Das Revier der Panther mit großem Landgut von Zac Beast

Nachdem Zac sich hatte zur Seite fallen lassen und mir somit vertraute, begann ihn zu putzen und leckte über sein Fell mit meiner Zunge. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich auf meiner Zunge an. Seine Kehle vibrierte so stark schnurrte er und ich tat es ihm gleich. Da drehte er ich plötzlich auf den Rücken und bot mir vollkommen seinen Bauch dar. Doch auf noch etwas fiel mein Blick. Selbst in Tiergestalt strotzte er vor Männlichkeit und unwillkürlich entrang sich mir dieses Mal ein erregtes Knurren und der Drang, ihn dort zu berühren oder zu lecken stieg ins unermessliche, das mein Leib anfing zu zittern.

Ich genoss es so sehr wie sie mich putzte und liebkoste, dass ich mich auf den Rücken drehte und mich ihr mehr dar bot, nach ihren zärtlichen Berührungen lechzend. Doch stattdessen starrte sie auf mein Gemächt und knurrte dabei erregt bis sie sogar zitterte. Ich ließ mich zur anderen Seite fallen das ich nun mit dem Rücken zu ihr lag und meinen Kopf nach hinten drehte. Zügel deine Gedanken Mystique.. du weißt ich kann sie auch lesen wenn ich will... In Gedanken raunte ich und war eigentlich auch sehr erregt doch diesen Fehler würde ich kein Drittes oder Viertes?! Mal mehr begehen.Vorerst.

Als Zac sich auf den Rücken drehte, fiel mein Blick auf sein tierisches Gemächt und ich spürte das Verlangen ihn dort zu berühren. Doch da drehte er sich plötzlich von mir weg und nur noch den Kopf zu mir. Wäre ich in meiner menschlichen Gestalt, wäre mir wohl jetzt die Schamesröte ins Gesicht gestiegen bei seinen Worten in meinem Kopf. Tut.. tut mir leid. Ich.. ich wollte nicht.. Schnell stand ich auf und ging einige Schritte, um mich zu sammeln, im Kreis. Ich weiß, ich habe dich einige Male verletzt. Körperlich wie seelisch. Ich verstehe einfach nicht, weshalb du mich dennoch in deiner Nähe haben willst, wo ich doch überhaupt nicht gut für dich bin. Ich hielt inne und sah ihn an. Zac. Du musst das nicht tun. Ich kann auf mich allein aufpassen. Ich habe ein Versteck, in das ich mich zurück ziehen kann. Bitte tu dir das nicht an. Trauer erfasste mich und ich spürte ein warmes Kribbeln in meinem Körper. Ich versuchte das Kribbeln los zu werden und legte mich wieder hin, drehte mich von der einen auf die andere Seite ehe ich ruhig liegen blieb und merkte erst viel zu spät, dass ich längst nicht mehr in tierischer Gestalt da lag, sondern in menschlicher.

Verwirrt sah sie an sich herunter und rollte sich dann seitlich zusammen. Nun leuchteten Mystiques Wangen rot vor Scham.

Was nun passierte damit hätte ich nicht gerechnet. Erstaunt sprang ich auf und sah sie an und hätte beinahe meine Augen verdreht bei ihren Worten. Ich knurrte leise aber leichte Wut schwang dort mit. Wie kam sie denn jetzt wieder darauf. Als sie sich wieder hinlegte drehte sie sich einmal und schon war sie wieder ein Mensch. Eine sinnliche und nackte Frau der man ihre Trauer deutlich ansah. Ich stürzte mich auf sie und drückte sie mit den Pfoten auf den Boden und blickte ihr eindringlich in die Augen als ich mich ebenso in einen Menschen verwandelte. "Du gibst die gequirlteste scheiße von dir die ich je gehört habe.", sagte ich direkt und schüttelte fassungslos mit dem Kopf. "Was denkst du eigentlich warum ich dich als MEINE FRAU bezeichne oder warum ich will das du bei mir lebst? Aus Mitleid?! Habe ich dir nicht gerade klar gemacht das du mir was bedeutest?!", meine Stimme war rau und etwas gereizt doch auch verzweifelt. Die Gefühle die in meiner Stimme lagen, lagen auch nun in meinem Blick. "Hab ich dir nicht alles vorhin erklärt? Also wie kommst du da rauf? Verrat mir das?!"

Erschrocken schrie Mystique auf, als Zac sich plötzlich auf sie stürzte und mit den Pfoten auf den Boden drückte. Dann blickte sie in sein menschliches Gesicht, als er sich ebenso zurück verwandelte. Seine Wortwahl war eher primitiv und sie verstand nicht alles gleich. Fassungslos schüttelte er daraufhin seinen Kopf, während sich ihr Brustkorb schnell hob und senkte. Seine, wohl eher rhetorischen Fragen, verwirrten Mystique noch mehr. Wortlos schnappte sie nach Luft und sah ihn mit großen Augen an. In seinen spiegelten sich seine Emotionen wider, die sie mit rissen. "Ich.. ich.." Mühsam suchte sie nach den richtigen Worten. "Ich habe versprochen bei dir zu bleiben und dieses Versprechen werde ich halten." Nun kam die emotionslose Mediale wieder zum Vorschein. Langsam neigte sie ihren Kopf zu einem trägen Nicken. "Doch Zac. Du hast alles erklärt." Kurz atmete sie tief durch ehe sie fort fuhr. "Du bist in Gefahr. Ihr alle seid in Gefahr. Sie werden keinen am Leben lassen." Seine Worte drangen wieder in ihr Gedächtnis zurück und sie wünschte er würde Recht behalten. Doch wie viel Hilfe hatte er wirklich, um gegen die Mediale an zu kommen? "Es tut mir leid. Für mich ist alles noch so.. neu und unerforscht. Ich mache dich andauernd zornig obwohl ich es gar nicht beabsichtige." Ihre Stimme wurde wieder sanfter und reuevoll. Stück für Stück zog sich die Mediale wieder zurück. "Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Dieses Gefühlschaos.. es ist so.. anstrengend." War dies das richtige Wort dafür?

Ich war vielleicht etwas ungehalten als ich mich so auf sie stürzte und mich zurück verwandelte, doch platzten die Worte undurchdacht aus mir heraus. Sie schien eingeschüchtert und verwirrt doch konnte ich mich gerade nicht zurück halten, weil es mich doch ärgerte und verletzte zugleich. Irgendwann begann sie zu stammeln und erklärte dann, dass sie Versprochen hätte zu bleiben worauf ich leicht seufzte. "Du sollst aber eigentlich nicht wegen einem Versprechen bleiben sondern weil du bleiben willst, weil du bei mir sein willst.", sagte ich dann schon leiser und das Tier litt leicht was man in meinen Augen sah. Wollte sie nur wegen dem Versprechen jetzt bleiben? Die emotionslose Mediale kam wieder zum Vorschein, was mir einen kalten Schauer verpasste. Wie konnte so eine wunderschöne, sinnliche Frau nur so ein kaltes Wesen manchmal sein. Ich seufzte leicht und atmete immer wieder mal tief durch. Als sie dann wieder anfing, dass ich in Gefahr sei schüttelte ich aber vehement mit dem Kopf. "Du unterschätzt mich und meine Mittel.", sagte ich direkt doch das war jetzt nicht so wichtig. "Es ist ok.. nur erst denken dann reden und handeln.", winkte ich dann ab denn ich wollte nicht mit ihr Streiten. "Ihr Mediale denkt doch so viel. Wenn du erst darüber nachdenken würdest, dabei natürlich deine Gefühle mit einbeziehst, dann wird das auch nicht mehr so schnell passieren.", gab ich ihr noch den kleinen Tipp und musste dann leicht schmunzeln. "Es wird auch anstrengend bleiben. Doch gewöhnt man sich dran."

"Ich will. Zac. Ich will bleiben. Bei dir. Bei deinem Rudel. Ich fühle mich hier.. außergewöhnlich wohl..", beteuerte sie sogleich mit großen Augen, in denen die Wahrheit geschrieben stand. Sein Blick schmerzte in ihrer Brust und sie wollte ihn unbedingt besänftigen. Also streckte sie ihre Hand nach ihm aus und strich ihm über die markanten Wangenknochen. "Gut. Wenn du es sagst, es mir versprichst, das dir und deinem Rudel nichts geschehen wird, bin ich beruhigt." Auf seine weiteren Worte nickte sie geflissentlich und biss sich leicht auf die Unterlippe vor Überlegung. "Ja, du hast recht. Doch wenn es um dich geht, schaltet sich mein Verstand aus.", gab sie ohne weiteres zu. Sein Schmunzeln ließ sie wieder lächeln und ihre Hand glitt herab über seine starke Brust. Auch ihr Blick blieb daran haften, denn solche eine Schönheit wollte sie sich für immer einprägen. "Gefühle sind schon seltsam.", murmelte sie leise während sie über seine Brust glitt.

Erleichtert atmete ich durch als sie beteuerte, dass sie bei mir bleiben will weil sie sich wohl fühlt. Doch war es noch nicht ganz ausgestanden und so war ich immer noch angespannt. Als sie aber wieder über meine Wange streichelte schmiegte ich mich direkt an ihre sanfte Hand und schloss kurz meine Augen um diese Berührung besser genießen zu können. Ich war sichtlich erleichtert und nickte immer wieder auf ihre Worte. "Versuch es nicht gleich so ausarten zu lassen...", murmelte ich mit rauer Stimme die leicht heiser klang. Als sie aber über Gefühle her zog musste ich wieder schmunzeln und die angespannte Situation war wieder wie vergessen. "Ich weiß.", erwiderte ich und wieder schnurrte ich als ihre Hände über meine Brust glitt. "Aber die gehören nunmal dazu. Ohne Gefühle auch keine Liebe, kein Glück einfach gar nichts wozu es sich zum Leben lohnt."

Es war ein wundervolles Gefühl, wie sich Zac gleich an ihre Hand an seiner Wange schmiegte. Er schloss sogar seine Augen dabei und sie beobachtet seine Züge. Wunderschöner Mann!, dachte sie bei sich und lächelte immer zuversichtlicher. "Ich versuch es.", flüsterte sie leise als Bestätigung. Auf ihre Aussagen bezüglich der Gefühle, schmunzelte er und sie tat es ihm unverzüglich gleich. Er antwortete, dass er es wüsste und schnurrte, als sie mit ihrer Hand nun über seine nackte muskulöse Brust glitt. "Ja.", kam es nur noch ehrfürchtig über ihre Lippen. Wie er über sie gebeugt dalag und seine Muskeln in seinen Armen spielten, war einfach ein atemberaubender Anblick. "So schön.", hauchte sie ergriffen und fuhr nun mit ihren Fingern über seinen Bizeps. Umspielte mit ihren Fingerspitzen jeden einzelnen Muskel und folgte ihren Berührungen mit ihren Augen, die stetig von medialschwarz zu grünen Katzenaugen wechselten. Wieder war sie völlig in seinem Bann und sehnte sich nach diesen Berührungen. Sie hätte nie geglaubt, das es so wichtig für sie werden könnte. Aber sie war zum Teil Gestaltwandler, und dieser wollte diese Privilegien auskosten.

Wir beide hatten uns schnell wieder beruhigt und schnell wurde Mystiques Aufmerksamkeit auf meinen Körper gelenkt, denn während sie mir über meine Brust streichelte, was ich sichtlich und hörbar genoss, schien sie kaum noch anwesend zu sein, denn von ihr war nur noch ein ehrfürchtiges Hauchen zu hören. Zu erst nur ein Ja und danach folgte ein >So schön<, was mich zum schmunzeln brachte. Ich genoss es von ihr berührt und betrachtet zu werden, wollte für sie der bestaussehenste Mann sein, wollte perfekt sein und ihr alles bieten was mein Körper zu geben hatte. Ihre Finger wanderten über meinen Bizeps, der leicht angespannt war weil ich mich schließlich abstützte. Während sie mich streichelte blickte ich fasziniert in ihre Augen, die stetig wechselten zwischen den grünen Katzenaugen und dem tiefen schwarz der Medialen. "Wollen wir noch lange hier liegen bleiben oder langsam zurück?", fragte ich nach einer Zeit denn langsam wurde es anstrengend mich so ab zu stützen und mich auch weiter zu beherrschen. "Zudem könnten wir eine Mahlzeit vertragen."

Während Mystique ihn streichelte und betrachtete, sah er sie fasziniert an und fragte nach einiger Zeit dann, ob sie nicht langsam zurück sollten, worauf sie leicht benommen nickte. "Ja. Sollten wir wohl.", kam es fremdgesteuert über ihre Lippen, so gefesselt war sie von diesem schwarzen Panther in Menschengestalt. Seine Muskeln, zitterten schon leicht vor Anstrengung und sie lächelte wissend zu ihm auf. "Ja. Ich habe Hunger.", nickte sie und stieß sich leicht mit den Füßen unter ihm ab, sodass sie mit ihrem Körper nach oben wanderte. "Wir sollten uns wandeln. Nackt möchte ich deinem Rudel nicht schon wieder gegenüber treten.", lächelte sie leicht und leichte Schamesröte stieg wieder in ihre Wangen. Langsam setzte sie sich auf und dann begann es in bunten Farben zu funkeln. Als Jaguar stand sie nun wartend vor ihm. Den Kopf gesenkt.

Wie benommen reagierte sie nur auf meine Worte und nickte zustimmend. Aber so langsam schien sie aus dem Trance zustand auf zu wachen und bestätigte meine Vermutung das sie auch hunger hatte. Sie kletterte unter mir hervor und bat mich in Tier gestalt dort hin zu gehen weil sie sich nicht nochmals Nackt zeigen wollte. "Aber natürlich Darling.", sagte ich direkt und beobachtete wie schnell sie sich doch wieder verwandelt hatte. Ich stand gar nicht erst auf und wandelte mich so wie ich dort lag und sprang dann freudig auf meine Pfoten. Du bist ein Naturtalent..., raunte ich stolz in Gedanken und leckte ihr über die Lefzen ehe ich los lief. Der Duft von köstlichem Essen stieg mir in die Nase und davon wurde ich angetrieben und lief schneller zum Haus als ich wollte. Willst du oben speisen? Dann lass ich uns etwas bringen und wir müssen uns nicht umziehen., machte ich den vorschlag.

"Ich mag es, wenn du mich so nennst.", lächelte sie und kroch unter ihm hervor nach ihren weiteren Worten. Unverzüglich verwandelte sie sich in den Jaguar, der in ihr steckte und wartete.

Gespannt beobachtete ich, wie auch Zac sich zurück in die Katze verwandelte und seine stolzen Gedanken erfüllten mich. Ich leckte mir über die Stelle, die er zuvor mit seiner Zunge gestreichelt hatte und schnurrte kurz. Dann sprang auch ich auf die Beine und folgte ihm in rasanter Geschwindigkeit. Schnell holte ich ihn ein und lief neben ihm her. Auch als er beschleunigte, hielt ich mit ihm mit. Ja, oben., stimmte ich zu und war selbst verwundert darüber.

Zufrieden lächelte ich noch ehe ich mich in ein Tier verwandelte. An das Wort Darling oder noch weitere Liebevolle Kosenamen würde sie sich wohl gewöhnen müssen. ICh war so stolz auf sie, dass sie sich so schnell verwandeln konnte und abermals so fasziniert von ihrer Tiergestalt, dass ich ihr über die Lefzen lecken musste. Ihre Zunge ertastete die Stelle an der ich sie geleckt hatte und schon liefen wir los. Gemeinsam liefen wir zurück zu meinem Haus und sie hielt mit mir mit von der Geschwindigkeit. Auf meine Frage wo wir nun essen wollten, kam ohne zu zögern ein Oben von ihr und ich nickte mit meinem großen Katzenkopf. Wir waren in der Eingangshalle des Hauses angekommen und wurden auch langsamer bis ich stehen blieb. Geh schon mal nach Oben.. Ich komme gleich und werde dich mit den köstlichsten Lebensmitteln verwöhnen die du je probieren durftest.., raunte ich in Gedanken und knabberte ihr zärtlich am Ohr und im Nacken.

Ich war doch etwas erstaunt, wie gut ich mit Zac mithalten konnte. Aus diesem Grund gelangten wir auch schnell an seinem Anwesen und ich nickte ebenso auf seine Worte. Wir hielten an und ich sah ihn aus grünen Katzenaugen an. Ich freue mich schon darauf., erwiderte ich und schnurrte sogleich, als er zärtlich an meinem Ohr und Nacken knabberte. Ich leckte ihm über die Lefzen und stieg die Treppen hinauf in sein Zimmer. Dort verwandelte ich mich problemlos zurück und setzte mich wartend auf seine Couch. Hier herrschte immer noch Chaos. Der Stuhl war immer noch kaputt und lag auf dem Boden.

Sie erinnerte sich zurück und seufzte. Wieder einmal hatte sie es geschafft, ihn zu verletzen. Seelisch. das würde sie sich nie verzeihen. Wartend sah sie sich weiter um und fühlte sich dennoch wohl. Obwohl sie nackt war.

Ich wartete noch bis sie nach oben verschwand und sah ihr hinterher. Mein Blick fiel unweigerlich auf ihren schwingenden Hintern mit wedelndem Schweif und ich knurrte leise erregt deswegen. Sie war die Sinnlichkeit in Person, ob als Mensch oder Jaguar. Noch nie hatte ich erlebt das mich beide Gestalten gleichermaßen erregten wie bei ihr. Doch so war es. Zudem hatte ich mich noch nie so zu einem Tier hingezogen gefühlt. Ich wandelte mich wieder zurück und zog mir einen Morgenmantel über, wie ich es immer tat. Mein Weg führte mich in die Küche und schnell überlegte ich was ich ihr wohl zu Essen mitbringen konnte. Nachdem ich einiges ausgesucht hatte bat ich jemandem aus dem Rudel mit zu helfen die Sachen hoch zu tragen und dort auf den Servierwagen zu stellen. Ich hatte eine Karaffe Wasser aber auch Lieblichen Wein und eine Flasche Maracujasaft mit hoch gebracht und betrachtete alles noch einmal. Ich wusste das sie als Mediale noch nicht vieles Ausprobieren konnte doch das würden wir schon nach holen. Ich brachte alles in mein Wohnzimmer und ging dann ins Schlafzimmer. "Darf ich bitten.. das Essen ist angerichtet." Schnell nahm ich einen Morgenmantel und zog ihn ihr an, denn nackt zu speisen war nicht der Plan. Und schon führte ich sie ins Wohnzimmer und präsentierte die Speisen.

Mit ihrer feinen Nase konnte Mystique das Essen bereits riechen, ehe Zac das Zimmer betrat und sie zum Essen rief. Den Morgenmantel nahm sie dankbar an und lächelte auch so. Gemächlich ließ sie sich ins Wohnzimmer führen und riss ihre Augen vor Erstaunen auf. "Zac! Das sieht ja.. wundervoll aus. Köstlich. Und es riecht..." Sie zog die Luft hörbar ein und schloss genüsslich ihre Augen. "Es riecht so appetitlich." Augenblicklich begann unterstützend ihr Magen zu knurren und sie rieb sich den Bauch. "Was ist es?", fragte sie neugierig.

Ich konnte gar nicht lange von ihr getrennt sein und somit beeilte ich mich damit ihr eine Auswahl an Köstlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Schnell war ich also wieder bei ihr und half ihr vorher in einen Morgenmantel den sie Dankbar annahm. Und schon führte ich sie ins Wohnzimmer und präsentierte mein Sammelsorium an Essen. Ihre Augen weiteten sich vor erstaunen und sie sagte direkt, dass es wundervoll aussieht und sogar das es appetitlich riechen würde. Zufrieden lächelte ich und mein Brust schwoll auch ein gaaanz klein bisschen an vor Stolz weil es ihr gefiel. Ihr Magen knurrte und sie rieb sich über den Bauch was ich sofort auch tun musste, bei ihr Natürlich. Ich stellte mich hinter sie während ich ihr das Essen zeigte und streichelte dabei über ihren Bauch. "Wir haben Tortellini, das sind Nudeln mit Füllung in einer Sahnesoße und das Überbacken. Dann haben wir noch eine Käseplatte, mit verschiedenen Sorten Käse und ein paar Früchten die man dazu isst. Und das hier sind verschiedene süße Desserts. Eine Vanillemousse, eine Creme aus weißer und schwarzer Schokolade und Obstsalat, alles in kleinen Essbaren Schokoladenschalen serviert." Ja ich hatte vorher noch kurz mit dem Koch gesprochen um nicht so doof dar zu stehen. Ich wusste sogar wie die Käsesorten hießen. Gutes Gedächtnis.

Bei ihren Worten stellte er sich hinter sie und streichelte ihr ebenso über den Bauch. Dann fing er an zu erklären, was an Essen vorzufinden war und Mystique hörte aufmerksam zu. "Das klingt alles so köstlich. So unbekannt und dennoch interessant.", gab sie zu und lächelte Zac warm an. "Ich wusste gar nicht, das du solch ein Gourmet bist." Nun wurde ich Lächeln herzlicher und sie drehte sich zu ihm um. "Ich bin schon ganz gespannt darauf, es alles zu kosten. Ich hoffe, mein Körper verträgt dies alles."

Ich erklärte ihr Fachmännisch was wir zu Essen hatten und sie hörte mir aufmerksam zu. Wieder lächelte ich stolz und nickte leicht. "Es schmeckt noch besser als es klingt.", murmelte ich leise an ihrem Ohr und hauchte einen Kuss auf den äußeren Rand. "Ich bin ein Gourmet, ein Feinschmecker alles was du willst bin ich. Eigentlich bin ich ein alles Fresser der dir nur das Beste bieten will.", erklärte ich ihr. "Also was möchtest du denn dazu trinken? Wasser, Wein oder Maracujasaft?", fragte ich. "Mach dir keine Sorgen ob du alles verträgst, wir werden deinen Magen an richtige köstliche Nahrung gewöhnen."

"Darauf bin ich gespannt.", wiederholte sie noch einmal und das war sie wirklich. Unverzüglich bekam sie eine Gänsehaut als er ihr einen Kuss auf den äußeren Ohrrand gab und es fühlte sich gut an. Auf seine weiteren Worte schmunzelte sie leicht. "Wasser. Das halte ich für das Beste.", antwortete sie ohne Umschweife. Alkohol vertrug das mediale Gehirn nicht, davon würde sie die Finger lassen. "Das klingt gut. Doch von Alkohol sollte ich mich fernhalten. Das mediale Gehirn funktioniert anders als alle anderen. Es würde es nur zerstören.", erklärte sie gleich und setzte sich dann an den gedeckten Tisch.

Ich nickte und war es ebenso, denn ich wollte das es ihr schmeckt. Als ich ihr einen Kuss aufs Ohr hauchte bekam sie eine leichte Gänsehaut und ich streifte mit meinen Lippen über ihren Hals, um dieses Prickelnde Gefühl mit zu erleben. Auf meine weiteren Worte sagte sie nichts mehr, sondern schmunzelte leicht, ehe sie sagte, dass sie gerne Wasser trinken würde weil sie Alkohol nicht verträgt, denn es würde das Medialgehirn zerstören. "Das wollen wir vermeiden!", sagte ich direkt. "Aber was ist mit dem Saft?!", fragte ich nach und Enttäuschung klang in meiner Stimme mit. Ich dachte Saft wäre gut, weil sich Mediale immer Nahrhaft ernährten wie sie es sagte. "Naja dann nimm doch mal platz und wir können anfangen zu essen.", sagte ich dann mit einer ausschweifenden Geste.

Zittrig atmete Mystique die Luft ein, als er zusätzlich noch mit seinen Lippen ihren Hals streifte. Sie verkrampfte sich und versuchte die aufkeimendes Begierde zu unterdrücken und zu verschließen. "Ja. Wollen wir.", brachte heraus und verkniff sich ein Keuchen, das ihr entweichen wollte. "Saft? Ich habe noch nie etwas dergleichen zu mir genommen, aber wenn es ohne Alkohol ist, werde ich es kosten.", erwiderte sie mit einem Lächeln, denn seine Enttäuschung war heraus zu hören. Ich hatte Platz genommen und sah dann abwartend zu ihm auf.

Sie zitterte als ich mit meinen Lippen ihren Hals streifte und verkrampfte sich, dass ich zögerlich von ihr ab ließ. Solche Reaktionen mochte ich nicht, für mich waren sie unnatürlich und es verstörte mich immer leicht wenn sie so reagierte, weil ich nicht wusste ob ich was falsch gemacht hatte. Doch lenkte ich schnell wieder aufs Essen und war enttäuscht, dass sie nicht den Saft probieren wollte. Aber sie änderte ihre Meinung und so goss ich ihr stolz ein Glas von dem Saft ein. "Das ist ohne alkohol! Saft ist der... ja.. mh... Saft aus Früchten?!", wie sollte man denn bitte SAFT erklären?! Ich brachte ihr den Teller mit Tortellini und nahm nur eine Gabel zur Hand. Sachte piekste ich eine Nudel auf und pustete noch weil es heiß war. "Dann probier die Leckeren Tortellini."

Zac lenkte wieder aufs Essen was Mystique nur zugute kam. Nicht ganz ohne Stolz goss er ihr ein Glas von diesem orangefarbenen Getränk ein und erklärte, was es war. "Früchte? Dann kann es ja nicht schlecht sein." Sie hob das Glas an ihre Lippen und trank erst einen zaghaften, vorsichtigen Schluck dann einen großen kräftigen. "Das schmeckt köstlich!", brach es aus ihr heraus während sie ihn mit großen Augen ansah. Dann stellte er ihr schon einen Teller mit diesen wunderbar duftenden Pasta hin und nahm sachte eine mit der Gabel auf. Er pustete und forderte sie auf, zu probieren. Sogleich öffnete Mystique ihren Mund und sah ihn an. Mit ihren Lippen umschloss sie die Gabel und entnahm ihr die Tortellini, ehe sie genüsslich kaute und murmelte. "Einfach delikat.", flüsterte sie mit einem Lächeln, nachdem sie hinunter geschluckt hatte. "Aber alleine speisen möchte ich nicht. Bitte setz dich doch und speise mit mir.", forderte ich ihn sanft auf.