Apartment No.10 von Natassja

Oh Hallo!! Schön das ihr vorbeigekommen seit. Ja das ist mein kleines aber feines Reich. Ich weiß das es nichts besonderes ist, aber für mich ist es mein ganzer Stolz. Denn endlich habe ich mein eigenes Reich, für das, nur ich Verantwortlich bin. Wollt ihr ein kleinen Rundgang machen? Ja? Okay dann rein mit euch. Und Herzlichen Willkommen bei mir zu Hause!!!!

Das ist mein Wohn und Küchenbereich. Abends wenn ich von meiner Schicht nach Hause komme, lümmel ich mich schon mal gerne auf meine gemütliche Couch mit einem schönen Buch und ein Glas Wein.


Kommt weiter hier geht es entlang. Dies ist mein Schlafzimmer. Oh ich liebe dieses Bett. Es ist schön groß und kuschelig.


Okay jetzt haben wir schon zwei Räume von meiner kleinen Wohnung gesehen und nun zeige ich eigentlich den letzten Raum und das wäre mein Bad. Was man so nicht sehen kann von dieser Position aus ist das neben meiner Badewanne auch noch eine Dusche ist. Zum glück den ich habe es meistens Morgens eilig.


So nun habt ihr eigentlich meine ganze Wohnung schon gesehen. Ach halt nein. Ich hab euch meine Terrasse noch nicht gezeigt. Es ist nichts besonderes oder großes aber hier sitze ich gern wenn es draußen warm ist. Kommt mit. So da ist sie.


So ich hoffe euch hat die Führung durch meine kleine Wohnung gefallen und ich hoffe auch das ihr mich bald wieder Besuchen kommt.

Nach einer harten und langen Woche Arbeit, wachte ich Schweißgebadet wegen einen beunruhigenden Traum auf. Ich brauchte einen Moment um zu merken das ich in meinem Schlafzimmer war und nicht in der Klinik am Schreibtisch saß. Langsam setzte ich mich auf und streckte mich. Ich sah auf mein Wecker und da fiel mir ein das ja heute Samstag ist und ich nicht arbeiten musste. Mit einem seufzen ließ ich mich wieder ins Kissen sinken. Nicht wissend was ich das ganze Wochenende machen sollte. Ich blieb noch ungefähr eine halbe Stunde im Bett und dann hielt ich das rumliegen einfach nicht mehr aus und stand auf. Ich ging ins Bad um ausgiebig zu duschen. Aber leider beschäftigte mich auch dies nur eine halbe Stunde lang. Ich schlang mir ein Handtuch um und ging wieder in mein Schlafzimmer um mich ein zu cremen und mir was an zu ziehen. Ich entschied mich für eine Jeans und ein Top. Meine Haare band ich locker zusammen und machte mir dann in der Küche erst einmal einen Kaffee. Mit meinem Kaffee setzte ich mich dann auf meine Terrasse und genoss die frische Luft und die Sonnenstrahlen. Aber irgendwie spürte ich innerlich so eine Unruhe, doch ich wusste nicht genau was es war. Nachdem ich meine zweite Tasse Kaffee leer hatte, beschloss ich ein wenig im Park spazieren zu gehen. Ich schnappte mir eine dünne Jacke und mein Wohnungsschlüssel und verließ dann die Wohnung.