Alex`s Apartment

"Wir brauchen keine Elektronik. Wir haben Feuer und Magie und ja fließend Wasser haben wir auch.", verteidigte ich mich direkt. "Dann nehm ich O-Saft. Fürs nächste Mal weißt du dann bescheid. Ganz viele verschiedene Fruchtsäfte. Lytschee, Maracuja, Ananas und so weiter.", forderte ich ihn auf und grinste dabei süß. Ja auch ich durfte mal Forderungen stellen. Ich beobachtete ein wenig wie er die Getränke fertig machte und überlegte. "Das ist Blut nicht wahr?!", fragte ich dann direkt nach. "Ich finde es gut das du nicht jagst."

Ich schmunzelte leicht als sie sich sofort verteidigte und schenkte ihr den O-Saft ein als sie sich dafür entschlossen hatte. Leicht nickte ich. „Ich werde es mir merken.“ Erwiderte ich auf ihre Forderungen als die Mikrowelle fertig geheizt hatte. „Ja ist es.“ Beantwortete ich ihre fFage und lächelte leicht als sie meinte das sie es gut finden würde das ich nicht jagte. „Auch wir Vampyre haben uns unter den Engeln an Regeln zu halten. Da ich von Anfang ihnen dienen konnte blieb mir nicht anderes übrig. Wie es ist zu jagen weiß ich nicht. Und heute habe ich da kein Interesse mehr dran.“ Erzählte ich ihr und reichte ihr das Glas. Ich trank einen kräftigen Schluck und stellte das Radio leise ein.

"Braver Vampir.", lobte ich ihn neckend und grinste ihn wieder süß an. Ich war stolz auf mich das ich das Blut direkt erkannt habe obwohl es gar keinen Grund gab stolz zu sein. Es schien ihn zu freuen das ich es gut fand das er nicht jagte und er erzählte mir das er sich an die Regeln der Engel zu halten hatte seit er ihnen diente und das tat er von Anfang an und er nie gejagt hätte. Doch nun hatte er auch kein Interesse mehr daran was mich auch irgendwie erleichterte. Das Glas welches er mir reichte nahm ich mit beiden Händen an und trank dort heraus. "Was gibt es eigentlich zu essen? Ich dachte du wolltest mich zum Essen einladen?!", fiel mir dann aber wieder ein.

Sie neckte mich, was mich leicht zum lächeln brachte. Dann fiel ihr wohl wieder ein das ich sie zum essen einladen wollte und fragte was es denn gäbe. „Worauf hast du den Hunger? Italienisch, Chinesisch, Griechisch, Thailändisch?“ fragte ich und suchte auf dem Schreibtisch die Karten heraus. Dabei trank ich meine Tasse die ich immer noch in der Hand hielt in einem Zug leer.

Ich sah ihn fragend an als er so viel aufzählte und zuckte mit den Schultern. "Alex ich kenne mich mit Essen nicht so sehr aus. Natürlich war ich schon mal Essen doch ich kenne die vielfalt gar nicht. Such du doch etwas aus Aber es soll vegetarisch sein.", sagte ich dann aber direkt. Ich konnte es nicht mit meinem gewissen vereinbaren ein Tier zu essen. Ob Insekt oder nicht.

Leicht verwundert über ihre Worte sah ich sie an und nickte leicht als sie mich bat was aus zu suchen. Kurz überlegte ich und entschied mich für Thailändisch worauf ich gleich zum Telefonhörer griff und die Nummer wählte. Dafür brauchte ich die Karte gar nicht da ich häufig dort bestellte. Nach einem kurzen Smalltalk mit dem Heiopei der einen nie verstand, bestellte ich für Emiliana Vegetarisches Thai Curry und für mich wie immer. Ich beendete das Gespräch und ging wieder zu ihr rüber. „Also dann gibt es was von Thailänder.“ Zwinkerte ich ihr zu und lächelte leicht. „Soll ich dir solange noch den Rest der Wohnung zeigen.“ Machte ich dann den Vorschlag.

Alex schien leicht verwundert zu sein das ich ihn bestellen ließ und ihm dabei erzählte das ich Vegetarierin war. Gespannt wartete ich als er in ein Telefon sprach. Ja Telefone kannte ich. Die meisten Menschen liefen damit immer herum, man sah sie kaum ohne. Ich wusste gar nicht das man Essen auch über das Telefon holen konnte. Als er fertig war und mir erzählte das es thailändisch gab nickte ich. "Ok.. Thailand ist schön, dann ist das essen bestimmt auch gut. In Thailand sind sehr viele Früchte.", plapperte ich drauf los und lächelte dann süß. "Zeig mir mehr von deiner wunder Wohnung.", forderte ich ihn direkt auf und wartete schon ungeduldig. Meine Flügel waren wieder sichtbar und ich flatterte schon aufgeregt mit ihnen weil ich es liebte neues zu entdecken.

Ich nickte zufrieden als sie erwiderte dass Thailändisches Essen bestimmt gut sei. Erneut plapperte sie drauf los und lächelte dabei süß was ich leicht amüsierte. Von meinem Vorschlag schien sie begeistert zu sein denn ihre Flügel wurden wieder sichtbar und flatterten sogar. „Dann komm“ forderte ich sie freundlich auf und verließ mit ihr die Küche. Ich öffnete die Tür zum Bad und machte ihr Patze damit sie eintreten konnte. „Das ist mein Bad mit Dusche und so weiter.“ erklärte ich kurz und lächelte leicht. „Hinten gibt es noch ein Gästebad mit großer Wanne.“ Zwinkerte ich ihr verschwörerisch zu.

Ich schien ihn wirklich zu amüsieren doch das schloss ich als etwas Positives. Denn wenn Leute lächeln waren sie glücklich und zufrieden. Direkt folgte ich ihm mit flatternden Flügeln und betrat mit ihm eine marmorisierte Oase. Gespannt schaute ich mich um und flog den Raum ab. Ich kannte Badezimmer, also wir hatten so etwas auch, einen Ort wo man auf Toilette ging, und alles. "Wo ist denn dein Wasserfall?!", fragte ich dann verwirrt nach. "Wanne?", fragte ich weiter und verstand dieses zwinkern gar nicht.

Gespannt schaute sie sich um und flog den Raum ab während ich sie dabei beobachtete. Als sie mich dann aber verwirrt fragte wo mein Wasserfall sei konnte ich mir ein breites grinsen nicht unterdrücken. Das Wort >Wanne> stellte sie auch in Frage und ich legte leicht den Kopf schief. "Der Kommt hier aus der Wand.“ Fing ich an zu erklären wähnend ich vor die Dusche trat und das Wasser anstellte. „In eine Wanne kann man Wasser einfüllen. So ähnlich wie ein See nur kleiner. Das Wasser ist dort angenehm warm. So wie man es möchte.“ Erklärte ich zu Ende. „Hier kann man auch die Wassertemperatur regulieren.“ Zeigte ich ihr geduldig.

Er grinste als ich ihn nach dem Wasserfall fragte was ich nun nicht verstand. Irgendwoher musste das Wasser ja kommen. "Aber woher holt ihr denn das Wasser, in der Stadt gibt es keinen See, Fluss oder Wasserfall. Das ist doch verwirrend!", sagte ich direkt und betrachtete das Gestängel an dem er herum drehte wo nun Wasser heraus kam. "Das ist doch Verschwendung! Wo kommt das Wasser dann hin?", für mich war das alles nur komisch. "Das Wasser im See ist auch angenehm und vom Wasserfall auch. Ich friere nie.", erklärte ich ihm. "Also das ist ein sehr merkwürdiger Raum...", schlussfolgerte ich dann denn es war mir viel zu verwirrend.

„Doch so was ähnliches. Das läuft alles über das Wasserwerk von Durham.“ Fing ich an zu erklären. „Das Wasser läuft in die Kanalisation ab und wird in einem riesen Becken wieder aufgefangen. Anschließen kommt es in eine Kläranlage die das Wasser reinigt und wieder zurück in die Rohre um es weiter zu benutzen.“ Sprach ich langsam weiter. Sie wirkte sehr verwirrt und es musste wirklich alles viel für sie ein. Doch sprach ich ruhig und mit geduldiger Stimme weiter. „Ist auch alles ein wenig kompliziert.“ Zwinkerte ich ihr aufmunternd zu und sah interessiert an. „Das Wasser ist warm für dich? Und du wirst nie?“ wollte ich dann aber doch wissen. Ich drehte das Wasser kurz richtig auf und das heiße Wasser dazu, damit es angenehm war und lächelte leicht. „Möchtest du es mal ausprobieren? Das ist angenehm.“ Hielt ich jetzt meine Hand drunter so dass die Temperatur des Wassers auf normaler Körpertemperatur war.

Was er da sagte war in meinem Sinne viel zu kompliziert. Der See und der Wasserfall waren immer sauber und reinigten sich von selbst und das musste nicht durch Kanalisation und Wasserwerk laufen. Zustimmend nickte ich als er sagte das alles ein wenig kompliziert ist. "Viiiiel zu kompliziert nicht ein wenig.", sagte ich direkt. "Das Wasser ist immer angenehm. Ich friere nur wenn der Schnee liegt aber dafür gibt es dann Magie.", erklärte ich ihm stetig nickend. Skeptisch beobachtete ich ihn aber die Neugierde war doch zu groß also hielt ich meine Hand dann ebenso unter den Wasserstrahl und zog sie direkt wieder zurück. "Das ist ja gaaaaaaaaaaaaaanz warm...", sagte ich direkt und rieb mir meine Hand weil ich das gar nicht kannte. Doch schnell hielt ich die Hand wieder drunter und kicherte leicht. "Die Strahlen sind so fein und so warm, ganz anders.. da wird man doch nicht von sauber.."

Aufmunternd sah ich sie an als sie erwiderte das es viel zu kompliziert sei und das Wort >viel> betonte. Auf ihre Erklärung war ich dann derjenige der jetzt nickte als ich dann das Wasser anstellte um ihr zu demonstrierte wie warm das Wasser war. Dabei beobachtete sie mich skeptisch doch ihre Neugier schien großer zu sein und so tat sie es mir mit ihrer Hand nach. Ich lachte leicht als sie meinte dass es gaaaaaaaaaaaaaaaanz warm sei und zwinkerte ihr zu. Mein lachen wurde nicht weniger als sie kicherte und meinte das man durch die feinen Strahlen nicht sauber werden würde. „Wenn man ein wenig Zeit drunter verbringt und was Duschgel, geht das schon.“ Erklärte ich ihr ruhig weiter. Es war schon seltsam wie sie es schaffte mich immer wieder zu lachen zu bringen. Ihre Anwesendheit tat mir wirklich gut und so schaffte ich sogar meinem Alltag für eine kurze Zeit zu entfliehen.

Diese Dusche war schon merkwürdig und ich verstand nicht wie man da sauber wurde. Er erklärte mir das es wirklich funktioniert neben seinem stetigen lachen und grinsen. "Das würde ich gerne ausprobieren.", sagte ich direkt weil es bestimmt interessant war. Ich musste alles mal ausprobieren und neue Erfahrungen machen. Alex wirkte leicht nachdenklich aber ziemlich glücklich und so betrachtete ich ihn von der Seite. "Du wirkst sehr zufrieden gerade, aber deine Augen sagen das du es nicht gewohnt bist. Warum ist das so?", fragte ich neugierig wie ich nunmal war nach.

„Sicher. Ich stelle dir meine Dusche gerne zur Verfügung.“ erwiderte ich und versuchte jeden denklichen Hintergedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Lässig zuckte ich mit der Schulter und sah sie an. „Das bin ich auch. Erwiderte ich ehrlich „Das liegt wohl an meinen Job.“ Sagte ich knapp weil ich nicht drüber sprechen wollte als es an der Tür klingelte. „Komm ich zeig dir noch mein Schlafzimmer. In der Zeit zahle ich schnell unser essen.“ Forderte ich sie freundlich auf und wartete dass sie mir folgte. Vor der Schlafzimmertür blieb ich stehn und öffnete sie. „Sie dich ruhig um.“ Lächelte ich leicht und ging dann zur Wohnungstür um dem Fahrer unser essen ab zu nehmen.

"Beim nächsten Mal weiß ich dann Bescheid damit ich auch neue Anziehsachen mitnehmen kann.", sagte ich begeistert denn ich wollte unbedingt wissen wie es war so warm zu waschen. Auf meine Frage zuckte er lässig mit den Schultern und erklärte, dass es an seinem Job liegen würde und seine knappe Antwort zeigte mir das er nicht wirklich drüber reden wollte. Ich nickte dann auf seinen Vorschlag und folgte ihm in sein Schlafzimmer. Alex verschwand und ich stand alleine in dem großen Raum. So viele verschiedene Räume für irgendetwas war merkwürdig aber so lebten wohl die Stadtleute. Mein Blick fiel auf das Bett und ich konnte nicht anders als mich drauf zu setzen und leicht drauf zu wippen. Das war auch so weich und so konnte ich nicht widerstehen und ließ mich nach hinten fallen und machte es mir auf dem Bett bequem.

Ich nickte lächelnd als sie erwiderte dass sie für das nächste Mal Bescheid wissen würde. Auf meine knappe Erklärung nickte sie nur und beließ es dann dabei worüber ich froh war. Nach meinem Vorschlag mir ins Schlafzimmer zu folgen um es ihr zu zeigen, kam sie mir nach. Während sie sich umsah ging ich zur Tür gab dem Lieferanten das Geld und nahm unser essen entgegen. Langsam ging ich wieder zum Schlafzimmer zurück und grinste vor mich hin als ich sah dass sie auf dem Bett lag. „Und bequem?“ zog ich sie ein wenig auf.

Ich schrak direkt hoch als er mich fragte ob es bequem sei und rutschte dabei direkt vom Bett und landete auf meinen Po. "Au...", war nur von mir zu hören und ich verzog mein Gesicht zu einer Schnute und verschränkte die Arme vor meiner Brust. "Es war bequem...", nörgelte ich ehe ich meine Flügel ausbreitete und wieder hochflatterte um erneut auf dem Bett platz zu nehmen. "Hier schläfst du also?!", fragte ich doch wurde ich abgelenkt von einem köstlichen Duft er in meine Nase stieg. "Riecht das Essen sooo gut?!", fragte ich direkt.

Verwundert sah ich sie an als sie vom Bett rutschte und war auch schnell bei um ihr wieder auf zu helfen. Ihre Schnute die sie zog war echt hinreisend und ich lächelte sie an. „Immer langsam“ zwinkerte ich ihr neckend zu als sie ihre Flügel ausbreitete und sich wieder aufs Bett setzte. Doch so wie ich nun mal war half ihr trotzdem. Ich lachte leicht auf ihre Nörgelei und nickte auf ihre Frage ob es unser essen sei, was so gut riechen würde. „Ja ist es. Komm wir gehen ins Wohnzimmer.“ forderte ich sie freundlich auf. Doch machte ich vorher noch in der Küche halt um Besteck und Getränkte mit zu nehmen. Nach dem ich alles auf dem Wohnzimmertisch abgestellt hatte, fing ich an das essen zu verteilen. „Soll ich den Fernseher ausmachen?“ fragte ich dann aber doch.

Sofort war er zu mir gekommen als ich vom Bett gerutscht war doch schnell hatte ich mich schon selbst aufgerichtet und hatte mich wieder aufs Bett gesetzt. Dabei half er mir dennoch auch wenn es nicht nötig war doch die Geste war wirklich lieb von ihm. Wie konnte er sich nur als böse bezeichnen wenn er doch so nett und zuvorkommend war und mir sogar helfen wollte?! Das er mich neckte umging ich indem ich ihm einfach meine Zunge rausstreckte. Doch der Duft von dem Essen lockte mich direkt wieder und so nickte ich direkt als er sagte das es im Wohnzimmer war. Sofort folgte ich ihm ins Wohnzimmer obwohl er vorher noch in der Küche war. Ich setzte mich an den Tisch mit dem Essen wo er schon schnell angefangen hatte und nahm das Besteck zur Hand. "Nein lass den Fernseher an.", sagte ich direkt denn ich fand es faszinierend was auf dem Bildschirm passierte. "Guten Appetit", wünschte ich ihm dann noch ehe ich auch anfing zu essen ohne wirklich nach zu schauen was es wirklich war.

Ich grinste nur frech als sie mir die Zunge heraus streckte und forderte sie freundlich auf das wir doch ins Wohnzimmer gehen sollten. Dort angekommen stellte ich die Sachen auf dem Tisch ab und verteilte das essen. Sie wollte dass der Ferneseher an blieb als ließ ich es auch so. „Dir auch einen Guten Appetit“ erwiderte ich und schob mir die Gabel in den Mund. Nach einer kurzen Weile sah ich zu ihr auf. „Und schmeckt dir das Essen.“ Erkundigte ich mich.

Auch er wünschte mir einen Guten Appetit ehe er fragte ob mir das Essen schmeckte. Nachdenklich kaute ich und testete alles mal einzeln ehe ich leicht nickte. "Es ist so anders. Schmeckt süß aber doch sehr scharf. Was ist da alles drin?!", fragte ich neugierig nach aber konnte ihn nicht ansehen weil ich immer wieder zum Fernseher sah. Erschrocken zuckte ich zusammen als dort etwas explodierte aber musste dann kichern ehe ich mir noch etwas zu essen in den Mund schob.

Erst schien sie zu überlegen nickte dann aber leicht worauf ich sie zufrieden ansah. Neugierig fragte sie was alles drin sei und ich überlegte kurz. „ Es ist vegetarisches Curry mit Kokosnuss Milch. Die Zutaten sind Paprikaschoten, Knoblauch, Zucchini, Möhren, Brokkoli mit Currypaste und…..“ machte ich eine kurze Pause und zog einmal kurz die Luft ein. „ ein wenig Erdnuss- Öl. Dazu hab ich dir Reis bestellt.“ Beantwortete ich ihre Frage und schob mir erneut eine volle Gabel in den Mund. Ich schmunzelte leicht, so wie sie auf den Fernseher starte und zuckte leicht mit zusammen als sie sich erschrak. Ich konnte mir ein lachen nicht unterdrücken und schüttelte amüsiert mit dem Kopf als sie anfing zu kichern.

Ich hörte ihm gespannt zu was wohl alles in meinem Essen drin war und ich nickte immer wieder. "Das ist wirklich lecker, scharf aber lecker!", sagte ich direkt und starrte wieder zum fernseher während ich aß. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Alex ebenso zusammen zuckte wie ich und er lachte auch als ich kicherte. "Lachst du nun mit mir oder lachst du mich aus?!", fragte ich ihn dann weil so viel wie er lacht, vielleicht machte er sich ja auch über mich lustig. Wenn ja wäre es mir zwar auch egal aber es war immer schön zu wissen.