob er das erste Mal hier ist und fragte mich nach meiner Erklärung, ob der Club zu empfehlen sei. Aber es kam mehr wie eine Feststellung raus, also nickte ich ebenso. Die Drinks wurden gebracht und ich nahm meinen Margerita zur Hand, den ich zum Prost nach oben hielt und ihm dabei in seine braunen Augen, die auf gewisse Weise Wärme ausstrahlten. "Auf ihre neue Entdeckung.", sagte ich extra Zweideutig und zwinkerte frech, ehe ich an meinem Strohhalm saugte. "Wollen sie tanzen?", fragte ich dann gerade heraus, denn mir war wirklich danach.

Auf meine Frage hin nickte sie mit dem Kopf und wir wurden kurz unterbrochen als uns die Drinks gebracht wurden. Ich tat es ihr nach du griff auch zu meinem als sie mir zu prostete. Ebenfalls erhob ich mein Glas und sah sie charmant auf ihre Zweideutigkeit an. „Auf einen interessanten Abend“ erwiderte ich lächelnd und trank einen guten Schluck. Ich nickte als sie fragte ob ich tanzen wollte und stellte mein Glas auf der Theke ab. Geduldig wartete ich bis sie so weit war und ging hinter hier zur Tanzfläche. Kurz sah ich noch mal zu dem Tisch wo sich mein Informant mit mir treffen wollte, aber immer noch nicht hier war. Kurz funkelten meine Augen grün und ich versteckte sie in dem ich auf den Boden sah. Den Dämon in mir versuchte ich unter Kontrolle zu halten der immer mehr an die Oberfläche wollte.

"Auf einen wirklich interessanten Abend.", erwiderte ich leicht grinsend, während ich schon an meinem Strohhalm sog. Das er zusagte, war etwas überraschend doch lächelte ich gleich. "Super. Dann kommen sie." Ich stellte ebenso meinen Drink auf dem Tresen ab und ging voraus zur Tanzfläche. Grazil und ein wenig verspielt, wiegte ich mit den Hüften als ich vor ihm her lief und lockte ihn somit ein wenig. Das war meine Spezialität. Auf der Tanzfläche angekommen, grüßte ich ein paar die ich kannte mit einem Lächeln und Nicken und begann dann, mich im Takt der Musik erotisch zu bewegen. Dabei sah ich diesen fremden Hünen leicht herausfordernd an.

Sie lächelte leicht als ich einwilligte und forderte mich auch sogleich auf mit zu kommen. Nachdem wir beide unser Drinks abgestellt hatten ging sie voraus. Ich musterte sie kurz dabei und verdammt hatte die Kleine eine süßen Arsch. Ich schmunzelte leicht als sie mich ein wenig lockte. Auf der Tanzfläche angekommen begann sie sich im Takt der Musik erotisch zu bewegen dabei sah sie mich herausfordernd an. Was ich sah gefiel mir und so stieg ich in ihren Takt ein, ebenso erwiderte ich ihren Blick.

Der Unbekannte folgte mir auf dem Fuße als ich ihn lockte. Und als ich anfing zu tanzen war er schnell bei mir und stieg in meinen Takt ein. Eng tanzte ich ihn an und ließ dabei meine Hüfte kreisen. Er war riesig und so streckte ich immer wieder mal meinen Kopf zu ihm hoch, um ihn ansehen zu könne. "Wer sind sie, Fremder? Ich weiß noch gar nicht ihren Namen.", sprach ich über die Musik hinweg und sah ihm dabei in die Augen.

Eng tanzte sie mich an worauf ich ein ging und wiegte mich mit ihr zusammen im Takt. Ab und an streckte sie ihren Kopf zu mir hoch wobei ich meinen Blick in ihrem hatte. Ich lächelte leicht als sie mich fragte wer ich bin. „Ich bin Spade.“ Erwiderte ich mit tiefer Stimme. „Und mit wem hab ich das vergnügen.“ Ich wirbelte sie leicht im Takt herum so dass sie jetzt mit dem Rücken zu mir stand. Dabei legte ich meine Hände an ihre Hüfte so dass wir uns ab und zu leicht berührten.

Seine tiefe Stimme bereitete mir leichte Gänsehaut. Das war ja mal richtig krass. "Schön, sie kennen zu lernen, Spade. Ich bin Tally.", erwiderte ich süß lächelnd während wir weiter tanzten. Ich ließ mich von ihm herum wirbeln und kicherte dabei vor Vergnügen. Meine Güte hatte er Power. Doch dann stand ich mit dem Rücken zu ihm und als er seine großen starken Hände auf meiner Hüfte ablegte, schmiegte sich der Fuchs in mir leicht an ihn, weil er diese Berührung brauchte. "Wo kommst du her, Spade?", fragte der neugierige Fuchs in mir.

Süß lächelnd stellte sie sich vor und kicherte leicht als ich sie herum wirbelte, so das sie jetzt mit dem Rücken zu mir stand. Sie schmiegte sich näher an mich was ich ebenfalls zu ließ und fragte mich neugierig wo ich her kommen würde. "Aus Mexiko" beantwortete ich ihre Frage und vernahm erneut diesen Tierduft. "Bist du von hier?" fragte ich neugierig nach. Während wir uns beide erotisch im Takt wiegen trieb ich sie ein wenig an so das sich ab und an unsere Hüften sowie wie Oberkörper leicht berührten.

"Mhh.. Mexiko. Interessant. Du siehst nicht aus, wie ein Mexikaner.", erwiderte ich mit leichter Überlegung. Auf seine Frage nickte ich leicht. "Ja, mehr oder weniger. Ursprünglich stammte meine Mom aus Serbien. Ich war kurze Zeit auch wieder dort aber mich hat es wieder hierher gezogen.", erklärte ich offen. Denn so war ich. Unsere Körper berührten sich nun häufiger. Langsam drehte ich mich und legte meine Arme so gut es ging um seinen kräftigen breiten Hals. Gott, war er groß. "Mexiko also.. Was hat dich denn hierher verschlagen?" Mit einem süßen neugierigen Blick sah ich ihm in seine dunklen Augen, die etwas Böses verbargen, dem ich auf die Schliche kommen wollte. Denn so nett er auch wirkte, irgendwas verbarg er und der Fuchs in mir, war mutig und neugierig genug, heraus zu finden, was es war.

Mit leichter Überlegung meinte sie dass ich nicht aussehen würde wie ein Mexikaner wobei ich leicht fragend eine Braue hoch zog. „Nicht?“ grinste ich leicht und schmunzelte. „Meine Mutter kam aus Kalifornien und lernte meinen Vater in Mexiko kennen.“ Erzählte ich. „Ich bin auch dort aufgewaschen.“ Bis ich zum Dämon wurde und sie meinen Vater umgebracht hat. Interessiert folgte ich ihren Worten und nickte leicht als sie geendet hatte. „Ja Durham ist schon eine interessante Stadt.“ Grinste ich leicht zweideutig. Sie drehte sich langsam und legte die Arme um meinen Hals wobei ich wein wenig in die Hocke ging. Ich nickte beständigen als sie über Mexiko sprach als sie mich noch fragte was mich hier her verschlagen hatte. „Geschäftliche Dinge.“ Erwiderte ich knapp denn über mein wirkliches Vorhaben würde ich sicher nicht sprechen.

Gebannt hörte ich ihm zu und nickte verstehend auf seine Worte. "Ach so.", sagte ich locker und bewegte mich nun etwas schneller im Takt des neuen Liedes, das gerade anfing. Auf meine weitere Frage ging er nur knapp ein und kurz wurde ich misstrauisch und der Fuchs hellhörig. "Sie sind sehr interessant. Doch wirken sie auch sehr unnahbar. Woran liegt das?", fragte ich mit einem zuckersüßen Lächeln und schmiegte meine Brust an seine, denn Frau wie Tier wollten Berührung.

Verstehen nickte sie als ich anfing zu erklären und bewegte sich schneller im Takt des neuen Liedes was gerade gespielt wurde. Sofort ging ich drauf ein und hatte schon damit gerechnet dass sie mehr wissen wollte. „Macht es nicht den Reiz aus ein wenig unnahbar zu ein?“ fragte ich lächelnd nach als sie mich zuckersüß anlächelte. Sie schmiegte sich an meine Brust und der Dämon in mir wollte mehr. Doch hielt ich ihn zurück. Mit meiner Hand fuhr ich von ihrer Hüfte hoch und legte sie auf ihren Rücken ab. Sie hatte wirklich sinnliche Kurven und ich nahm erneut ihren Duft war. Doch spürte ich dass da noch was anderes war. „Aber warum so viel mir? Erzählen sie was von sich.“ Forderte ich sie freundlich auf.

"Allerdings. Das stimmt.", erwiderte ich mit leicht rauchiger und frecher Stimme. Sofort passte Spade sich meinem neuen Rhythmus an und wanderte mit seinen Händen zu meinem Rücken. "Mhh..", murmelte ich süß grinsend. "Was wollen sie wissen? Schuhgröße? Lieblingsessen? Hobbies? Körbchengröße?", fragte ich mit einem frechen Zwinkern, während ich mich weiter und enger an ihn schmiegte. Gott, strahlte er eine Hitze aus.

Mit rauchiger Stimme erwiderte sie dass es stimmen würde worauf ich leicht grinsen musste. Ihre Neugier allermierte den Dämon in mir so dass meine Augen für einen kurzen Moment leuchteten. Doch ging es durch die verschieden Lichter des Clubs unter. „Sind sie immer so neugierig?“ Fragte ich interessiert und schmunzelte leicht auf ihre Gegenfrage. „Körbchengröße, Slipgröße das was sie mir erzählen möchten." Erwiderte ich frech und zwinkerte leicht. Dadurch das der Größenunterschied zwischen uns beiden so groß was, packte ich sie einfach und hob sie ein Stück zu mir hoch.

Hatten seine Augen etwa gerade aufgeleuchtet oder war es nur das viele Discolicht? Leicht runzelte ich die Stirn doch verwarf meine Gedanken wieder. Ich hatte mich sicher getäuscht. "Japp.", antwortete ich mit einem selbstsicheren Grinsen. "Das liegt in meiner Natur.", zwinkerte ich ihm dann verschwörerisch zu während ich weiter mit ihm tanzte und mich dabei zu ihm hoch streckte. Als er dann die Körbchengröße wiederholte und mit der Slipgröße einen drauf setzte, grinste ich verführerisch und streifte mit einem Zeigefinger über seine Brust, bei der sich deutlich seine starken Muskeln unterm Shirt abzeichneten. Unwillkürlich keimte Lust auf und ich biss mir auf die Unterlippe. Als er mich dann packte und ein Stück zu sich hoch zog, gab ich einen überraschten Laut von mir, kicherte aber gleich kehlig auf. "Nicht den Mut, selbst heraus zu finden, wie meine Slip,- und Körbchengröße ist?", flüsterte ich mit rauchiger Stimme an seinem Ohr.

Mit einem selbstsicherem grinsen erwiderte sie das es an ihrer Natur liegen würde worauf ich amüsiert eine Braue hob, dabei zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Als sie die Körbchengröße ansprach, setzte ich mit der Slipgröße noch einen drauf worauf sie mir mit dem Zeigefinger über die Brust streifte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und als sie kurzer Hand ein Stück zu mir hochhob entfuhr ihr ein überraschender Laut. Doch kicherte sie gleich kehlig auf. Was sie mir dann ins Ohr flüsterte machte mich an und spürte das Lust in mir aufstieg. Ich lachte tief und leise auf „Mhh sie spielen wohl gerne mit dem Feuer.“ Raunte ich tief und zog sie noch näher an mich heran. Mit meinem Bein das ich jetzt nah zwischen ihren Schenkel hatte, neckte ich sie leicht. Ab und an streifte ich so über ihren Schritt und forderte sie so noch ein wenig mehr heraus.