Alex`s Apartment

Meins.....!!!!


Wohnzimmer



Küche



Schlafzimmer



Gäste Bad



Mein Badezimmer

Ich öffnete die Tür zu meinem Apartment wobei ich meine Tasche sofort in die Ecke schleuderte. Der Auftrag hatte mir doch glatt ein wenig Kraft gekostet und ich würde mir jetzt erst mal eine dusche gönnen. Sofort steuerte ich das Bad an, zog mir mein Hemd aus und öffnete die Hose die ich im Bad ebenfalls einfach nur in eine Ecke beförderte. Schnell folgte die Short und ich stellte das Wasser an. Nachdem ich die Temperatur reguliert hatte stellte ich mich darunter und lies das heiße Wasser meinen Körper herunter fließen. Kurz stellte ich das Wasser ab und nahm mir mein Duschgel mit dem ich mich einseifte. Als ich fertig war machte ich das Wasser wieder an und entseifte mich schnell. Damit fertig stieg ich aus der Dusche und griff nach dem Handtuch und winkelte es mir um die Hüfte. Tropfnass wie ich noch war ging ich ins Wohnzimmer und hörte den Ab ab. Zufrieden darüber das in meiner Abwesenheit nichts besonderes war, zog ich mich im Schlafzimmer an und ging danach in die Küche. Dort öffnete ich den Kühlschrank, holte mir eine Flasche mit Blut heraus, die ich öffnete und das Blut in eine Tasse schütte, die ich in die Mikrowelle stellte. In einem Zug trank ich sie leer und wiederholte dann meinen Vorgang. Nur nahm ich die Tasse dieses mal mit ins Wohnzimmer wo ich erst mal meine Post kontrollierte und mich dabei auf die Couch setzte.

Meine Tasse war mittlerweile leer also stellte ich sie auf dem Tisch ab als mein Faxgerät klingelte. Gemächlich stand ich auf und ging in die Küche dort wo mein Arbeitsplatz war und nahm mir das Schriftstück. Mhh dachte ich vor mich hin und runzelte die Stirn. Das wird ihm nicht gefallen. Sie war erst heute wieder in der Stadt. Angepisst darüber das ich mich nicht selber um die Angelegenheit kümmern konnte da ich dem Auftrag des Erzengels nach gehn musste nahm ich sofort den Telefonhörer in die Hand. Im selben Moment schickte er mir Gedanken. Sire sie ist seit heute wieder hier. Die Gilde hat mir gerade ein Fax geschickt. Soll ich für sie einen Termin mir ihr vereinbaren? sendete ich ihm zurück und wusste im selben Moment das ihm das Ergebnis nicht zu frieden stellen wird.

Seine Worte bestätigten meine Vorahnung. Ich werde mich sofort drum kümmern! sendete ich ihm zurück und wählte die Nummer der Gilde. Das ich aufgebracht war ließ ich die Frau am anderen Ende spüren und bekam sofort was ich wollte. Sie wurde bis auf weiters von Dienst frei gestellt und ich nachdem ich ihre Nummer hatte rief ich sie sofort an.

Es dauerte nicht lange und ich hatte sie am Telefon. Ich sprach kurz und knuapp und nach einer kurzen Weile willigte sie. Ein wenig amüsiert darüber wie sie sich verhliet da sie sowie so keine anderes Wahl hatte legte ich wieder auf. Sire. Sie wird morgen für zu ihnen kommen. schickte ich ihm in die Gedanken und ließ mich dann zurück auf die Couch fallen. Die Arme verschränkte ich am Hinterkopf und schloss für eine Weile meine Augen um zu Ruhen.

Nach kurzer Zeit stand ich auf und stellte den Fernseher an der die ganze Nacht nur Scheiße brachte. Ein wenig erleichtert darüber das sie ich bald was zu tun haben würde machte ich mich langsam fertig. Mich kotzte es jetzt schon an gleich auf diese Jägerin zu treffen und mich mit ihr befassen zu müssen. Doch er wünschte es so. Langsam begab ich mich in die Lobby um sie dort zu empfangen und nach oben zu begleiten.

Nachdem ich die Jägerin zu ihm gebracht hatte kam ich in meinem Apartment an. Ich entschloss mich erst mal den Bericht für Illium fertig zu machen. Die Sonne machte mir zwar nicht all zu viel aus doch brannte sie bei der Hitze unangenehm. Mein Handy klingelte und ich ging dran. Nach einem kurzem Gespräch legte ich wieder auf und nickte zufrieden. Ich würde es ihm später sagen wenn sie nicht mehr bei ihn war. Während der Tang sich schleppend an mir vorbei zog erledigte ich den Schriftkram.

Allmählich wurde es draußen Grau und ich konnte nachdem ich alles erledigt hatte mein Apartment verlassen. Schnell holte ich meine Sonnenbrille und sah auf die Uhr. Ich war schon spät dran und musste mich ein wenig beeilen um mich mit meinem Informanten zu treffen. An der Garderobe griff ich nach meine Lederjacke und verließ meine Wohnung.

Blitzschnell hatte ich sie gepackt worauf sie einen erschrockenen Laut ausstieß doch wirkte sie dabei auch amüsiert, was mich erneut zum grinsen brachte. Mit sanftem Druck hielt ich sie eng an meinen Körper gepresst und huschte Flink durch die mystischen Wälder vorbei an den Häuserfassaden der Stadt. Ich hatte nicht wirklich große Lust den offiziellen Weg durch die Lobby zu nehmen und so sprang ich mit ihr in einem Satz zwischen den Türmen hin und her bis hoch zu meinem Fenster. In meinem Apartment angekommen ließ ich sie sanft herunter und machte mit der Hand eine Geste. "Sie dich ruhig um. Ich bin gleich wieder bei dir" sagte ich freundlich und ging kurz in die Küche. Dort hörte ich den Ab ab ob es neue Informationen gab.

Er hatte mich tatsächlich gepackt und war los gerannt und ich fand es unglaublich. Zwar könnte man meinen es wäre eine Entführung doch schon ewig hatte ich nicht mehr so viel spaß. Sich so schnell fort bewegen hatte auf jedenfall etwas für sich und ich fand es einfach genial. Wir liefen durch die Stadt und schnell waren wir an den 2 großen Türmen angelangt. Doch anstatt an zu halten sprang Alex über die Fassade hoch, von Hauswand zu Hauswand eher wir an seinem Apartment angelangt waren. Ich atmete erstmal tief durch und strahlte ihn völlig begeistert an. "Das war der Wahnsinn!", platzte es aus mir heraus und ich grinste bis über beide Ohren. Als er mir vorschlug das ich mich umsehen dürfte nickte ich leicht und lief durchs Wohnzimmer und war erstaunt. Immer wieder setzte ich mich auf einen der Stühle oder die Couch und hüpfte leicht drauf rum. Über all waren technische Geräte und die Möbel waren so weich. Das kannte ich alles gar nicht und ich war begeistert.

Sie schien begeistert zu sein was mich zufrieden stellte und so kam ich auch schnell mit ihr am Engelsturm am. Ich sprang die Fassade hoch als sie kurz tief durch atmete mich aber völlig begeistert an sah. Ihre Worte die ihr nur so heraus platzten ließen mich grinsen. „Ich hab so was schon so lange nicht mehr gemacht.“ Gestand ich ihr. „Ich musste das jetzt einfach ausnutzen.“ Zwinkerte ich ihr zu und entschuldigte mich dann kurz bei ihr. In der Küche angekommen hörte ich den Ab ab und war ein wenig fustriet das sich in meiner Abwesendheit nichts getan hatte. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam lehnte ich mich lässig gegen den Türrahmen und beobachtete sie ein wenig. Lächelnd sah ich ihr zu wie sie einen Stuhl oder die Couch austestete. „Und?“ fragte ich sie interessiert. „Gefällt es dir?“ fügte ich neugierig hinzu.

"Du kannst das von mir aus immer wieder machen.", sagte ich direkt und lächelte ihn leicht an. "So kannst du mich gerne auch wieder nach Hause bringen, ich mag das." Leider musste Alex kurz weg doch so hatte ich die Chance mich etwas um zu sehen in seinem Wohnzimmer und ich war hell auf begeistert. Irgendwann bemerkte ich wie er wieder im Türrahmen stand und lächelte ihn leicht an. "Es ist so anders. So RIESIG und die Möbel sind so weich und dann dieses Technikzeugs alles. Was ist das?!", fragte ich dann und hielt eine Fernbedienung hoch.

Ich lachte leise. "Wenn du das so möchtest werde ich das gerne öfter wiederholen." zwinkerte ich leicht. Als ich wieder zurück kam konnte ich nicht anders als sie zu beobachten. Sie war so Wissbegierig was mich total faszinierte. Nach einem kurzen Moment merkte sie es aber und ich stieß mich vom Türrahmen ab und ging langsam auf sie zu. "Ja das ist es" sagte ich zustimmend. "Mhh." überlegte ich kurz. "Du hast ja noch gar nicht alles gesehn." zwinkerte ich ihr zu. Als sie mich fragte was das sei und mir die Fernbedienung hin hielt grinste ich leicht. "Das gehört zu dem Gerät da vorn." zeigte ich mit dem Finger und deutete auf den Fernseher. "Das ist eine Fernbedienung. Damit kann mann durch die Kanäle schalten." erklärte ich ihr.

"Auf jedenfall, so schnell bin ich noch nicht Mals mehr als Fee, und ich bin verdammt schnell.", sagte ich weiter. Kurz als er weg war testete ich seine Möbel aus und sah mir alles genau an. Das war so Fremd und aufregend für mich und als er wieder da war erzählte ich ihm direkt meine eindrückte und fragte auch neugierig nach was dieses schwarze lange Ding mit den Tasten war. "Es gibt noch mehr?!", fragte ich dann erstaunt als er meinte, dass ich noch nicht alles gesehen hätte. Als er mir dann erklärte was das Ding war sah ich ihn fragend an und legte meinen Kopf schief. "Was für Kanäle? Das schwarze flache Ding soll dann was machen?!", fragte ich nach und war eigentlich viel zu hibbelig um mir nur ein Teil zeigen zu lassen. "Das ist so viel und ich möchte alles wissen."

Ich nickte auf ihre Worte und erklärte ihr das dass lange schwarze Ding was sie in der Hand hielt eine Fernbedienung war. Erneut nickte ich als sie mich fragte ob es noch mehr geben würde. „Ich zeig dir gleich alles.“ Lächelte ich und als sie mich Fragen bombardierte und meinte das sie alles wissen wollte, beschloss ich ihr einfach alles zu zeigen. „Also Kurzfassung.“ Fing ich an. „Die Fernbedienung ist für den Fernseher.“ Erklärte ich und nahm sie ihr aus der Hand um es ihr zu demonstrieren wie es funktionierte. „Du drückst den Knopf und der Fernseher geht an.“ Was er dann auch sofort tat. Ich machte eine kurze Pause um sie nicht zu überfordern.

Ich war total ungeduldig trotz der Reizüberflutung. Am liebsten hätte ich alles auf einmal gesehen und aus getestet doch Alex hielt mich gott sei dank etwas in Schach, denn ich war viel zu hibbelig. "Ok.", sagte ich dennoch ungeduldig und beobachtete ihn als er mir das mit der Fernbedienung erklärte. Plötzlich ging ein Bild auf der Schwarzen Leinwand an und ich bekam große Augen. "Was sind denn das für Bilder? Warum sind denn die Menschen jetzt in dem Kasten?!", fragte ich erstaunt und rutschte auf der Couch immer weiter nach vorne und starrte Fasziniert auf den Bildschirm. "Können die da auch raus?!", fragte ich dann weil sie nicht so eingesperrt sein sollen.

Ungeduldig erwiderte sie ein >Ok> und bekam große Augen als ich den Fernseher ein schaltete. Ich unterdrückte mir ein grinsen als sie mir erneut so viele Fragen stellte. „Mit der heutigen Technik schaffen sie es Informationen oder Filme in so einem Fernseher aus zu strahlen. Nein Sweethaert da sind keine Menschen drin das ist alles nur elektronisch.“ Versuchte ich ihr zu erklären. „Nein da kann auch keiner heraus kommen. Ist alles nur ein Trick der Technik.“ Versuchte ich es geduldig weiter. Das alles hier musste echt ein Schock für sie sein. Ich beließ es erst mal dabei als sie so bebannt auf den Fernseher starte.

Als er den Fernseher an machte war ich völlig fasziniert aber konnte nicht verstehen wie die Menschen da rein gekommen sind und was das jetzt bringt. Er erklärte mir etwas von heutiger Technik und Informationen und Filmen und so. "Filme?!", fragte ich dann und verstand es einfach nicht wovon er da sprach. Informationsaustausch kannte ich zwar aber nicht über so ein Flimmerding. "Und warum habt ihr solche Flimmerdinger?!", fragte ich dann weiter. "Sind das nur Bilder?!", fragte ich noch mal nach.

Ich legte den Kopf leicht schief als sie das Wort >Filme> als Frage stellte. „Mhh…Warst du schon mal in einem Theater? Oder bei einer Veranstaltung wo was vorgeführt wurde?“ Dann überlegte ich kurz wie ich es ihr an besten erklären sollte und reichte ihr meine Hand. „Komm mal mit.“ Forderte ich sie af und wartete bis sie bei mir war. Ich führte sie durch den Flur zu meiner Apartmenttür und zeigte ihr eine Kamera im Hauptflur zu den verschieden Apartments führte. „Siehst du sie dort oben? Das ist eine Kamera die alles aufzeichnet war hier passiert oder wer hier rein kommt.“ Ich wartete eine kurzen Moment und ging mit ihr wieder zurück in die Wohnung ins Wohnzimmer. Dort schaltete ich den Kanal um und spulte das Band zurück damit sie uns von dort erkennen konnte. „Jetzt bist du auch dort aber nicht eingespärt“ erklärte ich ihr. „Es ist nur eine Aufzeichnung.“ Zwinkerte ich ihr zu.

"Ich kenne Theaterstücke ja. Ich habe Shakespeares Uraufführungen alle Gesehen.", sagte ich direkt auf seine Frage. Immer noch hatte ich große Augen in denen mein Interesse und meine Aufregung sich widerspiegelten. Das war alles zu neu. Als er mich dann aufforderte mit zu kommen deutete ich Stumm auf den Flimmerkasten aber ließ es dann dabei bleiben sondern folgte ihm flink. Neugierig blickte ich zu der Kamera und nickte. "Ich versteh zwar nicht so genau was du sagst aber oki.", sagte ich dann und folgte ihm weiter. Wieder im Wohnzimmer drückte er eine Taste und ein anderes Bild war in dem Kasten. Die Bilder bewegten sich und plötzlich war ich da drin. Ein erschrockener und erstaunter Laut kam über meine Lippen und ich kniete mich vor den Fernseher und berührte den Bildschirm. "Da bin ich ja noch kleiner..", sagte ich dann erstaunt und betrachtete mich mit schief gelegtem Kopf. "WOW, der Zauberkasten gefällt mir. Hast du mehr davon?"

Ich nickte leicht als sie erwiderte das sie Theaterstücke kennen würde und erzählte was sie schon gesehn hatte. "Das hier ist ungefähr das selbe." deutete ich mit dem Finger auf den Fernseher. "Nur das die Menschen dort hinter nichts aufführen. Das ist die Moderne Art und Weiße sich von zu Hause aus unterhalten zu lassen." erklärte ich ihr geduldig. Emiliana erzählte das sie nicht wüste was ich ihr genau damit sagen wollte deswegen nahm ich sie einfach mit in den Flur um es ihr zu zeigen. "Warte es ab." sagte ich ruhig und freundlich als sie mir folgte. Nachdem wir wieder zurück waren und ich den Kanal gewechselt hatte gab sie einen erschrockenen aber erstaunten Laut von sich. Ich konnte mir jedoch ein schmunzeln nicht unterdrücken und lächelte leicht als sie bemerkte das wir auf dem Bildschirm zu sehen waren. "Oh ganz viel Sweetheart." zwinkerte ich ihr zu und legte dann leicht fragend den Kopf schief. "Kann ich dir was zu trinken anbieten?" bot ich ihr an denn ich war ziemlich durstig obwohl ich vor der Jagt noch getrunken hatte.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und verstand nicht ganz so viel, also war es wie Theater nur anders und zur Unterhaltung. Irgendwann würde ich es schon verstehen. Nachdem er mir die Bilder von mir gezeigt hatte Verstand ich aber schon ein bisschen mehr. "Also die Bilder von mir die wurden, aufgenommen hast du gesagt. Also guckt man in dem Flimmerkasten aufgenommene Theaterstücke?", fragte ich dann noch mal nach um zu testen ob ich es wirklich verstanden hatte. Ich musste schmunzeln als er mich Sweetheart nannte und war schon hell auf begeistert noch mehr neues zu entdecken. "Gerne.", sagte ich dann auf sein Angebot mit dem Trinken und stand wieder auf. "Also los zeig mir mehr von den Zauberdingen.", forderte ich ihn leicht ungeduldig auf.

„Die Bilder von dir nicht, das ist was anderes. Die Kamera draußen dient zur Überwachung.“ Erläuterte ich weiter und schaltete um. „Das hier ist zur Unterhaltung.“ Sprach ich geduldig weiter wobei ich ihr gerade einen Filmkanal zeigte. Ich nickte leicht als sie auf meine Frage ein >Gerne> erwiderte. Ich wollte sie gerade auffordern mit mir in die Küche zu gehen da sprang sie auch schon auf und meinte ungeduldig dass ich ihr noch mehr von den Zauberdingern zeigen sollte. Ich lachte heiser und deutete mit dem Kopf das sie mit mir mit kommen sollte und führte sie in die Küche. Dort öffnete ich den Kühlschrank. „Was möchtest du den trinken?“ fragte ich höflich.

"Also dient diese Flimmerkiste zum einen auch zur Sicherheit aber auch zur Unterhaltung. Für was ist es noch gut?!", fragte ich interessiert weiter. Mein Interesse für weitere Dinge wurde geweckt und so sprang ich ungeduldig auf und forderte ihn auf mir mehr zu zeigen. Ich folgte ihm direkt und fand sein lachen wirklich toll, auch wenn es heiser war. "Du lachst toll.", sagte ich dann auch so ehrlich wie ich nunmal war. Wir kamen in einer Küche an und ich freute mich , denn das war etwas das ich kannte. "Das kenn ich. Sowas haben wir auch. Eine Küche.", sagte ich direkt und überlegte dann wegen seiner Frage. "Mhh.. hast du Fruchtsäfte da? Ich mag Fruchtsäfte."

Auf ihre Frage nickte ich leicht. „Und zur Information.“ Fügte ich noch hinzu und machte eine dankende Geste als sie meinte das mein lachen toll sei. „Mit Mikrowelle, Herd du fließendem Wasser?“ neckte ich sie jetzt leicht und grinste dabei frech. „Mhh da kann ich dir nur O-Saft anbieten.“ Sah ich sie kurz fragend an und holte eine Flasche Blut heraus. Schnell hatte ich auch eine Tasse für mich und ein Glas für Emiliana heraus geholt und stellte sie auf die Ablage. Während ich auf ihre Antwort wartete stellte ich meine Tasse mit dem Blut in die Mikrowelle.