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Creatures of the Night
Düstere und mystische Wesen treffen hier in Durham, England aufeinander. Sie kämpfen ums Überleben und bekämpfen sich gegenseitig. Was wirst du sein? Jäger/in oder Gejagte/r?
Es ist tiefschwarze Nacht in Durham! Haltet die Augen offen!
Die Situation war so kompliziert für mich das ich einfach gar nicht wusste wie ich mich ihm gegen über verhalten sollte. Zum einen war ich noch befangen wegen dem was passiert ist, aber davon wusste er nichts und das sollte auch so bleiben, denn ich wollte nicht das er abermals deswegen litt. Zum anderen kannte er mich ja nicht mehr und so konnte ich mich ihm gegenüber auch nicht vertraut zeigen. Als ich mich dann auf die Couch setzte und ihn fragte ob er fernsehen oder Musik hören möchte schüttelte er amüsiert mit dem Kopf und erklärte mir das er mich neu kennen lernen möchte worauf ich nickte. Was er aber dann sagte brachte mich zum Lächeln und ich nickte erneut. "Ja auf deinem Schoss würde ich viel bequemer sitzen, nur wusste ich nicht in wiefern du dies wolltest.", stimmte ich ihm zu und erhob mich um zu ihm zu gehen. Ich war wirklich erleichtert darüber das er diesen Vorschlag machte. Zwar setzte ich mich noch zögerlich zu ihm aber dennoch entspannte ich mich direkt wieder bei ihm. Ich nahm meinen Tee zur Hand und pustete leicht damit ich mir nicht die Zunge verbrannte. Welch Ironie das ich angst hatte mir an Tee die Zunge zu verbrennen. Seine Worte gingen mir nicht aus dem Kopf und so kam ich auf eine Idee. "Phil... Wie wäre es mit einem neu Anfang? Wir beginnen komplett von vorne. Du brauchst deine Erinnerungen nicht zurück wenn du es zulässt mich erneut kennen zu lernen.", machte ich vorsichtig den Vorschlag und hoffte er würde darauf eingehen.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Es war schon eine seltsame Situation. Dennoch fühlte ich mich hier bei ihr am richtigen Fleck. Auf ihre Vorschläge verneinte ich und machte einen anderen Vorschlag. Gespannt wartete ich ihre Antwort ab und war dann doch sehr überrascht, als sie tatsächlich lächelte und auf meine Aussage nickte. „Sehe ich auch so.“, erwiderte ich überzeugt auf ihre Worte. Sie stand wirklich auf und kam zu mir rüber. Setzte sich zwar zögerlich zu mir, doch ich umschlang sie gleich mit meinen Armen als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Schnell entspannte Luca sich und trank vorsichtig von ihrem Tee. „Einen Neuanfang?“, unterbrach ich sie fragend. Kurz legte ich meine Stirn in falten und überlegte. „Ja. Das klingt gut. Aber nur, wenn du mir trotzdem alles erzählst. Ich will wissen, wie wo und wann wir uns kennen gelernt haben. Was zwischen uns war und nichts auslassen.“, bat ich um den Gegenzug und sah sie ernst an.
Luca Admin
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Das ich mich zu ihm setzen durfte war mehr als ich mir erhofft hatte also ging ich auch direkt zu ihm rüber. Dennoch war ich etwas zögerlich und noch vorsichtig aber kaum das ich bei ihm saß entspannte ich mich und seufzte glücklich als er seine Arme um mich schlang. Durch seinen Vorschlag kam ich auf die Idee das ich ihm gar nicht seine Erinnerungen zurück geben musste sondern er mich neu kennenlernte. Er fragte noch mal nach ehe er seine Stirn in Falten legte und nachdachte. Ungeduldig und nervös sah ich ihn an und atmete erleichtert aus als er dem zu stimmte aber nur unter der Bedingung das ich ihm erzählte was zwischen uns war. "Das klingt nur fair.", stimmte ich ihm zu und atmete dann tief durch während ich mich ein wenig an ihn kuschelte und es mir bequem machte. "Also gut dann fang ich mal an. Wir kennen uns noch gar nicht lange sondern erst seit Gestern. Im Neutral haben wir uns kennengelernt, dadurch das du mir einen Sex on the Beach vorgeschlagen hattest weil ich nicht wusste was ich trinken sollte. Daraufhin kamen wir ins Gespräch und ich wurde neugierig wegen deinem Getränk, dem flüssigen Drachenfeuer und wollte es probieren. Du hast es zu gelassen doch nicht ohne Beaufsichtigung und nachdem ich dies ohne Probleme überstanden hatte, hast du ohne wirklich um erlaubnis zu fragen ausprobiert ob ich auch deinem Feuer standhalte, was wie du schon weißt funktioniert hat.", begann ich und schweifte in Gedanken leicht ab. Es war so viel passiert und das erst so wenig Zeit vergangen war, war echt undenkbar. Wie schnell konnte man denn bitte Gefühle entwickeln? "Naja. Schnell war dir klar was ich für dich bin doch für mich war dies nur Humbug und deswegen bin ich gegangen. Wie du dich selbst wahrscheinlich kennst bist du mir dann gefolgt weil du einfach nicht aufgeben konntest, denn wenn du etwas willst bist du verdammt stur, vorallem wenn deine Meinung fest stand. Nach etlichen Diskussionen was ich nun war und warum ich gehen wollte hattest du mich doch weich gekocht und durftest mich zum Essen ausführen.", hier machte ich erstmal eine Pause und trank einen Schluck von meinem Tee und ließ dies erstmal auf ihn wirken.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Nervös und ungeduldig sah sie mich an und atmete sogar erleichtert aus, als ich ihrem Vorschlag zustimmte. Dass sie sich noch etwas an mich kuschelte, genoss ich in vollen Zügen. Dann fing sie an zu erzählen. Und ich hörte aufmerksam zu. Stellte mir alles bildlich vor und es war, als könne ich mich tatsächlich daran erinnern, kaum das sie die Worte ausgesprochen hatte. Ich lauschte ihrer Stimme und war fasziniert, wie wundervoll sie in meinen Ohren klang. Ab und zu nickte ich oder murmelte nachdenklich. „Weiter. Erzähl weiter. Bitte.“, bat ich direkt und sah sie gespannt an. Ich wollte einfach alles wissen. Und ich wollte weiter ihre Stimme in meinem Ohr klingen hören. Wie von selbst begann ich ihr über den Rücken zu streicheln, als hätte ich nie etwas anderes getan.
Luca Admin
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Ich begann zu erzählen wie wir uns kennengelernt hatten und er hörte mir aufmerksam zu. Ab und zu war von ihm ein murmeln zu hören und er nickte auch mal doch unterbrach er mich nicht. Ich machte eine kurze Pause damit er das alles erstmal verarbeiten konnte aber da forderte er mich schon auf weiter zu erzählen. Das er mir über den Rücken streichelte verpasste mir eine leichte Gänsehaut und ich genoss seine Berührungen sichtlich. "Du hast mich zum Thailänder ausgeführt und auf dem Weg dort hin und auch weiter im Restaurant habe ich dich viele Dinge gefragt wo du her kommst und was es mit den Drachen auf sich hat. Zuerst wollte ich nur von mir ablenken doch fand ich das alles total interessant und wollte mehr erfahren, mehr über dich, doch du wolltest nicht mehr und hast mich stattdessen etwas über mich gefragt. Meine Antworten waren wie die aus einem Steckbrief, recht unpersönlich weil ich dir nicht zu viel über mich erzählen wollte oder konnte. Doch habe ich dir erzählt das ich in einem Café arbeite und das ich studiere, nämlich Tanz und Musik, was auch zugleich meine größten Hobbies sind. Ich habe dir auch gesagt das ich Langeweile nicht ausstehen kann und das ich es hasse wenn man mich meiner Freiheit beraubt. Wir wurden unterbrochen beim Essen weil ein merkwürdiges Heulen zu hören war und direkt darauf deine Leibwächter ins Restaurant stürmten. Du wolltest mich einfach so mit zerren doch war mir das zu viel und so bin ich allein gegangen. Aber einen Abschied hast du abermals nicht akzeptiert und bist mir dennoch gefolgt, was gut war wie sich heraus stellte.", es war als würde ich das alles noch mal im Kopf durchspielen so genau erinnerte ich mich. "Ich hatte es noch sicher zu meinem Auto geschafft aber nach Hause kam ich nicht. Ein Werwolf lief frei in der Stadt rum und warf sich vor mein Auto. Darum auch die Platzwunde auf meiner Stirn. Schnell war ich aus meinem Auto ausgestiegen und wollte wegrennen doch der Wolf war schneller und hatte mich gepackt. Doch blieb ihm nicht die Chance mir irgendwas zu tun denn du hast ihn von mir weg gezerrt und ihn in die Flucht getrieben. Und zum ersten Mal sah ich dich als Drache.", als ich den Drachen erwähnte wurde meine Stimme leicht schwärmerisch und ich konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken wenn ich an dieses wundervolle Wesen dachte.
Phillipp Werwesen
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Wieder lauschte ich höchst interessiert ihren Worten. Schließlich ging es um unser Kennenlernen und ich wollte wissen, jetzt, wo sie mir die Erinnerung genommen hatte, was geschehen war. Und diese Art des neues wieder Kennenlernens hatte was. Wie von selbst streichelte ich ihr über den Rücken während sie weiter erzählte und sie bekam doch glatt eine Gänsehaut davon. Interessiert und begeistert lauschte ich, als sie von ihren Hobbies berichtete. Doch wurde mein Blick angespannt und nervös als sie von dem Werwolfangriff erzählte. Direkt stellten sich mir die Nackenhaare auf und ein Knurren drang aus meiner Kehle, wobei ich sie auch gleich etwas enger an mich drückte. Schnell wurde mein Gemüt jedoch wieder ruhiger, als sie davon berichtete, wie ich sie gerettet hatte. Wie sie den Drachen erwähnte, klang leicht schwärmerisch und sie lächelte sogar. Sie mochte mich also als Drachen. „Du hattest keine Angst vor mir?“, fragte ich leise nach und musste mich räuspern, weil vom vielen Schweigen meine Stimmbänder eingerostet waren.
Luca Admin
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Ich erzählte ihm weiter die Geschichte unseres Kennenlernens und er hörte weiterhin zu. Genau beobachtete ich ihn dabei und seine Reaktionen erfreuten mich. Ihm schienen meine Hobbies zu gefallen den sein Blick wurde begeistert als ich ihm davon abermals oder nun von neuem erzählte. Doch als ich den Werwolfangriff erwähnte wurde er angespannt und knurrte sogar. Mit großen Augen sah ich ihn erstaunt an als er mich noch enger an sich drückte. Doch entspannte er sich schnell wieder und brachte mich damit zum schmunzeln, vorallem aber mit seiner leisen Frage. "Ich habe keine Angst vor dir als Drache. Im Gegenteil. Ich finde dich wunderschön und faszinierend, ein bisschen süß wegen der verspielten Art.", schwärmte ich weiter und sah ihm dabei in die Augen. "Der Drache ist nunmal ein Teil von dir und ich weiß das er mir nichts tun würde." Mit meiner Hand fuhr ich ihm leicht durch sein Haar und sah ihm weiter in die Augen. Er war so unbeschreiblich schön das mir die Worte fehlten. Kurz war ich in seinem Bann doch raffte ich mich schnell wieder. "Soll ich weiter erzählen? In meiner Geschichte ist schließlich der Drache der Held.", scherzte ich dann und wurde auch endlich wieder etwas lockerer.
Phillipp Werwesen
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Wie sie von dem Angriff erzählte, verspannt ich mich und ein Knurren ließ sich nicht zurückhalten. Das war nun mal der besagte Drache in mir. Auf meine leise frage schmunzelte sie. Aber ich musste sie stellen. Ich wollte unbedingt wissen, wie dazu stand. Zu meinem animalischen, mystischen Wesen. Denn ein Drache war nicht wirklich ein Tier. Kam dem aber schon sehr nahe. Ihre Worte besänftigten mich direkt und wie sie schwärmte, ließ mein Herz schneller schlagen und den Drachen vor Freude jubeln. Meine Augen leuchteten kurz grün auf und meine Pupillen wurden zu engen Schlitzen, doch lächelte ich zufrieden. Als sie mir mit der Hand durchs Haar fuhr, war erneut ein Knurren von mir zu hören. Dieses Mal aber ein genießerisches. Sie schien kurz wie im Bann zu sein doch riss sie sich schnell wieder zusammen. Mir erging es bei ihrem Anblick nicht anders. „Nur der Drache?“, knurrte ich leise und herausfordernd, denn mittlerweile hatte sich auch mein Glied verhärtet. So, wie sie auf mir saß, ihre Hand in meinem Haar, ihr Duft in meiner Nase und das Wissen, das sie MEIN ist. „Habe ich.. haben wir uns schon.. du weißt schon.. Bist du meine richtige Gefährtin? Auf ewig gebunden mit dem unbrechbaren Akt der ... Vereinigung?“ Ich konnte doch schlecht Paarung sagen, das war was für Tiere.
Luca Admin
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Das ich so über den Drachen schwärmte und ihm versicherte das ich keine Angst vor ihm hatte, schien ihn wirklich zu beruhigen, aber das wusste ich ja schon. Es war merkwürdig dies alles nochmal zu wiederholen doch für ihn würde ich mich auch noch einmal von einem Werwolf angreifen lassen. Für ihn würde ich alles tun. Seine Augen leuchteten wieder grün was ein Zeichen dafür war das der Drache wieder leicht an der Oberfläche kratzte. Wieder knurrte er als ich ihm mit der Hand durchs Haar fuhr, doch dieses mal war es ein genießerisches Knurren welches mich warm durchzog. Diese Laute gefielen mir an ihm außerordentlich gut. Ich musste schmunzeln als er mich mit einem herausfordernden Knurren fragte ob nur der Drache der Held sei. "Mh.. vielleicht aber auch noch ein unglaublicher Mann...", neckte ich ihn leicht und wieder spürte ich diese prickelnde Anziehung zwischen uns. Doch seine Frage riss mich wieder in die Realität zurück und ich verzog leicht das Gesicht ehe ich mit dem Kopf schüttelte. "Nein. Dazu kamen wir nicht. Du wolltest es, wolltest dich mit mir vereinigen, doch ich konnte und wollte es nicht.", gestand ich ihm und konnte ihn nicht mehr ansehen. "Ich habe nicht akzeptiert was ich für dich bin und konnte diese Bindung nicht eingehen weil ich von anfang an vor hatte nicht bei dir zu bleiben.", meine Stimme war nur ein raues Flüstern. "Ich lebe seit meiner Geburt mit einem Dämon in mir, er ist verdammt stark und unberechenbar. Seit ich denken kann lebe ich mit gewissen Regeln. Die wichtigste Regel ist das ich keine Bindungen eingehen darf. Keine Beziehung, keine Gefühle.", erklärte ich ihm dann und sah ihn auch wieder an. "Wir hatten einen Kompromiss geschlossen, dass ich noch so lange bei dir bleibe bis meine Wunden verheilt sind. Nur leider kam ein Streit und der Fernsehbericht über den Unfall dazwischen und so sind wir nun hier gelandet. Du ohne Erinnerung und ich mit einem Loch in meiner Brust weil ich dachte es wäre besser wenn du mich nicht mehr kennst. Doch dem war nicht so..."
Phillipp Werwesen
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Es beruhigte mich, als sie mir beteuerte, dass sie sich vor dem Drachen in mir nicht fürchtete. Auf meine herausfordernd geknurrten Worte, schmunzelte sie und neckte mich, das es vielleicht auch noch ein unglaublicher Mann ist. Direkt schwoll meine Brust vor Stolz an und ein Lächeln zierte meine Züge. Es war mir, als sei es nie anders gewesen. Ich bei ihr, sie auf meinem Schoss, so vertraut und nah. Doch als ich die nächste Frage stellte, verzog sie leicht das Gesicht. Mit zusammen gezogenen Brauen hörte ich ihr weiter zu und brummte leise. Sie wollte nicht? „Mhh..“, murmelte ich nachdenklich und in meinem Blick war Verwirrung und Enttäuschung zu sehen. „Und jetzt? Ich meine, du warst bereit, mir die Erinnerung zurück zu geben. Du hast akzeptiert, was du bist. Wie stehst du nun dazu?“ Erwartungsvoll und gespannt wurde mein blick, als ich auf ihre Antwort wartete. “Was für ein Streit? Worum ging es?“, fragte ich jedoch neugierig, und hoffte, nicht der Grund für den Streit gewesen zu sein. Auch mir schnürte sich die Brust zu, als sie erzählte, warum sie allen die Erinnerung an sie genommen hatte. „Es war notwendig.“, gab ich beipflichtend von mir, um sie zu beruhigen. Doch begeistert war ich trotzdem nicht.
Luca Admin
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Das Phil nachfragte ob wir uns aneinander gebunden hatten war mir unangenehm, denn schon das erste Gespräch darüber war nicht gut verlaufen. Ich erklärte ihm aber direkt alles damit nicht noch weitere Fragen aufkamen warum ich es nicht wollte. Das ich es nicht wollte schien ihn abermals zu stören aber wieso sollte sich das auch trotz Gedächtnisverlustes ändern?! Als er aber fragte wie ich jetzt dazu stand sah ich ihn fragend an. Diese Frage hatte ich mir noch gar nicht gestellt, weil ich nur daran dachte wieder in seiner Nähe zu sein und auch nicht daran geglaubt hatte das ich es sein könnte. "Ich... ehm.. weiß es ehrlich gesagt nicht.", gestand ich ihm. Es war immer noch schwer vorstellbar für mich, mich direkt von Anfang an so fest an ihn zu binden. Als er fragte was er für ein Streit war, ratterte es in meinem Kopf. "Wir hatten andere Ansichten wie weit wir wann und wo gehen wollten. Du bist mit deinem Denken und deinem Handeln und deinem Körper mir ein paar Schritte voraus.", erklärte ich ihm, denn ich wollte es ihm nicht sagen was auf der Klippe vor gefallen war. Es war süß das er mir beipflichtete doch wollte ich nicht mehr darüber reden. "Es tut mir leid dir deine Erinnerungen genommen zu haben und das du keine Wahl hattest.", sagte ich dann aufrichtig und sah ihm entschuldigend und mit leidendem Blick in die Augen.
Phillipp Werwesen
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Bereitwillig erzählte und erklärte sie mir alles, was ich wissen wollte und ich kam nicht umhin, häufiger genauer nach zu fragen. Manche Antworten gefielen mir nicht. Wie diese, dass sie es nicht weiß, wo sie jetzt stand. Doch nickte ich nur und sagte nichts weiter darauf. Neugierig wollte ich jedoch wissen, wie der Streit entstanden war und runzelte nachdenklich die Stirn als sie antwortete. Kurz hörte ich auf, sie zu streicheln und sah sie ernst an. „es ist nett, wie du dich ausdrückst, aber um es auf den Punkt zu bringen. Du willst damit sagen, dass ich dich bedrängt habe, richtig?“ In meinem Blick lag dieselbe Ernsthaftigkeit wie in meiner Stimme. Ihre Entschuldigung tat ich mit einem Kopfschütteln ab. Das Thema war durch. „Ist es so, Luca? Habe ich dich sexuell bedrängt?“ Ich kannte mich viel zu gut, und wusste, dass ich auch mal über die Stränge schritt.
Luca Admin
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Phil hielt sich sehr zurück mit seinen Kommentaren auch wenn man ihm an sah das es ihm nicht gefällt was ich sagte. Doch als er den Streit ansprach war mein Gehirn auf Alarm Bereitschaft und ich erklärte ihm nett ausgedrückt warum wir uns gestritten hatten. Aber schien ihm das nicht Erklärung genug zu sein denn er hörte auf mich zu streicheln und sah mich ernst an. Auf seine direkten Worte musste ich schlucken und sah ihn verletzt an. Mein Herz raste, vor Nervosität und ich kaute wieder auf meiner Unterlippe herum. Wieder fragte er nach und ich nickte vorerst nur ehe ich meine Stimme wieder gefunden hatte. "Ja du hast mich bedrängt, aber es ist nicht so schlimm wie es sich anhört. Es war ja nicht so das ich es nicht auch wollte, nur warst du ein bisschen schneller als ich bei der Sache. Phil ich will nicht das du dir deswegen irgendwelche Vorwürfe machst ok? Neuanfang. Es ist nichts geschehen bitte.", zuerst erklärte ich es ihm noch sachlich doch dann flehte ich schon leicht. Ich legte meine Hände an sein Gesicht und sah ihm in die Augen. "Es ist nichts geschehen.", wiederholte ich noch einmal während ich mich langsam zu ihm herunter beugte, wie von einem Magneten angezogen. Am liebsten würde ich ihn küssen doch wusste ich nicht ob er es wollte. "Hör auf deine Gefährtin Liebster..", forderte ich ihn hauchend auf und strich mit meinen Lippen leicht über seine. Ich hoffte wirklich so sehr das er sich nicht schon wieder wegen der Sache fertig machte.
Phillipp Werwesen
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Bei meinen Worten schluckte sie und sah mich verletzt an. Ihr Herz fing an zu rasen, was sie schon verriet, doch wartete ich geduldig ihre Antwort ab, was eigentlich untypisch für mich war. Dann kam ihre Antwort wie ein Schlag. Ja, ich hatte sie bedrängt. Ich verfluchtes Arschloch! Ich strengte mich an, ihr weiter zuzuhören, denn sie flehte dann schon fast, dass es nicht so schlimm war und kam mit einem Neuanfang. Das nichts geschehen sei. Bei diesen Worten beugte sie sich langsam zu mir herunter und verlangte, dass ich auf sie hören soll. Nannte mich Liebster und sich selbst Gefährtin, sodass mein Herz anfing zu rasen und mein Blut kochte. Ein wildes Knurren verließ meinen Brustkorb, denn das ließ mich wirklich nicht weiter darüber nachdenken. Am liebsten hätte ich sie jetzt gepackt und geküsst. Dass sie mit ihren Lippen leicht über meine streifte machte es nicht besser. Unverzüglich schloss ich meine Augen und murmelte zufrieden,- besänftigt. „Küss mich.“, flüsterte ich rau an ihren Lippen. „Küss mich so, wie du mich küssen willst. Ich werde dich nicht bedrängen. Dir mein Feuer nicht aufzwingen. All das, was du willst, kriegst du von mir.“
Luca Admin
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Ich wollte es ihm nicht sagen, wusste das er sich dafür hassen würde, doch konnte ich es ihm auch nicht weiter verheimlichen. Doch würde ich ihm nicht die Chance lassen in Selbsthass zu ertrinken und flehte schon fast es solle es nicht tun und es einfach vergessen. Dabei beugte ich mich mehr und mehr zu ihm und streifte mit meinen Lippen die seinen. Meine Worte ließen sein Herz schneller schlagen sodass ich es hörte und sogar fast fühlte so nah war ich ihm und sein Knurren durchzog mich abermals heiß. Er schloss seine Augen und ein besänftigtes und zufriedenes Murmeln war von ihm zu hören ehe er mich, mit einem rauen flüstern, aufforderte ihn zu küssen. Diese Worte hätten mir schon längst gereicht doch musste er noch fortfahren das ich ihn so küssen soll wie ich will weil er mich nicht bedrängen wird und mir auch nicht sein Feuer aufzwingt. "Shhht..", forderte ich ihn direkt auf denn diese Worte waren zu viel des guten und so legte ich meine Lippen auf seine um ihn zum schweigen zu bringen. "Alles was ich will habe ich hier vor mir.", hauchte ich an seinen Lippen ehe ich meinen Kopf leicht zur Seite neigte und ihn zärtlich und zugleich sinnlich küsste. In dem Kuss lag keine Forderung, kein Verlangen sondern nur Zuneigung. Ich wollte ihn mit dem Kuss besänftigen, ihm zeigen das mir egal war was er getan hatte und ihm auch zeigen, das er mehr für mich war auch ohne die Bindung.
Phillipp Werwesen
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Als sie meine Lippen so streifte, wollte ich sie sofort küssen, doch wollte ich nicht den Fehler begehen, den ich anscheinend schon begannen hatte. Ich hatte meine Augen geschlossen und knurrte und murmelte genießerisch was ihr zu gefallen schien. Dann forderte sich sie schon mit einem Flüstern auf, mich zu küssen. Wenn wir uns küssten, dann sollte es von beiden Seiten gewollt sein und so konnte sie immer noch nein sagen. Doch redete ich weiter, dass ich sie nicht bedrängen will und von ihr kam ein leises Zischen während sie auch direkt ihre Lippen auf meine legte. Was sie hauchte, brachte mein Herz dazu nur noch schneller zu schlagen und ergeben erwiderte ich den Kuss. Dieser Kuss schmeckte fantastisch. Anders und emotional. Ich legte meine ganze Hingabe hinein und wünschte ich könnte mich mehr an sie erinnern, um ihr das zu geben, was sie vielleicht schon gehabt hatte. Doch da meldete sich schon der Drache, der wusste, was er zu tun hatte. Und so erwiderte ich den Kuss ebenso sinnlich, wie Luca ihn vorgab, umschloss ihre Lippen immer wieder leidenschaftlich mit meinen und drückte sie enger an mich.
Luca Admin
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Phil hörte einfach nicht auf zu reden und seine Worte waren unsinnig und ich wollte sie nicht hören. Deswegen wollte ich ihm auch nicht erzählen was wirklich passiert ist. Also küsste ich ihn um seinen Redewall zu stoppen. Ergeben erwiderte er meinen sinnlichen Kuss und ich seufzte zufrieden das er endlich ruhig war. Ich versuchte ihn mit dem Kuss zu beruhigen und ihm meine Zuneigung zu zeigen. Er erwiderte den Kuss mit seiner ganzen Hingabe und so sinnlich wie ich, mehr Emotionen konnte ich auch nicht verlangen denn ich hatte ihm schließlich alles genommen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher von seiner Seite aus doch egal wie sehr ich es genoss von ihm so eng in seine Arme gedrückt zu werden, so war es nicht wie vorher was mir schmerzlich bewusst wurde. Langsam löste ich den Kuss mit einem seufzen und sah ihn einfach nur an. Zärtlich streichelte ich ihm über die Wange und durchs Haar während ich ihn betrachtete. „Bleibst du die Nacht bei mir?!“, fragte ich ihn leise weil ich nicht wusste ob er nur kurz bei mir bleiben wollte oder wirklich über Nacht.
Phillipp Werwesen
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Luca brachte mich mit einem Kuss direkt zum Schweigen und ich ging darauf ein. Doch konnte ich ihr nicht das bieten, was sie vielleicht schon gewohnt war. Wenn ich nur wüsste, was sie bereits von mir gewohnt war und wie weit es voran geschritten war, was wir hatten, haben oder was auch immer. Ich sollte aufhören so viel zu denken denn das trug nicht gerade dazu bei das ich mich besser auf den Kuss konzentrieren konnte. Der Drache meldete sich und half mir auf die Sprünge, sodass ich den Kuss leidenschaftlicher gestaltete. Doch dies schien nichts zu bewirken, denn Luca löste den Kuss und sah mich dann einfach nur an während sie mir über die Wange und durchs Haar streichelte. Auf ihre Frage sah ich sie perplex an doch nickte ich leicht. „Wenn du willst, bleibe ich solange du möchtest.“, erwiderte ich, doch war mir die Enttäuschung an zu sehen, weil sie den Kuss gelöst hatte. „Hab ich was falsch gemacht?“, fragte ich direkt mit Besorgnis in meiner Stimme.
Luca Admin
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Der Kuss war wundervoll doch fehlte etwas, nämlich das Gefühl von seiner Seite aus. Es schmerzte weil ich wusste das ich es zerstört hatte. So konnte ich mich nicht auf den Kuss konzentrieren und ihn auch nicht genießen wie ich es wollte. Also löste ich mich von seinen Lippen und streichelte stattdessen über sein makelloses Gesicht. Man sah ihm seine Enttäuschung an doch konnte ich ihm das nicht geben was er wollte und er mir nicht das was ich brauchte. Auf meine Frage sah er mich perplex an und nickte dann leicht. „Das würde mich wirklich freuen.“, sagte ich ehrlich mit einem schwachen lächeln. Direkt schüttelte ich mit dem Kopf als er mich fragte was er falsch gemacht hatte und die Besorgnis in seiner Stimme zerriss mich. „Nein. Nein hast du nicht. Du kannst da nichts für…“, beteuerte ich direkt und gab ihm noch einen sanften Kuss auf seine vollen Lippen. „Es liegt an mir, hätte ich dir nicht die Erinnerungen genommen… Es fehlt mir wie du auf mich reagiert hast. Wie du dich an meine Hand geschmiegt hast wenn ich dir über die Wange gestreichelt hatte, wie deine Augen leuchteten weil der Drache ebenso zu mir wollte. Immer wenn du dich über etwas gefreut hast stieg eine Rauchwolke aus deiner Nase, was zwar eine merkwürdige Angewohnheit war aber auch unglaublich süß und ein wenig sexy. Du hast meine Nähe gesucht, meine Berührung und ich genoss deine Nähe und wärme. Am meisten fehlt mir wie du mich geküsst hast. Du warst sinnlich und zärtlich und leidenschaftlich, teilweise etwas stürmisch und mit jedem Kuss wurdest du mehr besitzergreifend. Die Küsse waren herausfordernd, heiß aber nie hast du mich gedrängt oder mir das Gefühl darin vermittelt irgendeine zu sein, sondern ich war dein…“, erklärte ich ihm und in meiner Stimme klang schmerz mit und Sehnsucht, die ebenso in meinem Blick lagen.
Phillipp Werwesen
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Ich war maßlos darüber enttäuscht, dass sie unsere Lippen löste und aufhörte, mich zu küssen. Mit einem schwachen Lächeln sagte sie, das es freuen würde, wenn ich bliebe und ich nickte nur leicht darauf. Ich hatte das Gefühl, irgendwas falsch gemacht zu haben, doch dementierte sie das direkt und meinte das ich nichts dafür kann. Den sanften Kuss genoss ich sichtlich, auch wenn er mir viel zu kurz war. Dann fing sie wieder an zu erklären, woran es lag und ihre Worte schmerzten irgendwie. Ich wollte sie so küssen, wie sie es verdient hat und wie sie es von mir gewohnt war. Der Schmerz und die Sehnsucht in ihrem Blick und ihrer Stimme zerrissen mich und ich konnte gerade so ein Seufzen unterdrücken. Doch da kam der Drache an die Oberfläche und beanspruchte nun das, was ihm gehörte. „Jetzt redest du zu viel.“, kam es raunend aus meinem Mund. Mit meinem Zeigefinger hob ihr Gesicht an ihrem Kinn an und sah ihr tief in die Augen. „Ich werde dich jetzt so küssen, wie du es verdient hast. Und es wird echt sein.“, knurrte ich leicht erregt, denn diese Frau brachte mich wirklich um den Verstand. Alles in mir verzehrte sich nach ihr, brauchte ihre Berührung. Sinnlich umschloss ich ihre Lippen mit meinen und drang direkt mit meiner Zunge in ihren Mund. Erforschte feurig ihre Mundhöhle und umschlängelte ihre Zunge mit meiner. Dabei fuhr ich mit meiner hand in ihr Haar und zog sie näher daran zu mir. Mein Kopf bewegte sich in einem sinnlichen Rhythmus zu unseren Lippenbewegungen, während ich sie immer enger an mich zog, bis keine Luft mehr zwischen uns passte. Der Drache war zufrieden und ich war es auch. Sie war mein auf ewig. „Du gehörst mir.“, raunte ich in ihren Mund und küsste sie besitzergreifend und verschlingend weiter, ohne unsere Zungen zu lösen.
Luca Admin
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Das er sich die Schuld daran gab warum ich den Kuss löste war nicht meine Absicht und so beteuerte ich auch direkt das es nicht an ihm lag sondern an mir. Ohne darüber nach zu denken folgte auch die Erklärung warum ich den Kuss nicht genießen konnte und was mir fehlte. Mit großen Augen sah ich ihn fragend an als er raunte, dass ich jetzt zu viel reden würde und legte meinen Kopf schief. Mit seinem Zeigefinger hob er mein Gesicht am Kinn an und sah mir tief in die Augen. Seine folgenden, erregt geknurrten Worte brachten mich zum schlucken und mein Herz zum höher schlagen. Sofort schloss ich meine Augen und ein erleichtertes und zugleich zufriedenes Seufzen war von mir zu hören als er meine Lippen so sinnlich mit seinen umschloss und mit seiner Zunge in meinen Mund drang. Ich gewährte ihm den Kuss und nahm seine Zunge in empfang und wiegte meinen Kopf in seinem Rhythmus. Meine Hände wanderten ebenso in seinen Nacken und sein Haar wie seine Hand in meines und ließ mich an ihn ziehen. Mein Herz schlug in einem wilden Rhythmus und in meinem Magen kribbelte es wie verrückt. Der Kuss war mehr als ich erwartet hätte und erfüllte mich auf eine Art und Weise wie ich es nicht mehr gehofft hatte. Ich wiegte meinen Kopf, geleitet von seinen Bewegungen und wurde nun selbst etwas selbstbewusster. „Für immer…“, erwiderte ich leise und ließ mich von ihm in dem Kuss besitzen. Leidenschaftlich und sinnlich ging ich auf den Tanz unserer Zungen ein und versuchte etwas von ihm zu locken, nämlich sein Feuer nachdem ich mich verzehrte.
Phillipp Werwesen
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Dieses Mal war ich in der Ansicht, dass sie zu viel redete. Was sie sagte, schmerzte schon irgendwie, weil es ja nicht so war, dass ich mich nicht erinnern wollte oder sie nicht so küssen wollte, wie sie es verdiente. Ich konnte es einfach nicht. Doch wollte ich es ihr nicht vorhalten. Wir hatten einen Weg gefunden, diese Sache zu bereinigen und dies würde einfach einige zeit und Mühe beanspruchen. Für sie war ich bereit, diese Mühe auf mich zu nehmen. Und als der Drache sich meldete, war alles andere nur noch reine Formsache. Der Drache übernahm das Steuer und lotste mich dorthin, wo ich sein musste. Mit meiner Zunge in ihrem Mund, umspielend, neckend, tanzend. Innig und besitzergreifend küsste ich sie und teilte ihr mit, dass sie mir gehört. Den Kuss erwiderte sie so sinnlich, dass sie mir die Sinne raubte. Ihre Hand wanderte ebenso in meinen Nacken und ins Haar und gewährte diesen engen Körperkontakt, welchen ich einfach brauchte. Ihr Herz schlug wild und schnell in ihrer Brust und erwärmte das meine. Was sie leise flüsterte machte mich auf eine Weise unendlich glücklich, dass ich wusste, das Richtige zu tun. Da spürte ich, wie sie an meinem inneren Feuer zog und schmunzelte an ihren Lippen. „Nimm es dir. Es gehört dir.“, hauchte ich tief und gewährte ihr widerstandslos den Zugriff auf mein Feuer. Meine Macht, meine Stärke, mein Ich. Es war jedoch nicht zu vermeiden, dass das alles mich immens erregte und so drückte mein Glied hart gegen den Stoff meiner Hose, welches ich fürs erste aber ignorierte. Dieser Kuss sollte etwas besonderes sein. Eine Wiedervereinigung, die Erfüllung. Doch mein Mundwerk, geleitet von meinem Drachen, war schneller. „Ich will dich!“
Luca Admin
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Das Phil mich küsste war überraschend denn ich hätte nicht gedacht das er es möchte nachdem ich ihm erklärte warum ich den vorherigen Kuss nicht genießen konnte. Aber noch überraschender für mich war wie er mich küsste. Er küsste mich genauso wie vorher auch, so sinnlich, leidenschaftlich, besitzergreifend und nicht mehr so zurückhaltend. Dabei zog er mich noch enger an sich und nannte mich auch sein. Ebenso sinnlich und leidenschaftlich wie er ihn vor gab erwiderte ich den Kuss, umspielte seine Zunge mit meiner und krallte mich in sein Haar. Das einzige was in dem Kuss fehlte war sein Feuer welches ich versuchte mit ein zu beziehen und zu locken. Dies schien er zu merken und so schmunzelte er an meinen Lippen ehe er tief hauchte, dass ich es mir nehmen soll, weil es mir gehört. Eine Hitze breitete sich in meinem Körper aus, die nicht von seinem Feuer stammte, sondern weil mich der Kuss erregte ebenso wie seine Worte. Er gewährte mit widerstandslos den Zugriff auf sein Feuer welches ich direkt in den Kuss einbezog. Das Feuer umzügelte unsere Zungen und breitete sich heiß in unseren Mundhöhlen aus. Immer enger presste ich meinen Leib an seinem und ein erstauntes Keuchen war von mir zu hören als ich sein hartes Glied deutlich spürte. Doch dem erstaunten Keuchen folgte ein erregtes als er sagte, dass er mich will. Sofort breitete sich das Feuer weiter aus und nahm uns beide wieder gefangen. Gott ich wollte ihn, mehr als alles andere, wollte zu Ende bringen wozu ich auf der Klippe nicht zustande war. Doch war es falsch, er kannte mich nicht. Diese Erkenntnis war abermals ein schlag in die Magengrube, aber dieses Mal unterdrückte ich es uns führte den Kuss fort. „Nicht hier, nicht jetzt.. es ist zu früh…“, hauchte ich nur an seinen Lippen ehe ich begann ihn mit meiner Zunge zu necken, ihm das Feuer ein wenig zu entziehen ehe ich es spielerisch und neckend wieder mit ein bezog.
Phillipp Werwesen
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Der Kuss war einfach der Wahnsinn und ich wollte sie nie wieder anders küssen. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich richtig an. Doch erregte er mich zudem auch unerträglich, sodass mein Glied sich schnell verhärtete, was es nicht besser machte, als sie so gekonnt mit meinem Feuer spielte. Auch das sie sich enger an meinen Leib presste, trug nicht dazu bei, mein Gemüt ab zu kühlen, von dem Feuer mal ganz abgesehen. Natürlich konnte sie meine Erektion spüren, als sie ihren Körper so eng an meinen drückte und aus meinem Mund kamen schon die Worte, die ich zurückhalten wollte. Ihre gehauchten Worte waren selbstverständlich nicht das, was ich jetzt hören wollte aber ich musste zugeben, dass sie Recht hatte. „Tschuldige.“, murmelte ich an ihren Lippen und führte den Kuss weiter so fort, feurig, leidenschaftlich und besitzergreifend. Denn nur weil sie es jetzt noch nicht konnte, hieß es nicht, dass ich aufhören musste, sie zu küssen wie meine Gefährtin. Doch wanderten meine Hände über ihren Körper und erkundeten jeden Zentimeter.
Luca Admin
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Das es ihn erregte wie wir uns küssten störte mich nicht, denn es ging mir nicht anders. Ich wollte ihn und am liebsten jetzt gleich hier auf dem Sessel, doch war es falsch. Dies sagte ich ihm auch aber küsste ihn dennoch so feurig, sinnlich und leidenschaftlich weiter. Sein Feuer bezog ich mit in den Kuss ein, ich spielte damit, aber nicht nur unsere Zungen und unsere Mundhöhlen wurden von dem prickelnden Feuer erhitzt, sondern abermals standen unsere Körper in flammen. Die heißen Flammen züngelten über unsere Haut, glühte stärker an den Stellen an denen wir uns berührten. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf als er sich entschuldigte und biss ihm leicht in die Zunge deswegen. „Keine Entschuldigung…“, hauchte ich an seinen Lippen ehe ich meine sehnsüchtiger dort hinauf presste. Wie von selbst bog mein Körper sich seinen Berührungen entgehen als würde er danach lechzen. Eine Hand löste sich aus seinem Haar und wanderte über seinen prachtvollen Körper. Seine Haut war so weich, heiß und man konnte deutlich die Muskel darunter fühlen und sehen. Mir wurde immer wärmer, was an seinem Feuer liegen kann, aber auch an der Situation. "Zieh mir die Bluse aus..", hauchte ich leise denn ich wollte den unnötigen Stoff loswerden um ihn besser berühren zu können.