Villa der grünen Drachen

Sein Knurren bestätigte mich in meinem Handeln und so lächelte ich ihn verführerisch an und wartete nur darauf das er anfing. Mein Körper sehnte sich nach seinen Berührungen und so seufzte ich sobald seine Nasenspitze meinen Hals streifte. Automatisch legte ich meinen Kopf schief und schloss meine Augen, um ihm mehr Freiraum zu gewähren und um besser genießen zu können wie er mich liebkoste. Ein Beben durchzog meinen Körper als er erregt knurrte, so nach an meinem Ohr, dass es überall kribbelte. Wie er sich meinen Hals herunter arbeitete so wie ich es ihm gesagt hatte erhitzte meinen Körper und mein Unterleib brannte vor Begierde. Er bräuchte nur einmal zu viel seine Zunge über meine empfindliche Haut streichen und schon würde ich kommen. Mit beschleunigter Atmung versuchte ich tief ein zu Atmen um mein Gemüt zu beruhigen doch wurde es nicht besser als dieser unbeschreibliche, männlich, herbe Duft mir in die Nase stieg, der mich zum keuchen brachte. "Phil...", hauchte ich vor Erregung kaum mächtig zu sprechen. "Es.. gibt noch mehr Stellen... die deine Zun...Zärtlichkeit brauchen."

Es gefiel mir, wie sie gleich auf meine Berührungen reagierte, seufzte und ihren Kopf schief legte um mir besseren Zugang zu gewähren. Ich spürte wie sie bebte, auch wenn es nicht stark war, auf mein Knurren und tat es gleich nochmal. Dabei legte ich meine Brust auf ihrer ab damit sie die Vibration fühlen konnte. Ihr Körper erhitzte sich und ich nahm deutlich den Duft ihrer weiblichen Erregung wahr. Luca's Atmung beschleunigte sich ehe sie tief einatmete und gleich darauf keuchte. Dies alles brachte mich zum Schmunzeln doch hielten mich nicht davon ab, fortzufahren. "Mhh...", tat ich nachdenklich auf ihre gehauchten Worte. "Meinst du vielleicht diese hier?" Mit erhitzter Zungenspitze fuhr ich langsam über ihren Bauch und umkreiste ihren Nabel spielerisch. "Oder etwa hier?", sprach ich mit rauer Stimme weiter und leckte über ihre weiche Haut bis ich an ihrem linken Hüftknochen angelangt war, an dem ich liebkosend verweilte. "Vielleicht meinst du aber auch diese Stelle.", tat ich immer noch unwissend, doch war die pure Lust aus meiner heiseren Stimme heraus zu hörten, als ich mit meinen Lippen nun weiter hinab wanderte und kurz vor ihrer Scham innehielt. Mittlerweile war ich mit meinem Körper weiter hinab gerutscht um mir Platz zwischen ihren Beinen zu schaffen, welche ich noch geschlossen hielt. Ich hauchte heiße Küsse auf ihren zarten Venushügel und hinterließ eine prickelnde Feuerspur. Meine Zunge glitt zwischen meine Lippen und einmal sanft durch den verführerischen Ansatz ihrer Spalte. Dabei sah ich mit tief glühenden Augen spitzbübisch und sichtlich erregt zu ihr auf.

Er quälte mich, er quälte mich und es war seine volle Absicht. Wie er seinen Brustkorb auf meinen legte damit ich die Vibration des Knurrens spürte und alles. Doch mein Körper reagierte und bot ihm die Reaktion die er wollte. Aber genoss ich es wie er mich liebkoste und verlangte mehr, getrieben von der Leidenschaft die er in mir auslöste. Nur gab er mir nicht was ich brauchte sondern trieb sein spiel fort. "Mhmhm...", verneinte ich mit geschlossenen Lippen auf seine nachdenklichen Fragen mit dieser rauen Stimme die meine Knie weich werden ließen. "Mhmhm....", verneinte ich abermals und schüttelte leicht mit Kopf dabei, während ich meine Augen geschlossen hielt und meinen Kopf leicht in den Nacken legte. Als er jedoch an meinen Hüftknochen angelangt war gelang mit kein Stummes nein mehr... Ein dezentes Stöhnen verließ meine Lippen zustimmend als er mit seinen Lippen weiter herunter wanderte bis kurz vor meiner Scham. Kaum als ich sein Feuer spürte und seine Lippen auf meinem Venushügel so versuchte ich die Beine zu spreizen, doch hielt er sie verschlossen sodass ich verzweifelt keuchte und ebenso zu ihm herab sah. Das glühen in seinen Augen und der Blick den er mir zu warf brachten eine Welle der Erregung über mich die mich mehr und mehr verzweifeln ließ. "Wie kannst du nur... Quälst eine arme wehrlose Hexe... Steckt doch mehr Bestie in dir als ich dachte?", keuchte ich immer wieder mit Pausen zwischen drin.

Einige Wochen später


Luca hatte sich mittlerweile gut bei mir eingelebt und wir hatten viel Zeit damit verbracht uns kennen zu lernen. Ok. Die meiste Zeit hatten wir im Bett verbracht. Und auf der Couch, im Whirlpool, im Garten und... ach weiter muss ich wohl nicht darauf eingehen. Meine Sippe hatte sie sehr schnell angenommen, doch das offizielle Ritual stand uns noch bevor. Das Ritual an dem sie auch wirklich von allen Drachensippen als meine Gefährtin aufgenommen werden musste. Ich zog mir gerade mein grünes Seidenhemd an und stieg in die feinen Lederschuhe als Luca den Raum betrat. "Gefällt dir das Kleid?", fragte ich, ohne mich um zu drehen. Ich hatte ihr ein dunkelgrünes Seidenkleid gekauft genau für diesen wichtigen Anlass. Sie würde einfach bezaubernd darin aussehen.

Ich wusste gar nicht was jetzt auf mich zu kam, musste ich mich dafür schick machen? Das Kleid sagte ja aber mein Gefühl sagte mir das dies kein Moment für ein schickes Kleid war. Dennoch zog ich es an schließlich hatte Phil es mir gekauft. Nachdem ich angekleidet war betrat ich sein Zimmer und lächelte leicht als ich seinen heißen Hintern in der Anzughose sah. Herren im Anzug haben mich schon immer schwach gemacht, aber ein Drache im Anzug brachte mich zum Schmelzen. "Es ist wirklich schön, nur frage ich mich ob es das Richtige ist für den Anlass." Langsam ging ich auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter.

"Es ist perfekt für diesen Anlass.", lächelte ich als ich mich zu ihr umdrehte und sie das erste Mal in diesem Kleid betrachtete. "Du siehst wunderschön aus." Zärtlich strich ich ihr über die Wange und gab ihr einen sanften Kuss. "Du bist die perfekte Frau an meiner Seite. Alle werden es sehen und niemand wird gegen uns sein." Es durfte niemand gegen uns sein. Das würde ich nicht zulassen. Ich schloss den letzten Knopf meines Hemdes und zog Luca in meine Arme. "Grün steht dir verdammt gut.", raunte ich heiß in ihr Ohr und streifte ihre warme haut mit meiner Nase.

Ich vertraute ihm mal, ich war mir da zwar nicht so sicher aber er kannte sich nunmal mit den Drachen besser aus. "Danke, du bist aber auch nicht zu verachten.. Ich steh auf Drachen mit Stil.", erwiderte ich hauchend und gab ihm ebenso einen sanften Kuss. Seine Worte erwärmten mein Herz und verstärkten mein Selbstvertrauen. Die Nervosität war kaum aus zu halten weil ich einfach nicht wusste was auf mich zu kommt. Eng in seine Arme geschlossen lehnte ich mich an ihn. "Warte erstmal bis du die grüne Unterwäsche siehst die ich extra für dich gekauft und an habe.", erwiderte ich grinsend und rieb mich leicht an ihn. Doch löste ich mich widerwillig von ihm und straffte meine Schultern. "Dann wollen wir mal die Hexe auf ihre Fähigkeiten prüfen.", forderte ich ihn auf weil ich es endlich hinter mit bringen wollte.

Ich lachte belustigt auf ihre Aussage. "Drachen mit Stil. das klingt klasse.", erwiderte ich amüsiert. "Entspann dich, Süße. Solange ich bei dir bin, wird dir nichts geschehen.", versuchte ich sie beruhigen, denn ich konnte ihre Nervosität deutlich spüren. Erwartungsvoll hob ich meine Brauen und sah sie mit einem heißen verschlingenden Blick an. "Noch ein Grund mehr, es schnell hinter uns zu bringen. Damit ich in den Genuss komme, dir diese Unterwäsche in fetzen zu reißen bevor ich dir auf Drachenart nehme.", knurrte ich herausfordernd und in meinem blick lag ein wildes Versprechen. "Du schaffst das schon.", ermutigte ich sie ein weiteres Mal und griff nach ihrer Hand um sie miteinander zu verschlingen. "Komm."

Ich nickte leicht auf seine beruhigenden Worte. "Nur du weißt auch da du nicht die ganze Zeit bei mir sein wirst.", erinnerte ich ihn dran. Empört sah ich ihn an und verdeckte mit den Händen schützend die Stellen die auch von der Unterwäsche bedeckt sind. "Also ich muss bitten, anschauen und ausziehen ist erlaubt aber in fetzen reißen, ne ne ne!", ermahnte ich ihn direkt, grinste aber leicht dabei weil so ernst war es mir dabei dann doch nicht. "Und das mit der Drachenart überleg ich mir noch.", er wusste genau das ich es auf Drachenart liebte doch wollte ich ihn auch ein bisschen ärgern um uns beide auf andere Gedanken zu bringen. Wieder einmal nickte ich und ergriff seine Hand. "Bestimmt, ich hoffe nicht das deine Sippe mir eine unmögliche Aufgabe stellen wird." Langsam gingen wir runter um uns den Drachen zu stellen.

"Ich werde dich aber immer im Auge behalten.", beteuerte ich direkt. Sie sah mich empört an und verdeckte die Stellen ihres Körpers, die von dieser besagten Unterwäsche gekleidet wurden. "Dann lass mal sehen.", forderte ich sie gleich heraus im Wissen, das dies gerade nicht möglich war. Zu schade. Jetzt hatte sie mich heiß darauf gemacht. Sie versuchte weiter, mich um zu stimmen und auf andere Gedanken zu bringen dabei müsste sie mittlerweile wissen, das das schier unmöglich bei einem dickköpfigen Drachen war. Sie ergriff meine Hand und wir gingen gemeinsam die Treppe runter. "Wird schon schiefgehen.", zwinkerte ich ihr zu und strichelte ihre Hand.

Ich wusste das er für mich da sein wird und mich im Auge behällt. Das Tat er immer. Ich konnte mich kaum allein im Haus aufhalten und wenn er mal nicht da war stand direkt ein Leibwächter in meiner Nähe. Mein Blick wurde noch empörter und ich schüttelte mit dem Kopf. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.", ermahnte ich ihn, aber ganz kurz ließ ich via Telekinese mein Kleid etwas zur Seite rutschen sodass ein bisschen BH rausblitzte. Wir gingen gemeinsam die Treppe herunter und wurden direkt von ein paar Sitten Mitgliedern empfangen. "Du Phil... wo gehen wir jetzt eigentlich hin?!"

Ich hatte diese Floskel ja noch nie leiden können. Dementsprechend seufzte ich auch. Doch was sie dann tat war ja mal echt gemein. "Das gibt Rache.", knurrte ich ihn ihr Ohr und griff ihr einmal an den Po als kleinern Vorgeschmack. "Runter ins Wohnzimmer. Die anderen von unserer Sippe warten dort schon auf uns. Dann brechen wir mit der Limousine auf.", erklärte ich als wir dann auch unten am Treppenabsatz ankamen. Dort zog ich Luca erst mal in meine Arme und lächelte sie verliebt an. "Du wirst toll sein.", flüsterte ich und küsste sie zärtlich.

Ganz unschuldig sah ich ihn an und lächelte kess. "Ich warte nur drauf.", hauchte ich und sprang einen Schritt nach vorne als er mir an den Po griff. Während wir hinunter gingen und schon von ein paar Sippenmitgliedern in Empfang genommen wurden fragte ich Phil wo es nun hinging. Seine Erklärung war dürftig und nicht zufriedenstellend. "Das war nicht die Frage...", flüsterte ich ihm angespannt zu und lächelte zu den grünen Drachen während wir an ihnen Vorbei ins Wohnzimmer gingen. "Wenn ich das Heil überstanden hab, reiß ich dir deinen süßen Drachenarsch auf, dessen bist du dir bewusst." Seinen zärtlichen Kuss hatte ich nur kurz erwidert weil ich mich ziemlich beobachtet fühlte. Mein Magen rebellierte und ich blieb kurz im Wohnzimmer stehen. "Ehm... Tschuldigung ich muss nur mal kurz für... Ich muss ins Bad..." Hastigen Schrittes verließ ich das Wohnzimmer wieder und ging direkt ins Bad.

Ich liebte es, wenn wir uns so neckten. Mit ihr fühlte ich mich immer unbeschwert und frei. Fragend hob ich eine Braue und sah sie von der Seite an, als sie meinte das das nicht die Frage gewesen sei. Im Wohnzimmer angekommen zog ich sie nochmal in meine Arme doch Luca erwiderte den Kuss nur kurz. "Solange ich deinen süßen Hexenarsch küssen darf, wann immer ich will, sei es dir gestattet.", antwortete ich spitzbübisch. Dann aber entschuldigte sie sich und lief ins Bad. Ich sah in die Runde und nickte jedem zu. "Gleich ist es soweit. Ich hoffe, ich kann mit jedem einzelnen von euch rechnen. Oder hat doch jemand noch irgendwelche Zweifel? Wenn ja, dann bringe er sie bitte jetzt vor und nicht vor der ganzen Drachengesellschaft." Ich wartete kurz doch es kam keine Reaktion. Niemand sagte ein Wort. Alle sahen mich mit dem Respekt an, mit dem sie es schon immer taten. "Gut. Thor, steht die Limo schon bereit? Weiß jemand, ob die anderen Sippen bereits eingetroffen sind?" Mein Blick schweifte zu Shadow. "Shadow? Hast du das mit den roten Drachen klären können oder kam es noch zu keiner Einigung?" Die roten und die grünen Drachen standen oft im Klinsch aber das konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen.

Auf seine Erwiederung konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Er war unmöglich aber so waren nunmal und ehrlich störte es mich auch nicht im geringsten. Noch nie hatte ich so eine Beziehung. Eigentlich sollte es jetzt los gehen doch rebellierte mein Magen und so entschuldigte ich mich und verschwand schnell im Bad. Die letzten Tage drehte mein Magen förmlich am Rad, was ich auf die Nervosität schon. Ich trank ein paar Schlucke Wasser und als ich mich wieder soweit gut fühlte ging ich zurück ins Wohnzimmer wo alle schon ungeduldig warteten. Ich bekam noch die letzten Worte von Phils Rede mit aber da würde ich mich nie einmischen, ich glaubte auch das es mir gar nicht erlaubt war, was eigentlich ein Grund wäre es doch zu tun. “Ich wäre soweit. Lasst es uns hinter uns bringen.“

Meine Frau kam zurück gerade als ich fertig war und ich lächelte ihr zu. "Also dann. Thor, Asrael geleitet meine Gefährtin schon mal nach draußen in die Limousine ich muss noch kurz etwas mit Shadow besprechen.", wies ich meine beiden treuen Leibwächter an und zog dann Shadow zur Seite. "Ich will keine Schwierigkeiten bei dem treffen, Shad. Also erzähl mir bitte haarklein, was die Zusammenkunft mit den roten Drachen gegeben hat. Haben wir ihre Unterstützung oder gehen sie immer noch gegen uns vor?" Ich sprach mit leiser, gedämpfter Stimme und sah Shadow eindringlich an. Als ich alles wusste, seufzte ich einmal tief und folgte meiner Sippe raus in die Limousine, wo ich mich gleich neben meine wunderschöne Gefährtin setzte. "Aufgeregt?", fragte ich überflüssiger Weise.

Langsam sollte es los gehen doch anstatt mit mir zusammen zu gehen schickte er mich vor und Thor und Asrael begleiteten mich. Ich blickte zurück und sah wie Phil mit Shadow sprach und das Gespräch schien nicht sonderlich gut zu laufen. In der Limousine setzte er sich neben mich und ich sah ihn fragend an. "Diese Frage ist wohl mehr als überflüssig. Schließlich geht es hier darum ob ich als deine Gefährtin akzeptiert werde von allen Drachensippen und zudem muss ich noch irgendeine Aufgabe lösen, was zu unserer Beider Tod führen könnte...", sagte ich gespielt locker doch mein Blick sagte was anderes. "Phillip, sei ehrlich.. Wird es probleme geben?!"

Ich zuckte knapp die Schultern, denn meine Frage war mehr eine Floskel als ernst gemeint gewesen. Ich war einfach überfordert. Am liebsten würde ich diese Sorge nehmen und alles auf mich bürden. Aber das ging nun mal leider nicht. Sie musste da durch. Ganz allein. Ihr lockerer Ton bei ihren Worten klang nicht aufrichtig sondern unecht und so betrachtete ich sie mit zusammen gekniffenen Augen. "Tod? Wie kommst du darauf?" Dann sah ich kurz weg während ich tief Luft holte um die nächsten Worte aus zu sprechen. "Ja. Vielleicht. Wenn einer der Sippen Ärger macht. Oder ein anderer Drache mich herausfordert. Aber lass uns jetzt nicht darüber nachdenken. Ich werde dich nicht wieder hergeben und ich werde alle besiegen, die mich versuchen herauszufordern.", versprach ich mit tiefer Stimme und einem ernsten Blick.

Phil wirkte angespannt und das Gespräch das ich mit bekommen hatte, zumindest zum Teil, trug nicht dazu bei das ich mich wohler fühlte. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich muss immer vom Negativsten ausgehen Liebster. Nachher bin ich noch geschockt das es wirklich so eine lebensgefährliche Aufgabe ist." Als er auf meine Frage antwortete wurde mit direkt wieder schlecht. Verzweifelt und unsicher strich ich mir die Haare aus dem Gesicht. "Diese Drachensitten sind doch alle.. Ach.... Es ist doch so.. Selbst wenn ich jetzt dieses Ritual diese Aufgabe bestehe so sind wir trotzdem nicht sicher zusammen. Wozu dann?!", platzte die Frage aus mir heraus und merkte auch das ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt hatte. "Phillipp, was wenn ich es nicht kann?"