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Creatures of the Night
Düstere und mystische Wesen treffen hier in Durham, England aufeinander. Sie kämpfen ums Überleben und bekämpfen sich gegenseitig. Was wirst du sein? Jäger/in oder Gejagte/r?
Es ist tiefschwarze Nacht in Durham! Haltet die Augen offen!
Ich nickte leicht und lächelte zuversichtlich. "Kann ich." Ich wollte ihn necken, ihn erregen bis er platzte und ihn locken. Darum ritt ich ihn auch nicht so wie er mich dazu aufforderte sondern streichelte lieber erstmal über seinen heißen Schaft. Er spie tatsächlich Feuer vor Erregung, naja es war eine kleine Flamme aber dennoch. Sein Becken streckte sich nach oben, meiner Hand entgegen und ich kam der stummen Aufforderung nach und umschloss ihn mit meiner Hand und massierte ihn leicht. Ich wusste das es mit dem widerstehen verdammt schwer sein würde, aber so schwer hätte ich nicht gedacht. Seine Augen sprühten Funken, sein Knurren führte nur dazu das unser Feuer in mir aufloderte und seine Worte trieben mehr von der feuchten begierigen Hitze in meinen Schoss. "Was wenn nicht?!", fragte ich erregt raunend, nicht mehr Herrin meiner Stimme, während in meinen Augen die Flammen loderten, die Flammen des Feuers welches nur durch ihn brannte.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Auf ihre Bemerkung ging ich nicht mehr ein und ließ sie vorerst so stehen. Vielleicht konnte sie es wirklich aber davon würde ich mich erst überzeugen. Sie setzte sich zwar auf mich, doch ließ mich nicht in ihr heißes Fleisch eindringen. Stattdessen streichelte sie über meines und ich streckte ihr direkt mein Becken entgegen, wollte mehr von dieser Berührung. Mein Körper reagierte wie fremdgesteuert auf ihre Berührung. Das Feuer kochte über meine Augen sprühten Funken, während sogar eine kleine Flamme meinen Mund verließ. Ich konnte ihre weibliche Erregung riechen und knurrte erbost auf ihre Worte. "Dann werde ich dich nehmen müssen." Wieder blitzte in meinen Augen unser Feuer auf und ein Stöhnen entrang sich mir, als sie ihre Hand um meinen Schaft schloss. "Luca." presste ich nur kehlig hervor, bäumte mich auf und kniff die Augen vor Anstrengung zusammen. "Entscheide dich!", grollte ich tief als ich mit einem Mal meine Augen auf riss und sie verschlingend ansah. "Entweder du reitest mich, oder du wirst geritten!"
Luca Admin
Anzahl der Beiträge : 260 Rang : 279 Anmeldedatum : 30.05.11
Ich wollte ihn reizen, locken und ihm nicht sofort das geben wonach es ihm verlangte. Erbost knurrte er auf meine Worte und ich lächelte ihn verwegen an, meine Lider zu einem Schlafzimmerblick leicht gesenkt und biss mir nochmals auf die Unterlippe und zog diese langsam durch meine Zähne. Gott allein wusste wie ich es schaffte diesem Mann gerade zu widerstehen, er war so wild, so ungezähmt und unglaublich heiß, Wort wörtlich. Er stöhnte und grollte und langsam hob ich dann doch mein Becken. Ich wäre beinahe geschmolzen bei seinem Blick dem ich versuchte stand zu halten. "Versuchs doch...", hauchte ich mit rauer Stimme ehe ich mich leicht konzentrierte und seine Arme via Telekinese zu beiden Seiten ausstreckte und ihn auf die Matratze drückte. Ich beugte mich zu ihm herunter und leckte ihm über die Lippen und hinterließ eine kleine feurige Spur. "Gedulde dich... mein wunderschöner Drache... Darf ich dich nicht verwöhnen?!", meine Stimme war nun sanfter, sinnlicher, verführerischer.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Wie schaffte sie es nur, mich binnen weniger Sekunden so zu erregen und fertig zu machen, dass ich kaum noch bei klarem Verstand war und immer mehr den Drachen rauskehrte? Sie war die sinnlichste Frau, der ich je begegnet war und dies machte sie gerade mit ihren Gesten und Blicken umso deutlicher, sodass ich mich gar nicht mehr zurückhalten konnte. Mit rauer Stimme hauchte sie auf meine Forderung, dass ich es doch versuchen soll und schon wurden meine Arme ausgestreckt, wie von Geisterhand, auf die Matratze gedrückt. Wild grollte ich und bäumte meinen Körper auf. Als sie sich dann auch noch zu mir beugte und mir über die Lippen leckt, dabei hinterließ sie eine feurige Spur die heiß kribbelte, versuchte ich mit meinen Zähnen nach ihren Lippen zu haschen. Ihre Stimme, bei ihren Worten, durchzog mich prickelnd und ich sah sie mit Feuer in meinen Augen begierig an. "Das - nennst - du - verwöhnen?", kam es schon fauchend über meine Lippen, denn für mich war es eher eine Qual.
Luca Admin
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Ich hielt ihn mit Telekinese im Zaun was ihm wohl gar nicht gefiel, denn er grollte wild und sein Körper bäumte sich auf. Aber hielt ich ihn weiter fest und versuchte ihn auch nun zu besänftigen und nicht so zu ärgern weshalb meine Stimme nun auch wieder sanft wurde. Er versuchte meine Lippen zu erhaschen doch gab ich ihm dazu nicht die Chance. Er fauchte schon fast als er fragte ob ich das Verwöhnen nennen würde und ich sah ihm tief in seine glühenden Augen. "Du gibst mir doch nicht die Chance dazu mein Gefährte.", hauchte ich sanft und gewährte ihm einmal meine Lippen zu schmecken. "Du schreist nach Erlösung... Verwöhnen kann ich dich wohl nicht. denn du würdest es nicht genießen...", leichte Enttäuschung schwang mit aber langsam senkte ich mein Becken und führte ihn in mich ein. Seine Größe war überwältigend und so konnte ich ihn erstmal noch nicht ganz aufnehmen aber ließ ihn immer ein Stück tiefer hinein gleiten.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Via Telekinese hielt sie mich weiter fest, was mich rasend machte. Der Drache wollte sich frei bewegen können, brauchte seine Freiheit. Doch dem Mann gefiel dieses Spiel. Als ich sie anfauchte, sah sie mir tief in die Augen und hauchte sanfte Worte, die mich wieder etwas beruhigten. Auch, das ich kurz ihre Lippen schmecken konnte, besänftigte mich sofort. Ihre weiteren Worte klangen leicht enttäuscht, doch war der Drache einfach zu fixiert, sie erneut zu markieren und daher glühten meine Augen weiterhin. Endlich umschloss mich ihr heißes Fleisch. Langsam ließ sie mich in sich hinein und mein Körper bäumte sich ihr entgegen unter einem hungrigen Stöhnen. "Lass.. mich dich.. anfassen.", presste ich hervor. Meine Hände wurden immer noch von der unsichtbaren Kraft auf die Matratze gedrückt. Doch ich wollte mit meinen Händen ihre wunderbaren Kurven fühlen und ihre weiche Haut unter meinen Fingern spüren. "Bitte.", presste ich erregt heraus während ich sie weiter mit meinem glühenden Blick fixierte.
Luca Admin
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Ich schien ihn mit meinen Worten und dadurch das ich ihn kurz meine Lippen schenkte ein wenig zu beruhigen doch würde er keine ruhe geben ehe ich ihm nicht das gab was er wollte. Leicht enttäuscht ließ ich dies dann auch zu und nahm ihn langsam zwischen meiner heißen, feuchten Spalte auf. Er dehnte mich und füllte mich aus wie noch kein Mann zuvor. Sein Geschlecht war groß, er strotzte nur so vor Männlichkeit aber dennoch passte mein Körper sich ihm an als wären wir für einander geschaffen. Sein Körper bäumte sich mir entgegen, wobei er hungrig stöhnte und schon hervor presste, dass er mich anfassen wollte. Naja eher sagte er ich solle ihn mich anfassen lassen. Doch fügte er noch ein Bitte hinzu und wenn ich ihm jetzt eh schon gab was er wollte so konnte ich ihm auch alles überlassen. Also gab ich seine Hände wieder frei während ich meine auf seinen Bauch legte, wo ich seine harten Bauchmuskeln ertastete. Wie die Perfektion in Person lag er unter mit, kein gramm Fett, perfekte Proportionen, wie gemeißelt, unwiderstehlich. Schnell hatte mein Leib sich seiner Größe angepasst und so bewegte ich mich nun sinnlich auf ihm, hob und senkte mein Becken in einem begehrlichen Rhythmus und rieb in an seinem Leib wenn ich ihn tief in mir auf nahm. Noch nicht in seiner vollen Masse aber so war schon tief genug.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Endlich ließ sie mich in ihr Innerstes, langsam und gemächlich, sodass ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte, welches hungrig klang. Doch hielt sie immer noch meine Hände auf der Matratze mit ihrem Geist fest, was mich einerseits erregte aber andererseits enttäuschte, weil ich sie unbedingt anfassen wollte. Dies teilte ich ihr mit, fügte aber gepresst ein Bitte hinzu. Als sie ihre Hände auf meinen Bauch legte, spürte ich, wie sich der geistige Griff um meine löste und knurrte zufrieden. Sie ließ mich noch nicht ganz in sich hinein, was daran liegen konnte, das mein Gemächt zu groß war, doch bewegte sie sich in so einem sinnlichen Rhythmus auf mir, das mir fast schwindelig wurde, so viel Lust kam auf. Das Feuer ging wieder auf sie über und ummantelte uns warm und golden als meine Hände sich um ihren Lieb schlossen und über ihre Haut strichen. Dabei hinterließ ich eine Spur kleiner prickelnder Flammen. Leidenschaftlich stöhnte ich auf, als sie sich so bewegte und an mir rieb und ich drängte den Drachen zurück, der sie erneut besitzen wollte, und überließ ihr immer noch die Oberhand.
Luca Admin
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Endlich schien er vollkommen besänftigt zu sein als ich seine Hände frei gab und ich begann mich sinnlich auf ihm zu bewegen. Sein Stöhnen klang wundervoll in meinen Ohren, lockend, tief, verführerisch. Während ich mich auf ihm bewegte keuchte ich immer wieder auf wegen der Reibung die dabei entstand. Sein Feuer ging auf mich über und wir wurden warum und golden davon umhüllt während seine Hand über meine Haut wanderte und dort eine Spur kleiner prickelnder Flammen hinterließ. Leise stöhnte ich auch ab und an während meine Bewegungen inniger wurden und auch ein bisschen schneller. Meinen Blick konnte ich dabei nicht von ihm abwenden und war dennoch erstaunt wie gut er sich zurück hielt. Zwar stöhnte er, doch lag er so ruhig unter mir das ich unsicher wurde weil ich ihn so nun doch nicht kannte und das entgegen seiner Handlung von vorher war. Also bewegte ich mich intensiver auf ihn, nahm ihn tief in mir auf bis er gänzlich zwischen meinen Lenden verschwand. Mit meinem Blick sah ich ihn verschlingend an und lockte das Feuer womit ich ihn nun ebenso reizte.
Phillipp Werwesen
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Unser Feuer ummantelte uns in einem warmen goldenen Schimmer als sie sich mit mir vereinigte. Ihre Bewegungen waren sinnlich und rissen mich völlig mit. Sie reizte mein Glied, welches sie eng umschloss und auch mein Verlangen. Mit meinen Händen fuhr ich über ihren Rücken als sie sie endlich wieder freigab, und hinterließ eine kleine prickelnde Feuerspur, um ihr noch mehr Sinnlichkeit zu bereiten. Leise nur stöhnte sie doch wurden ihre Bewegungen inniger und so reizte sie nur umso mehr mein hartes Geschlecht in ihrem Leib. Ich ließ ihr die Oberhand und versuchte mich in meinen Handlungen eines Begehrens zurück zu halten. Doch als sie sich noch intensiver bewegte, mich völlig in sich aufnahm und meinen gesamten Schaft umschloss, stöhnte ich laut vor Verlangen auf und umfasste ihren Rücken knapp oberhalb der Taille. Mein griff war hart aber nicht verletzend und ich führte sie in einem begehrlichen Rhythmus an. Streckte ich nur leicht mein Becken entgegen, doch bog meinen Rücken stark durch. Das Feuer um uns herum loderte auf und schlug Flammen bis zur Decke. "Oh Luca.", stöhnte ich lustvoll und erwiderte ihren verschlingenden Blick mit einem glühend grünen Funkeln.
Luca Admin
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Ich bewegte mich auf ihm in der Hoffnung es würde ihm gefallen doch war er so ruhig und rührte sich kaum. Durch meine Unsicherheit und dem Drang ihm zu gefallen angetrieben bewegte ich mich intensiver auf ihn, nahm ihn in seiner vollen Größe auf und rieb mich mehr an ihm. Ich versuchte sogar das Feuer mit ein zu beziehen. Laut stöhnte Phil dann vor Verlangen auf und er umfasste meinen Rücken hart und führte mich in einem begehrlichen Rhythmus an. Ich war froh das er dort anfasste wo kein blauer Fleck oder keine Prellung war, auch wenn der Griff sich dennoch unangenehm anfühlte und leicht drückte. Aber ich spürte mehr Lust als alles anderes weshalb es mir auch egal war. Nun stöhnte auch ich etwas lauter, denn er streckte mit leicht sein Becken entgegen und wie er seinen Rücken durch bog sah einfach unglaublich sexy aus. Nun loderte das Feuer auch wieder stärker auf und ich war schon beruhigt. Als er meinen Namen stöhnte legte ich den Kopf leicht in den Nacken und schloss meine Augen für einen Moment um dieses Geräusch meine Seele erfüllen zu lassen ehe ich ihn wieder verschlingend an sah. Meine Hände glitten über seinen perfekten Oberkörper und hinterließen ebenso eine Spur von Flammen dort. Sinnlich das Becken kreisend ließ ich mich von ihm in diesem Begehrlichen Rhythmus führen und beobachtete jede reaktion um heraus zu finden ob es ihm gefällt.
Phillipp Werwesen
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Mein Körper reagierte auf Luca wie fremdgesteuert. Tat Dinge, die er zuvor nie getan hatte. Gab sich ihr hin und ließ sich verwöhnen. Doch brauchte ich Halt, um meinen inneren Drachen im Zaum zu halten, also umfasste ich ihren Rücken und führte sie nur ein wenig auf mir. Viel musste ich nu wirklich nicht tun, denn sie bewegte sich einfach so begehrenswert auf mir, dass mir beinahe schwindlig wurde. Das Feuer loderte auf und die Flammen züngelten bis zur Zimmerdecke, wo schnell Ruß entstand. Auch sie hinterließ eine Spur aus prickelnden Flamme auf meinem Oberkörper wovon ich einfach nicht genug bekommen konnte. Genauso wenig wie von ihren Blicken, die mich verschlangen. "Nimm er dir!", knurrte ich mehr als erregt und funkelnden Augen, in denen die Glut stand. "Nimm unser Feuer und mach es dir zu eigen. Ich will brennen!" kam es tief grollend aus meiner Kehle als ich auch ihre Hüfte nun fester umfasste und ihr Becken vor und zurück schob. Dabei rieb sie stark mit ihrem heißen Fleisch an meinem Geschlecht und ich stöhnte mehrmals mit geschlossenen Augen kehlig auf.
Luca Admin
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Ich hatte mir sorgen gemacht, dass es nicht gut genug für Phil wäre sich mit mir zu vereinigen, das ICH nicht gut genug bin, wir nicht harmonieren wie es ihm verlangt, ich nicht so toll bin wie das was er gewohnt war. Die Sorge war, so glaubte ich nun zumindest unbegründet, denn er stöhnte und keuchte unter mir und hielt mich fest, ohne mich in den Bewegungen ein zu schränken. Das Feuer umschlängelte uns heiß und brannte bis zur Decke hoch während ich mich, schnell, in einem begehrlichen Rhythmus auf ihn bewegte und ihn verschlingend betrachtete. Während meine Hände seinen perfekten Körper ertasteten hinterließ ich eine leichte Spur aus prickelnden Flammen. Erregt knurrend und mit funkelnden Augen forderte er mich auf mir unser Feuer zu eigen zu machen und es zu nutzen, weil er brennen wollte. Allein das er unser Feuer gesagt hat ließ es mehr auflodern. Ich keuchte erstaunt und stöhnte laut vor Erregung auf als er meine Hüfte nun doch mehr umfasste und mein Becken vor und zurück schob, dass eine starke Reibung entstand. Ich konnte kaum noch an mich halten und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen während ich seinem Rhythmus folgte und mich härter auf ihm bewegte, ihn ritt und verwöhnte soweit mein Körper es vermag, denn war ich in meinen Bewegungen noch eingeschränkt. Er sah göttlich aus wie er mit geschlossenen Augen stöhnte und so konzentrierte ich mich auf das Feuer und ließ es brennen, zuerst nur in mir, doch dann ließ ich es durch mich durch fließen, es sammelte sich an meiner Mitte und nahm sein Geschlecht gefangen, züngelte weiter bis sein Unterleib brannte und wanderte immer weiter nach oben bis sein ganzer Körper noch mehr in Flammen stand. Das Feuer an meine Mitte reizte sein Glied ebenso stark wie meine Klitoris, dass ich bald völlig die Kontrolle verlieren würde.
Phillipp Werwesen
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Diese Hexe machte mich ganz verrückt und bewegte sich in einem wundervollen begehrlichen Rhythmus auf mir, was mich noch verrückter machte. Das Feuer loderte, doch wollte ich, dass auch sie es nutzte. Dies teilte ich ihr sofort tief grollend mit, denn ich hatte mich nicht länger unter Kontrolle. Was dann geschah, ließ den letzten Funken Verstand komplett aussetzen. Heiß und feurig umschloss sie nun mein Geschlecht und reizte es auf eine betörende Weise, dass ich es kaum noch aushielt und mein Höhepunkt sich rasend schnell anbahnte. Immer weiter hoch wanderten die Flammen und erfüllten mich auf berauschende Art. "Heilige Sch...!", fluchte ich unbändig, kniff die Augen fest zusammen und bog mich ihr entgegen. Meine Haut schimmerte grün und Schuppen waren überall zu sehen, während ich mich in kurzen heftigen Intervallen in ihr ergoss. Laut stöhnte ich animalisch auf wobei mein Körper bebte und lichterloh brannte.
Luca Admin
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Seinem grollen kam ich direkt nach und nutzte sein Feuer um ihn zu reizen, so wie er es bei mir getan hatte. Ich wollte das er mehr fühlt als er je bei einer Anderen gefühlt hatte, sein Körper sollte nur noch aus Lust bestehen. Unbändig fluchte er unter diesen Liebkosungen, was keinesfalls negativ zu sein schien, denn er bog sich mir entgegen und auf seiner Haut schimmerten seine grünen Drachenschuppen als er sich plötzlich so heftig in mir ergoss. Dabei stöhnte er laut und animalisch und sein Körper bebte nur so unter mir und es brannte lichterloh. Begierig betrachtete ich ihn während ich mich immer weiter bewegte und nicht aufhörte ihn und mich zu reizen, weil ich mehr von diesem Anblick wollte. Doch leider führte das auch bei mir nur dazu, dass mein Höhepunkt über mich herein brach. Laut keuchend und stöhnend tat ich dem kund und ließ mich völlig darin fallen, legte meinen Kopf leicht in den Nacken und schloss meine Augen während ich mich immer weiter an ihm rieb bis mein Körper nur noch zu einem ekstatischen Beben fähig war. Die Kontrolle über das Feuer verlor ich abermals und so verteilte sich das Feuer explosionsartig in meinem Schlafzimmer.
Phillipp Werwesen
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Wahnsinn, wie sie es schaffte mich mit unserem Feuer zu verschlingen. Heiß und züngelnd fühlte ich es an meinem harten Geschlecht. Sie liebkoste es auf seine Weise, wie es noch nie zuvor der Fall war und dies ließ die Lust überschäumen. Erst fluchte ich ungehalten, doch dann bog ich meinen Rücken durch und ergoss mich siedend heiß in ihrem Innern. Dabei war meine Haut nicht mehr menschlich sondern strotzte vor grünen funkelnden Schuppen. Auch Luca erlebte ihren Orgasmus und keuchte und stöhnte unter der Wucht der Ekstase. Sie verlor wieder die Kontrolle über das feuer, doch ehe etwas geschehen konnte, zog ich es zurück und verbannte es in meinem Innern. Mit einem feurigen Blick eines Drachen sah ich sie keuchend und nach Luft ringend an. Langsam lockerte sich mein griff um ihren leib doch ließ ich sie noch nicht los. "Küss mich, meine Göttin.", brach es knurrend und herrschend aus mir heraus. Sie war das Schönste Wesen, dass meine Augen je erblickt hatten und ich wollte ihre weichen Lippen auf meinen schmecken.
Luca Admin
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Von seinem Höhepunkt und faszinierendem Anblick angetrieben kam auch ich zu meinem bei dem ich abermals völlig die Kontrolle verlor. Ich bewegte mich lange weiter auf ihm bis mein Körper nur noch bebte und ich vor Erschöpfung und Ekstase schon fast Sternchen sah. Schwer atmend und mit rasendem Herzen sah ich auf ihn herab und streichelte sogleich über seine warme nackte Brust weil das Bedürfnis ihn immer wieder zu berühren zu groß war. Ich war in dem Moment froh das er mich noch fest hielt und so konnte ich wenigstens noch aufrecht sitzen. Sein Blick brachte mich zum schmelzen und das er ebenso keuchte wie ich und nach Luft schnappte machte ihn noch noch aufregender und anziehender für mich. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen als ich mich herunter beugte und meine Lippen auf seine legte. Innig küsste ich ihn, zwar leicht erschöpft aber dennoch tat ich es voller Hingabe.
Phillipp Werwesen
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Dieser Höhepunkt riss mich völlig mit, weil sie ihn durch das Feuer unterstützte, welches mich von außen und innen umgab. Mit brennendem Blick sah ich sie schwer atmend an und erwiderte ihr Lächeln. Meiner Forderung kam sie sofort nach und als ihre Lippen sich auf meine legten, murmelte ich genießerisch. Innig erwiderte auch ich ihren Kuss und legte all meine Zuneigung für sie hinein. Dabei fuhren meine Hände von ihrer Hüfte aus nach oben über ihren Rücken und drückten sie leicht an mich. "Der Drache ist so hungrig, Liebes. Gib ihm seine Dosis *Gefährtin*", grollte ich zärtlich an ihren Lippen, die ich so schnell nicht wieder freigab.
Luca Admin
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Noch nie in meinem Leben hat mich ein Mann so befriedigt wie er. Mir war schwindelig, ich hatte schon fast Atemnot und war dabei die glücklichste Frau der Welt, trotz Erschöpfung und leichter schmerzen wegen Überanstrengung. Darum ließ ich es auch nur zu gerne zu mich zu ihm herunter zu beugen und ihn zu küssen, denn so lag ich leicht auf ihm und ich konnte wieder in seinen Armen schmelzen. Genießerisch murmelte er als ich meine Lippen auf seine legte und er erwiderte den Kuss mit all seiner innigen Zuneigung, dass mein Herz abermals höher schlug und mir bald aus der Brust zu platzen schien. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und drückten mich leicht an sich, was ich nur zu gerne zu ließ. Was er grollte brachte mich zum schmunzeln und so küsste ich ihn ein wenig Hingebungsvoller weiter. "Der Drache kriegt so viel von seiner Gefährtin wie er verlangt und noch viel mehr.. Nie wieder wird er mich los.", murmelte ich zurück und machte es mir bequemer auf ihm.
Phillipp Werwesen
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"Mhh.", murmelte ich tief und genüsslich. "Das gefällt dem Drachen überaus gut. Und dem Mann erst. Der ist schon völlig aus dem Häuschen.", schmunzelte ich während des Kusses doch unterbrach ich diesen nicht. Doch hatte das, was sie sagte, einen kleinen bitteren Beigeschmack. Würde ich den Rang als Wyvern verlieren, verlor ich auch sie. Doch daran durfte ich jetzt nicht denken. Ich wollte genießen, was ich hatte, besitzen, was mir gehörte und immer mir gehören würde. Wie kam ich nur darauf, so etwas zu denken? Bisher hatte mich noch keiner geschlagen und so schnell würde das auch nicht passieren. Ich war mächtig und stark. Und ich würde sie bis aufs Blut verteidigen und ihr ihren Platz an meiner Seite sichern.
Luca Admin
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"Dann ist die Gefährtin erleichtert, denn sie will nichts anderes als Mann und Drache glücklich zu machen." Und ihm aus zu reichen... Wir küssten uns innig weiter und ich wiegte meinen Kopf leicht mit um ihn intensiver küssen zu können. Doch wollte ich ihn mehr schmecken also bahnte ich mir mit meiner Zunge einen Weg durch seine Lippen. Ich war sowieso erstaunt warum er dies noch nicht getan hatte, doch plötzlich schien er wieder in Gedanken. "Was stört meinen Gefährten das er so nachdenklich ist? Und weich mir nicht aus, sonst löse ich den Kuss."
Phillipp Werwesen
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"Und glaub mir, das schafft sie.", erwiderte ich raunend an ihren Lippen. Doch schweiften meine Gedanken zu sehr ab und ich wurde still und vergaß beinahe, sie zu küssen. Luca bemerkte es sofort und sprach mich darauf an. Seufzend war ich es nun, der widerwillig den Kuss löste. "Na gut. Es gibt da etwas, das du wissen solltest. Es ist nicht von Belang aber du solltest es trotzdem erfahren." Ernst sah ich sie an und rückte ein kleines Stückchen ab um ihr besser in die Augen sehen zu können. "Es ist.. Die Gefährtin eines Wyvern zu sein, bedeutet, das du es auf ewig bist. Im Klartext. Sollte mich, rein hypothetisch, ein anderer Wyvern herausfordern und gewinnen, wärst du seine Gefährtin. das gilt nur für Wyvern. 'Normale' Drachen haben ihre Gefährtin sicher." Diese Worte aus zu sprechen verlangte viel Mut und Vertrauen und ich hoffte, dass sie jetzt nicht zu sehr geschockt war. Mit erwartungsvollem Blick sah ich sie an, nervös, was nun kommen mochte.
Luca Admin
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Es erfüllte mich mit glück, dass ich ihn glücklich machte. Doch bemerkte ich, dass er sehr in Gedanken war und sogar schon fast vergaß den Kuss zu erwidern. Sofort sprach ich ihn darauf an und drohte den Kuss zu lösen, doch tat er es dann mit einem seufzend. Verwirrt sag ich ihn an und wurde nervös, so fing etwas nie gut an. Tief atmete ich durch um mich dafür zu wappnen was wohl nun kommen würde, denn es hörte sich wirklich nicht gut an. Ich verstand zuerst nicht worauf er hinaus wollte doch als er dann sagte ich kann die Gefährtin von jemand anderes werden bekam ich große Augen und schüttelte mit dem Kopf. "Ich werde nicht die Gefährtin von irgendeinem anderen Drachen sein.", sagte ich und schüttelte immer wieder mit dem Kopf weil ich so fassungslos darüber war. Gefährtin eines Wyvern zu sein hieß die Gefährtin irgendeines WYVERN zu sein. Doch das konnte ich nicht akzeptieren. "Entweder bin ich deine Gefährtin oder niemandes." Ich sah ihm fest entschlossen in die Augen und erblickte dort seine Nervosität und lächelte ihn besänftigend an. "Ich werde deine Gefährtin bleiben, ob du nun Wyvern bist oder nicht. Da kann keine Regel der Welt was gegen tun."
Phillipp Werwesen
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Es kostete mich einiges an Überwindung, ihr zu sagen, was ich dachte. Doch war mir ihre Nähe wichtiger. Ihr Vertrauen wollte ich nicht mit Füßen treten. Nachdem ich ihr so ziemlich meine Gedanken erzählt hatte, schüttelte sie mit großen Augen den Kopf und ich mühte mir ein Lächeln ab. "Von einem anderen Drachen nicht aber von einem anderen Wyvern.", verbesserte ich sanft, doch lag auch Frust und Ärger in meiner Stimme. Immer wieder schüttelte sie den Kopf und sagte dann das sie entweder meine Gefährtin ist oder niemandes. Doch darüber konnte sie nun nicht mehr entscheiden. Sie hatte eingewilligt mit allen Konsequenzen meine Gefährtin zu werden. Die Gefährtin eines Wyvern und dies war sozusagen ein Job auf Lebenszeit. Besänftigend sah sie mich schließlich an und ihre Worte erwärmtem mein großes starkes Drachenherz. "Leider aber doch. Doch darüber brauchen wir uns nicht zu sorgen. Ich werde Wyvern der grünen Drachen bleiben. Und du meine Gefährtin." Ich hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und stupste sie mit meiner Nasenspitze an.
Luca Admin
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Ich konnte kaum glauben was er mir da sagte. Ich war also gar nicht seine Gefährtin eigentlich, sondern nur die Gefährtin eines Wyvern. Doch sah ich dies anders, ich gehörte zu ihm und niemals zu jemand anderem und das teilte ich ihm auch mit. Das er mich verbesserte machte es auch nicht besser aber ich ging da nicht drauf ein, sondern rollte einfach nur mit den Augen. Doch machten mich seine Worte doch stutzig. "Warte mal. Das heißt, dass nicht nur leute aus der Sippe dich herausfordern können um den Platz des Wyvern um mein Gefährte zu werden, sondern andere Wyvern können dich auch direkt um mich heraus fordern?!", fragte ich grade heraus. Das wurd echt immer besser. Doch war ich immer noch fest von meiner Meinung überzeugt auch wenn er dagegen sprach. "Liebster. Wenn ich sage ich bleibe deine Gefährtin koste was wolle, dann werde ich dies auch. Welcher Drache bei klarem Verstand würde eine Dämonin als Gefährtin nehmen die die Macht des Drachenfeuers besitzt?!", ja ich würde auch zu solchen mitteln greifen wenn es sein muss, nur um mit ihm zusammen zu bleiben. "Niemand wird je deinen Posten als Wyvern einnehmen können."