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Creatures of the Night
Düstere und mystische Wesen treffen hier in Durham, England aufeinander. Sie kämpfen ums Überleben und bekämpfen sich gegenseitig. Was wirst du sein? Jäger/in oder Gejagte/r?
Es ist tiefschwarze Nacht in Durham! Haltet die Augen offen!
"Ja." Diese Worte presste ich nur mühsam heraus. "Ja. Auch andere Wyvern von anderen Sippen könnten mich herausfordern." Auf ihre weiteren Worte jedoch schmunzelte ich erleichtert. "Ja, wer wäre schon so blöd? Da kenne ich nur einen grünen Drachen.", tat ich überlegend und rollte meine Augen nach oben, das ich nachdenklich aussah. "Nein. Niemand. Ich würde bis zum Tod kämpfen und bisher hat mich noch keiner besiegt. Vor dir steht, oder besser liegt,der stärkste, gerissenste und bestaussehendste Drache der Welt." Mein Grinsen wurde wieder breiter und auch mein Gemüt war etwas beruhigter.
Luca Admin
Anzahl der Beiträge : 260 Rang : 279 Anmeldedatum : 30.05.11
Ich presste nachdenklich meine Lippen zusammen und saugte leicht an der Unteren während ich überlegte. Man sah Phil an wie schwer es ihm fiel darüber zu reden und das es ihm viel ausmachte. Aber meine Worte schienen ihn zu beruhigen, denn er schmunzelte sogleich. Ich schüttelte grinsend mit dem Kopf und presste meine Lippen auf seine für einen herzhaften Kuss. "Nur einer der weiß wie es ist solch eine Bürde zu tragen. Der wundervollste Mann, beziehungsweise Drache. Ich sage nicht das er nicht blöd ist denn ich hatte ihn noch gewarnt, doch bin ich froh das er sehr instinktiv handelt...", murmelte ich an seinen Lippen weil ich meine immer noch auf seine presste. Doch löste ich mich danach auch wieder von ihm und ich nickte zustimmend auf seine Worte. "Der zusätzlich noch weit mehr Qualitäten hat.", fügte ich mit einem vielsagenden Lächeln hinzu und meine Blicke sprachen bände, in denen immer noch das Verlangen zu sehen war welches er in mir auslöste aber auch die unendliche Befriedigung wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Jeder Kuss war eine Sinnlichkeit, egal wie kurz er war und so nahm ich auch diesen willig entgegen. Ihre Worte taten ihr übriges und stimmten mich milde. Doch wusste ich, das all ihre Worte an Überzeugungskraft verlieren würden, wenn es wirklich darauf ankommen würde. Drachen waren unberechenbar und furchtlos. Doch widersprach ich ihr mit keiner Silbe. "Ach ja. Welche?", fragte ich jedoch mit einer anzüglich hoch gezogener Augenbraue. Denn, das war etwas, was mich brennend interessierte. Ihrem Blick nach zu urteilen, konnte ich mir denken, worauf sie anspielte. Aber ich wollte es aus ihrem Mund hören.
Luca Admin
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Meine Worte schienen ihn beruhigt zu haben aber ich konnte mit schon denken das er noch anders darüber dachte aber das Thema war vorerst vom Tisch. Ich würde nie jemand Anderem gehören. Egal was die Drachengesetze besagten. Zum ersten Mal hatte ich so tiefe Empfindungen für einen Mann, dies würde ich nicht aufgeben, zudem konnte ich mich ihm öffnen und musste nicht verstecken was ich war. Ich begann etwas von ihm zu schwärmen und sofort fragte er nach was ich meinte mit einer anzüglich hoch gezogener Augenbraue. „Er ist ein begnadeter Küsser und ein unglaublicher Liebhaber.“, erwähnte ich quasi beiläufig aber konnte das verlangen in meinem Blick nicht unterdrücken.
Phillipp Werwesen
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Auf ihre beiläufig dahergesagten Worte hob ich nur misstrauisch eine Braue hoch. "Drágám. Ich sehe das Feuer in deinen Augen. Deine Augen lügen nicht. Auch wenn du noch so versuchst, beiläufig zu klingen." Mein Lächeln war großspurig mit einem Hauch Verführung. "Also, Gefährtin. Was hast du heute noch vor, bei all den Freiheiten, die ich dir großzügig einräume." Mit einem gönnerhaften Grinsen blickte ich ihr in die Augen, die so braun waren wie karamellisierter Zucker. Mit meinen Finger wanderte ich über ihre weiche Haut bis zum Steiß und wieder zu ihren Schultern hoch.
Luca Admin
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Zuerst hob er misstrauisch eine Braue ehe er mich aber mit einem großspurigen Lächeln entlarvte. "Drágám?", fragte ich noch mal nach und versuchte dass andere geflissentlich zu ignorieren, dennoch schmollte ich leicht. Ich musste aber schmunzeln als er mich fragte was ich noch vor hätte weil er mir ja so großzügig meine Freiheiten gewähren würde. Dabei grinste er so gönnerhaft und ich gab ihm dafür einen Kuss. Kurz schloss ich aber die Augen als er über meinen Rücken streichelte und seufzte genüsslich. "Ich werde wohl nach einer Wohnung suchen und einem Job, denn beides habe ich nicht mehr...", murmelte ich nur.
Phillipp Werwesen
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Langsam nickte ich auf ihre Frage und lächelte. "Liebling. Darling. Nenn es wie du willst. Es ist ein Kosename auf ungarisch.", erklärte ich mit rauer Stimme. Doch dann schmollte sie leicht und schmunzelte gleich darauf. Meine Güte waren ihre Emotionen wechselhaft. Das entlockte mir wiederum ein Grinsen. Genüsslich seufzte sie und schloss ihre Augen als ich sie streichelte "Mhh.", murmelte ich nachdenklich. "Du kannst doch bei mir einziehen. Das hätte ich dir sowieso als Nächstes vorgeschlagen. Dann kannst du dich in Ruhe nach einem neuen Job umsehen und bist trotzdem bei mir." Verheißungsvoll lächelte ich sie nun an bei meinen weiteren Worten. "In meiner Villa ist so ziemlich alles feuerfest."
Luca Admin
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„Es gefällt mir.“, sagte ich direkt mit einem glücklichen Lächeln. Drágám.., wiederholte ich nochmals in Gedanken, und dies leicht schwärmerisch. Eigentlich wollte ich schmollen doch dann brachte er mich direkt wieder zum schmunzeln, was wohl so merkwürdig ausgesehen hat, dass er nun grinste. Auf meine Worte murmelte er nachdenklich ehe er mir vorschlug, bei ihm ein zu ziehen. Erstaunt und mit großen Augen blickte ich ihn an. „Ist das nicht zu früh?!“, fragte ich noch mal nach und wusste gar nicht was ich darüber jetzt denken sollte. Ja genau von wegen zu früh, seine Gefährtin zu sein war ja auch gar nicht übereilt und das ist ja auch nur für den Rest meines Daseins… „Ich bräuchte aber einen versteckten Raum für mich. Wo kein anderes zugang hätte, mit Zaubern geschützt.“, überlegte ich dann laut. Erst dann bemerkte ich was er noch gesagt hatte und schmunzelte leicht. „Feuerfest also.. was soll mir das denn sagen?!“
Phillipp Werwesen
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"Freut mich, denn du wirst es noch öfter von mir hören.", gab ich entschlossen wieder. Auf meinen Vorschlag, bei mir einzuziehen, sah sie mich großen erstaunten Augen an, ehe sie fragte, ob das nicht zu früh sei. Ich runzelte mit einem leichten Lächeln die Stirn und sah sie mit leichter Verwirrung in den Augen an. Doch dann meinte sie schon, dass sie ein eigenes Zimmer bräuchte, welches mit einem Zauber geschützt sein muss, was eher wie eine laute Überlegung klang, doch den Drachen und Mann zufriedenstellte. "Du bekommst alles, was du willst.", kam es direkt über meine Lippen. Kehlig lachte ich bei ihrer letzten Frage auf und zeigte reihenweise weiße Zähne. "Das soll bedeuten, das du auch mal das Feuer nicht unter Kontrolle haben musst.", blinzelte ich verführerisch anzüglich mit einem Auge und leckte mir über die Unterlippe.
Luca Admin
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„Ich kann es kaum erwarten mehr solche Worte aus deinem Mund zu hören.“ Aus seinem Mund würde sich ungarisch bestimmt genial anhören, sexy, sinnlich, heiß… Das er wollte das ich bei ihm einzog überrumpelte mich ein wenig und meine Worte verwirrten ihn leicht. Wenn ich ehrlich zu mir war ergaben sie in der ganzen Situation auch keinen Sinn. Darum murmelte ich auch nachdenklich was ich wenn dann brauchte und er sagte direkt, dass ich alles bekommen würde was ich will. „Würde es die anderen nicht stören? Wenn ich so plötzlich bei euch einziehe?!“, fragte ich dann noch nach und wurde sogar leicht aufgeregt. Das war das erste Mal das ich mit jemandem zusammen leben würde. Als er kehlig lachte musste ich schmunzeln wegen seiner Worte und zog sinnlich meine Unterlippe durch die Zähne. „Was hätte es denn noch für vorteile wenn ich bei dir einziehen würde, außer der Feuerfestigkeit der Möbel?!“
Phillipp Werwesen
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"Freut mich immer noch, das zu hören." Sie verwirrte mich etwas mit ihren zwiegespaltenen Worten doch musste ich schmunzeln, weil sie laut überlegte. Auf ihre Frage schüttelte ich den Kopf. "Nein. Wieso sollten sie?" Da fiel mir ein, dass meine Leibwächter sie ja nicht kannten. Oder doch? Na ja wenn, dann hatten sie sie gekannt. "Kennst du meine Leibwächter?", fragte ich direkt neugierig nach und legte den Kopf dabei leicht schief. Wie sie bei meiner letzten Aussage sinnlich ihre Unterlippe zwischen die Zähne zog, machte mich schon wieder scharf und ich knurrte tief in der Brust. "Es hätte den Vorteil, dass ich dich nehmen kann, wann immer ich es will.", kam es rau und tief über meine Lippen.
Luca Admin
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Ich lächelte nur noch und nickte leicht, denn diese Worte reichten aus, da musste nichts mehr zu gesagt werden. Ich war doch recht zwiegespalten was die Sache mit dem zusammen ziehen anging also fragte ich erstmal nach ob die anderen Drachen die dort wohnten nichts dagegen hätten. Knapp nickte ich auf seine Frage ob ich seine Leibwächter kennen würde. „Ja.. Thor und ehm Asrael.“, stimmte ich ihm zu. „Nur mich kennt ja nun niemand mehr. Ich wäre eine völlig Fremde die bei dir einzieht. Zudem ist da immer noch die Sache mit dem angeborenen Dämon und das ich eine Hexe bin. Was wenn sie mich nicht dort bei sich haben wollen?!“, fragte ich dann weiter und wurde noch nervöser. Gott ich hatte echte Stimmungsschwankungen denn kaum wurde er etwas verführerischer tat ich es ihm gleich. Kurz musste ich meine Augen schließen bei seinen rauen und tiefen Worten und presste meine Lippen zusammen damit nicht irgendwelche erregten Laute diese verließen. „Wann immer WIR wollen..“, verbesserte ich ihn dennoch als ich wieder meine Augen öffnete. „Ich glaube damit hast du mich schon fast überzeugt.. ich bräuchte nur einen Handfesten beweis wie gut es werden könnte das du mich immer nimmst wann wir wollen…“, für Sex war ich zwar mehr als ausgelaugt doch konnte ich ihm kaum widerstehen.
Phillipp Werwesen
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Als sie bejahte Thor und Asrael zu kennen, nickte ich. "Na, dann weißt du ja, was auf dich zu kommt.", feixte ich ein wenig und grinste schräg. "Ja, du sagst es. Mhh vielleicht hat es aber auch sein Gutes." Was, das wusste ich jedoch nicht. Eigentlich wäre es wohl besser gewesen, wenn sie über meine Gefährtin bescheid wussten. Aber das ließ sich schnell ändern. "Du bist meine Gefährtin! Natürlich werden sie nicht dagegensprechen, was sie wollen oder nicht, ist da ohne Bedeutung!" Meine Miene wurde grimmig, denn ich würde nicht zulassen, dass sie jemand verstieß. Auf meine anzüglicheren Worte presste sie ihre Lippen zusammen und dann verbesserte sie mich. "Ja, WIR.", stimmte ich ohne zu zögern zu. Auf ihre Bemerkung lachte ich rau auf und warf den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. "Oh, a szívem. Ich werde es dir beweisen. Jeden einzelnen verdammten Tag." Jedes Wort betonte ich mit Nachdruck und sah ihr dabei mit einem feurig heißen Blick voller Verlangen in die Augen. "Pack deine Sachen, Drágám. Wir haben was zu erledigen.", forderte ich sie dann auf und erhob mich etwas, um meiner Forderung mehr Ausdruck zu verleihen.
Luca Admin
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Ich schmunzelte leicht und nickte. "Oh ja...", diese Hünen von einem Mann beobachteten einen auf Schritt und Tritt und so wie ich es einschätzen konnte würden sie alles für Phils Wohlbefinden tun, was mir ein wenig angst machte. "So ganz ohne Bedeutung ist es aber nicht. Deine Sippe muss mich akzeptieren...", bemerkte ich ernst und seufzte leise. Es würde mit Sicherheit noch zu Komplikationen kommen. Doch daran wollte ich nicht denken. Darum war das Thema Verführung genau richtig. Wie er lachte brachte mich ebenfalls zum grinsen, und ich betrachtete seine Ausgelassenheit. Wieder gab er mir einen Spitznamen aber ich hielt mich zurück und fragte mal nicht nach was es hieß. Vielleicht würde ich mir ein ungarisches Wörterbuch holen. Für seine mit Nachdruck betonten Worte bekam er einen Kuss auf seine vollen Lippen. "Und darauf freue ich mich jede einzelne Sekunde.", hauchte ich ebenso verlangend. Doch schon wollte er das ich aufstehe und packe worauf ich schmunzelte. Um seinen Worten mehr nachdruck zu verleihen setzte er sich sogar auf. Ich seufzte genervt weil ich doch viel lieber hier liegen bleiben würde doch so gut kannte ich schon und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte so musste er es auch durchziehen. "Moment.", sagte ich und schloss die Augen zur Konzentration. Schnell und schon fast stumm murmelte ich magische Worte vor mich hin als Umzugskartons plötzlich auftauchten und meine Sachen dort geordnet hinein flogen. Ungewollt bezog ich dabei Kraft aus seinem Feuer, weil ich selbst immer noch geschwächt war das ein Karton brannte. "Huch! Mach es aus!"
Phillipp Werwesen
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Entschlossen schüttelte ich den Kopf. "Mach dir darüber keine Gedanken. Sie werden dich akzeptieren, weil ich es so will!" Und daran gab es nichts zu rütteln. Für meine nachdrücklichen Worte bekam ich einen Kuss, den ich nur zu gern erwiderte und versuchte, nach ihren Lippen zu haschen. "Sehr gut.", knurrte ich leise und ließ das Feuer in meinen Augen aufleuchten. "Du hast noch lange nicht die ganze Lust gespürt, die ich dir bereiten werde. Das war erst der Anfang." Doch schnell wollte ich meinen Vorschlag nun auch in die Tat umsetzen und forderte sie auf zu packen während ich bereits schon aufstand. Gespannt beobachtete ich dann, wie Luca ihre Augen schloss und leise magische Worte vor sich hin murmelte. Von irgendwoher kamen Umzugskartons die sich auch gleich selber packten. Praktisch! Doch dann fing eines der Kartons Feuer, weil sie ihre Kraft auch aus unserem Feuer schöpfte. "Kontrollier es! Du schafft es!", forderte ich sie auf und hielt die Flammen so unter Kontrolle, dass sie nicht weiter Dinge verbrannten, sie aber noch die Möglichkeit hatte, es zu bannen.
Luca Admin
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Na so konnte ich mir das Leben auch zurecht rücken. Alle machen was ich sage. So lässt es sich bestimmt einfach leben. Doch lenkten wir das Thema schnell ab weil ich sonst zu nachdenklich werden würde und alles wieder aufgab. Als ich ihn küsste, versuchte er meine Lippen zu erhaschen doch schnell hatte er sich schon wieder selbst auf andere Gedanken gebracht und forderte mich auf zu packen. Doch darauf hatte ich keine Lust also nahm ich meine Magie zur Hilfe und ließ mein Zeug sich selbst packen. Leider aber nutzte ich auch die Kraft des Drachenfeuers und so flämmte gerade ein Karton an. Phil hörte nicht auf meine Worte es aus zu machen und forderte mich auf es zu kontrollieren. Wie sollte ich es denn kontrollieren bitte? Das war nicht so einfach wie er es wollte. "Aquare.", sagte ich nur kurzerhand und ein leichter schwall Wasser löschte das Feuer. Jetzt war nur der Karton hin. Abermals seufzte ich aber konnte ich jetzt wenigstens das ganze Zimmer wieder in Ordnung bringen. "Interdum", murmelte ich noch mit einer Handbewegung und alles sah wieder aus wie beim Alten, der Karton war unbeschädigt, meine Möbel nicht mehr verkokelt. Nur das Feuer hatte ich nicht unter Kontrolle sodass ich schnell eine Flamme neben mir aus klopfte. "Also mit dem Feuer muss ich noch lernen. Es ist so schwer. so ganz anders."
Phillipp Werwesen
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Während ich mich anzog, beobachtete ich wie sie versuchte das Feuer zu bändigen, doch gelang es ihr nicht. Stattdessen machte sie es wieder mit Magie und ruinierte den Karton. Wieder nutzte sie die Hexenmagie um das Zimmer in seinen Ursprungszustand zu versetzen. Ich schüttelte leicht den Kopf doch ging lächelnd auf sie zu. Meine Augen funkelten kurz grün und die Flamme, die versuchte aus zu klopfen, erstarb direkt. "Das wird schon, Drágám.", murmelte ich leise und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. "Alles soweit fertig?", sah ich sie dann und kurz durch die Wohnung.
Luca Admin
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Phil zog sich schon an während ich versuchte das Feuer zu kontrollieren was aber nicht hinhaute, also löschte ich es mit Magie und Reparierte es auch wieder mit Magie. Doch kam ich nicht umhin wieder eine Flamme aufzüngeln zu lassen die ich versuchte aus zu schlagen. Aber diesmal half mir mein Gefährte damit. Seine Augen funkelten grün dabei ehe er mir aufmunternde Worte zu murmelte und mir einen Kuss auf den Scheitel gab. "Abgesehen von mir, denke ich ja.", sagte ich direkt und stand auf. Nackt tapste ich an ihm vorbei zu einem der Kartons und es war vielleicht nicht sehr intelligent gewesen alles ein zu packen bevor ich angezogen war. Somit konnte ich gerade mal ein Kleid greifen und kam nicht an Unterwäsche heran. Meine Haare schüttelte ich ein bisschen auf damit sie etwas lockerer lagen. "Ich schaue noch mal eben in allen Räumen nach.", sagte ich knapp zu ihm und startete meinen Rundgang.
Phillipp Werwesen
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Dass sie das Feuer noch nicht kontrollieren konnte, würde sich bald ändern. Schließlich war sie mehr als lernfähig und demnächst von Drachen umgeben, die ihr dabei helfen konnten. Nachdem ich ihr half, das Feuer zu bannen, fragte ich sie ob sie nun fertig sei und was sie erwiderte, brachte mich zum schmunzeln. Luca stand auf und tapste nackt zu einem der Kartons, wo sie auf die Schnelle ein Kleid heraus fischte. Ein Knurren konnte ich mir bei ihrem Anblick nicht unterdrücken. "Keine Unterwäsche.", knurrte ich gleich ziemlich angetan hinterher, während ich mich am Türrahmen anlehnte und die Arme vor der Brust verschränkt hielt. Auf ihre Worte nickte ich und blieb so steh wie ich war. Wartend, dass wir endlich aufbrechen konnten.
Luca Admin
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Not gedrungen musste ich mir einfach ein Kleid über ziehen welches oben in einem der Kartons lag, doch Unterwäsche hatte ich leider keine jetzt. Phil knurrte hinter mir und gab dann knurrend, aber ziemlich angetan von sich, dass ich keine Unterwäsche tragen würde. "Komm bloß nicht auf falsche Gedanken.", tadelte ich ihn schmunzelnd. Schnell wollte ich mir noch einen überblick verschaffen ob auch wirklich alles eingepackt war. Ich ging jeden einzelnen Raum ab und nichts befand sich mehr in den Schränken, schnell machte ich noch ein Abstecher in meine Geheime Kammer und betrachtete den fast leeren Raum, abgesehen von den Kisten. Die schweren Kartons schob ich heraus und ächzte leicht dabei, denn schließlich waren dort schwere Bücher, kristallkugeln und sonstiges drin. Als ich alles geschafft hatte raus zu schieben sah ich mit einem seufzen in den Raum und schloss die Tür. Mit einer flinken Handbewegung war diese verschwunden und zurück blieb eine unberührte Wand. "Wie kriegen wir die Sachen jetzt zu dir in die Villa? Mit Magie oder wirst du mein Packesel?!", fragte ich dann als ich wieder zu Phil ging.
Phillipp Werwesen
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"So falsch finde ich den Gedanken gar nicht.", gab ich ohne Umschweife zurück und grinste schief. Dann machte sie einen kurzen Rundgang durch ihre Wohnung und plünderte auch den versteckten Raum. Auf ihre ächzenden Laute schmunzelte ich leicht, doch ehe ich mit anpacken konnte, hatte sie schon alles raus geschoben und den Raum unkenntlich gemacht, dass nur noch eine Wand übrig blieb. Auf ihre Frage zuckte ich lässig die Schulter und stieß mich vom Türrahmen ab. Dann zückte ich mein Handy und rief Thor an. Ich klärte ihn auf, was zu tun war und klappte dann nach einem knappen Gruß das Handy wieder zu. "Entweder ich schleppe sie oder sie bleiben hier." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann bückte ich mich stapelte etwa drei Kartons aufeinander und ging zur Tür. "Wärst du so freundlich.", lächelte ich leicht und man sah mir an, dass ich keine Mühe hatte, die Kartons zu tragen.
Luca Admin
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Ich schmunzelte leicht und schüttelte mit dem Kopf. "Wir sollten unsere Vorstellungen von Falsch und Richtig vielleicht mit einander Abgleichen, sonst kommt es noch zu missverständnissen.", scherzte ich leicht ehe ich einen letzten Rundgang machte. Diese Wohnung würde mir fehlen, doch konnte ich nicht mehr hier wohnen. Auf meine Frage wie wir die Sachen nun rüber bringen könnten zuckte Phil nur locker mit den Schultern und telefonierte kurz. Schnell öffnete ich ihm via Telekinese die Tür und sah meinem starken Mann hinterher. Würde es ihn kränken wenn ich ebenso viele wenn nicht sogar mehr Kartons nehmen würde? Ich brauchte keine körperliche Kraft, dazu hatte ich schließlich meine Telekinese. Dennoch nahm ich nur zwei Kartons die ich zwar fest hielt, aber mit meinem Geiste trug. Wenn man nicht all zu genau hinsah konnte man auch nicht erkennen das ich eigentlich schummelte.
Phillipp Werwesen
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"Ich denke nicht, dass das von Nöten ist, aber wie du meinst, Schatz.", pflichtete ich ihr halbherzig bei, denn meine Meinung stand fest. Wenn es um Sex mit ihr ging, war es immer richtig und niemals falsch. Via Telekinese öffnete sie mir schließlich die Tür und trug selbst zwei Kartons. Meinem geschulten Blick entging jedoch nicht, dass sie sie nicht wirklich trug sondern mit ihrem Geist also ließ ich sie gewähren. Telekinese musste ja wirklich praktisch sein, das hatte ich ja schon erfahren dürfen. Unten angekommen, stellte ich die Kartons auf dem Bürgersteig ab und hetzte wieder hoch um die nächsten zu holen. Das ging solange, bis die Wohnung vollständig leer war.
Luca Admin
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Ich verdrehte leicht die Augen und schüttelte mit dem Kopf. Das könnte wirklich anstrengend werden, doch freute ich mich darauf und mein Herz erstrahlte. Da nun alles in Kartons gepackt war, was ich in der Wohnung hatte schleppten wir sie herunter. Nunja Phil schleppte und ich tat nur so. Telekinese war äußerst praktisch. Als endlich alle Kisten aus der Wohnung draußen waren ging ich nochmal zurück ins Schlafzimmer und holte all meine persönlichen Wertgegenstände aus der Matratze und verstaute sie in meiner Tasche ehe ich die Wohnung verließ und zu Phil nach draußen ging. "Das wars...", sagte ich und Wehmut lag in meiner Stimme. Seufzend lehnte ich mich an ihn und fragte mich wie es nun weiter geht.
Phillipp Werwesen
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Nachdem alle Kartons unten waren, lief Luca wieder hoch und ich gab ihr den kurzen Zeitraum, sich von ihrer Umgebung zu trennen. Als sie weider bei mir war, seufzte sie, das es das war und lehnte sich an mich. "Thor wird gleich hier sein.", murmelte ich und gab ihr einen Kuss aufs Haar. Da kam auch schon ein schwarzer Van um die Ecke gebraust. Mit quietschenden Reifen kam er vor uns zum Halten. Ganz klar Thor. Er hatte nen Fahrstil drauf, der war nicht mit vollem Magen zu genießen. Schnell waren die Kartons eingepackt und abfahrbereit. Auf Thors fragenden Blick schüttelte ich nur den Kopf und formte mit meinen Lippen ein *später*. "Komm Süße. Auf in dein neues Zuhause.", lächelte ich aufmunternd, schob die Seitentüre auf und wartete, bis sie eingestiegen war. Dann fuhren wir los, Richtung meiner Villa.