Das Revier der Panther mit großem Landgut von Zac Beast

Ihre Lippen und ihre Zunge fühlten sich auf meiner Haut an wie samt. Diese zärtliche, sinnliche und überaus verführerische Berührung durchzog meinen ganzen Körper und die Empfindungen sammelten sich in meinen Lenden. Die Lust die sie mir durch diese Kleinigkeiten bereitete war größer als ich es je erlebt hatte, noch nie hatte eine Frau mich so sehr erregt. Doch nicht nur der Mann war versessen darauf von ihr berührt und gekostet zu werden sondern auch der Panther brauchte es. Doch leider wandte sie sich ab mit der Begründung sie hätte genug, doch ihre Stimme und ihr Blick verrieten das dem nicht so war. Der Panther jaulte und wollte direkt zu ihr doch der Mann konnte sich denken was dahinter steckte. Es war wahrscheinlich besser nicht weiter zu machen und sich Zeit zu lassen, doch dies würde mich massig an Willenskraft kosten, die ich für diese Frau auf mich bringen würde. "Ich sehe in deinen Augen das dies nicht der Fall ist, doch akzeptiere ich es. Wir lassen uns alle Zeit der Welt wenn du das willst. Und die Zeit haben wir.", meine Stimme war noch rau vor Erregung und mein Körper immer noch deutlich erhitzt doch hielt ich mich zurück.

Mystique war hin und her gerissen. Dieser starke schwarze Panther in seiner menschlichen Gestalt strahlte so viel Erotik aus, dass ihr ganz schwindelig wurde. Sein Duft vernebelte ihre Sinne und seine Augen fesselten sie. Doch versuchte sie sich zurück zu halten. Obwohl die Erregung deutlich spürbar und 'riechbar' war, wandte sie sich von ihm ab und seufzte resigniert. Zac sprach und die Mediale sah ihn wieder an. Was er sagte, ließ ihr einerseits das Herz höher schlagen. Er gab ihr Zeit. Drängte sie nicht. Akzeptierte es. Doch auf der anderen Seite wollte sie genau das. Sie wollte von diesem Mann bedrängt werden. Zu ihrem Glück gezwungen werden, welches nur er ihr bereiten konnte. Seine Stimme klang lockend in ihren Ohren. Sie nahm jeder einzelne Erregung mit ihrem guten Gehör darin wahr. Ihr Körper zitterte. Vor Erregung und Anspannung. Dann plötzlich, schoss ihr Gesicht nach vorn und ihre Lippen drückten sich auf Zac's. Mit einem leisen Keuchen ließ sie ihre Zunge zwischen seine Lippen dringen um seine zu lecken und schmecken. Sie musste das tun. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Ihr Körper und der Jaguar wollten es so.

Ich wollte sie, mein Tier wollte sie, doch genauso wollte ich sie nicht bedrängen. Bisher war es nicht so gut gelaufen was das sexuelle anging, also war es auch besser es ruhig angehen zu lassen. Nie hatte ich solche Gedanken gehegt für mich gab es immer nur das sexuelle. Doch diese Frau war mehr und dies zeigte ich ihr auch und gab ihr Zeit. Nur anders als erwartet reagierte sie, statt auf abstand zu gehen schoss ihr Gesicht nach vorne und ihre Lippen drückten sich auf meine. Erstaunt riss ich meine Augen auf ehe ich ihre Zunge mit meiner Willkommen hieß und mich dem heißen sündhaften Kuss hin gab. Meine Hände wanderten an ihren Nacken und so zog ich sie enger an mich heran während meine Finger sich in ihr Haar vergruben. Ihr Keuchen ließ mich nur noch härter werden und so brummte ich zufrieden während ich sie mit meiner Zunge verführte.

Mystique hielt den Abstand zwischen den beiden nicht mehr aus. Verzehrte sich nach Zac's warmen weichen Lippen und so schoss ihr Gesicht nach vorn und drückte ihre Lippen auf seine. Zac hieß ihre Zunge mit seiner Willkommen und gab sich diesem Kuss hin. Er schmeckte wie die Sünde selbst und Mystique seufzte in den Kuss. "Oh Zac..." Seine Hand wanderte in ihren Nacken, woran er sie enger an sich zog, was sie gewähren ließ. Zufrieden brummte er und Mystique's Hände krabbelten liebkosend seinen Oberkörper nach oben bis zu seinem Hals. Und ehe sie sich versah, fand sie sich plötzlich rittlings auf seinem Schoss sitzend wieder. Spürte seine Hitze und seine Erektion nah an ihrem Schritt. "Zac....", keuchte sie mit zittriger Stimme, in der pure Erregung lag. Sie konnte sich einfach nicht von ihm los reißen. Vertiefte den Kuss und erforschte mit ihrer Zunge seine Mundhöhle. Lockte und verführte ihn, wie ihre Emotionen sie leiteten. Ihre Hände wanderten weiter über seinen Körper. Streiften den Morgenmantel ab und erkundeten jeden Zentimeter seiner perfekten makellosen Haut. Sie drückte sich an ihn und streckte ihm ihre Brüste entgegen, dessen Knospen sich vor Verlangen verhärtet hatten. Immer wieder schoss feuchte Hitze zwischen ihre Lenden, ihre Beine bebten leicht vor Begehren. Ihr Verstand hatte sich ausgeschaltet. In diesem Moment zählten für sie nur diese unsäglichen Empfindungen.

Nie hatte ich mit dieser Reaktion gerechnet und sie haute mich um. Wäre ich nur ein Mensch wäre ich leicht bestürzt und bräuchte einen Moment um zu verstehen was da passiert, oder um überhaupt zu reagieren. Doch war ich kein Mensch und so wusste mein Tier instinktiv wie es zu reagieren hatte und so tat ich es auch. Begierig erwiderte ich ihren Kuss, hieß ihre Zunge willkommen und zog sie enger an mich heran. Wie stark sie plötzlich auf mich reagierte und wie verlangend sie mich berührte, sich an mir rieb und sogar auf meinen Schoss kletterte. Meine Erektion schmerzte vor Begierde in ihre warme, enge Höhle zu tauchen und endlich mit ihr eins zu werden. Wie sie meinen Namen seufzte und keuchte brachte mich wild zum knurren vor Erregung. Die Berührung ihrer Hände erhitzten meinen Körper und ich hatte Schwierigkeiten mich zu beherrschen. Immer wieder brummte ich in den Kuss und verführte ihre Zunge mit meiner. Um meine Beherrschung war es geschehen als ich ihre zarten, vor Erregung steifen Knospen spürte. Mit einem Ruck sprang ich auf und landete mit ihr unter mir auf dem Bett. Mein Glied drängte sich an ihre Mitte und ich spürte diese feuchte einladende Hitze zwischen ihren Beinen. „Bist du bereit?“, raunte ich heiser und atemlos während ich hungrig an ihrer Lippe saugte und ihren Mund abermals in Besitz nahm.

Die Haut von Mystique und ihrem Panther glühte. Der Kuss war mehr als pure Leidenschaft und entfachte noch so viel mehr in ihr. Sein Knurren ging ihr in Mark und Bein über und ließ noch mehr flüssiges Feuer zwischen ihren Schenkeln auflodern. Ihre Körper waren mittlerweile eng aneinander gepresst und Zac verführte ihre Zunge auf so erregende Weise, dass sie fast nicht gemerkt hätte, wie er plötzlich aufsprang und mit ihr auf dem Bett landete. Ein atemloses Keuchen verließ ihre Lungen, als sie sein hartes Geschlecht an ihrem Schoss spürte. Leise und ebenso atemlos raunte er fragend, ob sie bereit sei, ehe er abermals ihren schon geschwollenen Mund in Besitz nahm. Mystique umschlängelte hitzig seine Zunge und nickte vage. Doch das würde wohl nicht Antwort genug sein. Also schlang sie ihre Beine um seinen Rumpf und drückte ihn noch enger an ihren heißen Unterleib. Ja. Ja mein Geliebter. Heiser ließ sie ihm diese erotischen Gedanken zukommen, denn zu mehr war sie nicht mehr fähig. Alles was sie wollte, war Zac. Auf ihr und tief in ihr.

Ich konnte kaum noch an mich halten als sie sich so plötzlich voller Begierde auf mich stürzte. Nicht das ich etwas dagegen gehabt hätte, doch um meine Selbstbeherrschung war es somit geschehen. Mit übermenschlicher Geschwindigkeit hatte ich sie unter mir auf meinem Bett gefangen genommen während ich ihren Mund mit meinem schon in Besitz nahm so wie ich es mit ihrer wundervollen Höhle zwischen ihren Beinen nun auch machen würde, nur brauchte ich ihr ok. Auch wenn mein Geist völlig von meinem wilden Tier in Besitz genommen wurde weil die Lust alles in mir beherrschte, so besaß ich immer noch die Höflichkeit die Frau die ich so begehrte nicht gleich zu nehmen sondern erst um drängelnde Erlaubnis zu fragen. Dieses Wesen, halb Jaguar, halb Mediale, zog mich mehr an als alles was ich bisher erlebt hatte und ich musste sie Besitzen, sie mit meinem Körper einnehmen und zu MEINEM machen. Freudig heulend und gleichzeitig erregt knurrend reagierte der Panther auf ihre Antwort in meinem Geiste und so drängte ich meinen Körper enger an ihre Mitte bis die Spitze meines erigierten, pulsierenden, heißen Geschlechts sich in ihrer Mitte langsam versenkte. Ich bebte am ganzen Leib vor Anstrengung sie nicht direkt wie ein wildes Tier zu nehmen denn irgendwo in meinem Hinterkopf war noch die Vernunft die wusste das sie keinerlei Erfahrungen auf sexueller Ebene bisher erfahren hatte und dies ihr Wesen verstören könnte. Tief grollen versenkte ich mich immer tiefer in ihr während ich nicht aufhörte ihre Mundhöhle und Zunge mit meiner zu erforschen und sie mit meinen Lippen in Beschlag zu nehmen, so dass sie in meinen Mund stöhnen würde. Meine Finger waren schon längst keine mehr während sie sich tief in die Matratze neben ihrem Körper kratzten.

Kaum, das sie sich versah, lag sie mit Zac auf seinem Bett. Sein Körper drängte sich heiß und bereit an ihren. Doch nahm er sich trotzdem die Zeit, sie um Erlaubnis zu fragen. Mystique bekam keinen Ton über die Lippen, so erhitzt war ihr Gemüt und so teilte sie ihm ihre Antwort telepathisch mit. Die Küsse erwiderte sie, wie sie konnte und versuchte selbst sich mit ein zu bringen. Lockte seine Zunge und spielte mit ihren Zähnen an seinen Lippen. Seine Laute trieben ihr immer wieder heiße Schauer über den Leib und als er sein Geschlecht langsam in sie vergrub, keuchte sie schon atemlos auf. Sie spürte, wie Zac bebte und ihr Leib tat es seinem gleich. In gespannter Erwartung und erregter Begierde, öffnete sie weiter ihre Schenkel und umschloss ihn mit ihren Beinen am Rumpf. Je tiefer er in sie gelangte, je animalischer er grollte und je besitzergreifender er sie küsste, umso schneller ging Mystique's Atem. Ihre Wangen glühten rot, ihre Lippen schwollen an und ihre Finger vergruben sich herrisch in seinem schwarzen Haar. Sie öffnete sich für diesen wilden glühenden Kuss mit einem lauten Stöhnen und bog ihren Rücken durch, um sich an seinem Körper zu reiben. Immer härter krallte sie sich in sein Haar. Fuhr mit einer Hand über seinen muskulösen Rücken und begann sich ihm völlig hinzugeben. Dieses Mal, so wusste sie, würde es zu ende gebracht werden. Dieses mal wollte sie, das er sie kennzeichnete. Für immer als die seine. Zac! Bitte.. halte dich nicht zurück., sandte sie ihm in Gedanken schwer keuchend. Sie wollte, das er sie nahm, wie es ihm beliebte. Wie es Brauch war.

Sie erwiderte den Kuss und machte mich damit nur noch reudiger und verrückter. Wie sie an meiner Lippe knabberte und meine Zunge lockte. Länger könnte ich nicht mehr an mich halten und es kostete mich meine ganze Kraft sie nicht wie ein wildes Tier zu nehmen sondern erstmal langsam zu machen, denn ich wollte ihr nicht weh tun oder sie so stark reizen das sie wieder einen Kurzschluss bekam, oder was sie auch immer hatte. Das war leider die Mediale in ihr. Immer weiter öffnete sie sich für mich während ich langsam in ihre Tiefen eindrang. Mein Körper bebte wie verrückt vor Anstrengung die Lust zu zügeln und meine Matratze hatte dies schon nicht mehr überlebt denn sie wurde von meinen Krallen zerrissen. Doch dies war mir egal, solange ich ihr nicht weh tat. Mein Rücken streckte sich nach oben während ihre Hände meine Muskeln dort zu erforschen schienen. Laut stöhnte sie in meinen Mund und ich brummte angestrengt und erhitzt. Als ich ihre Stimme abermals in meinem Kopf hörte brüllte ich triumphierend und versank mich völlig in ihrer feuchten Höhle. Rieb meinen Körper an ihren, streifte ihre Brüste und ließ keine Luft mehr zwischen uns. Mein Becken zog sich zurück und schoss ebenso schnell wieder vor während meine Hand über ihre Seite wanderte bis ich ihren Schenkel ergriff, ihn weiter zur Seite drückte und mich dort an ihr fest hielt, oder eher sie dort festhielt damit ihr Körper meinen Stößen entgegen wirkte.

Mystique merkte, wie viel Zac an Selbstbeherrschung aufbringen musste. Sein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung. Sie wollte ihn ganz. So wie er sie nehmen wollte, sollte er es tun. Keine Zurückhaltung. Keine Selbstbeherrschung. Dies teilte sie ihm im Eifer der Lust mit, während ihr Körper wie von selbst auf ihn reagierte, und Zac zögerte keine weitere Sekunde. Sein Brüllen durchzog sie Mark erschütternd. Ließ die Hitze nur noch vollständiger werden. Keuchend schrie sie auf, als er sich so tief in sie vergrub und sich an ihrem Körper rieb. Wieder schrie Mystique, als Zac sich zurück zog, nur um wieder hervor zu schnellen und sich abermals tief in ihr zu versenken. Was er genau mit ihrem Schenkel machte, bekam sie in der Wonne der Leidenschaft nicht wirklich mit. Ihr Körper reagierte einfach instinktiv. Agierte mit seinen Stößen und ließ diesen Akt zu einer sinnlichen Symbiose werden. Der Geruch, der sich verbreitete, nahm ihr den letzten Funken Verstand. Sie spürte weder diesen Schmerz, der sie sonst immer überkam, wenn sie zu viel empfand, noch irgendwas anderes als diese übermenschliche Lust. "Oh Zac..", hauchte sie mit geröteten Wangen und geschwollenen Lippen. Ihre Fingernägel wurden zu Krallen. Es kribbelte an den Spitzen daher ließ sie von Zac's Rücken ab und krallte sich wie er in die Matratze, die mittlerweile zerstört war. "Liebe mich, Zacharias." Keuchend suchte sie mit ihren Lippen den Weg zu seinem Mund und biss etwas unsanft in seine Unterlippe, ehe sie ihn wild und heiß küsste.

Es war perfekt sich endlich mit ihr zu vereinen, meinem Körper das zu geben wonach es ihm seit der ersten Begegnung. Ich wollte sie besitzen, sie zu meinem machen, sie spüren und mich mit ihr vereinen, dass ich jetzt die Chance dazu hatte war das größte für Mann und Tier und ich musste aufpassen das ich in meiner Euphorie nicht übertrieb. Doch hatte ich die Erlaubnis von ihr sie zu nehmen wie ich will und so konnte ich mich nicht mehr zurück halten und drang tief in ihr Innerstes und füllte sie völlig aus. Wie ihr Körper reagierte, sie stöhnte und sich mit bewegte brachte mich schier um den Verstand. Der Panther zeigte sich immer mehr in meinen leuchtenden Katzenaugen, in den Krallen zu denen meine Finger und Zehen wurden, ebenso in den immer Katzenhafter werdenden Gesichtszügen. Doch blieb ich ein Mensch, denn als Tier konnte ich sie so nicht lieben. Und genau das wollte sie, das ich sie liebte und diese Worte die mir sonst jegliche Erregung aus dem Körper trieben, fachten diese nun noch mehr an. Ein Duft breitete sich aus wie ich ihn noch nie zuvor wahrgenommen hatte, er umhüllte uns, legte sich auf ihre Haut und tief in ihre Poren während ich sie immer tiefer, wilder nahm, ihren Körper voll und ganz mit meinem Beanspruchte. Knurrend und keuchend lag ich über ihr, den wilden und heißen Kuss erwidernd den sie mir gab. Mein Körper rieb sich an ihrem, alles stimulierend und reizend um sie zu den höchsten Sphären der Lust zu treiben und sie so vollkommen zu meiner zu machen.

Mystique überließ alles ihrem Körper. Ließ diesen auf Zac reagieren und ihre Gefühle mit einfließen. Gefühle, die sie vor kurzem noch nicht imstande war, zu empfinden. Gefühle, die ihr noch vor einigen Tagen Schmerzen bereitet hatten. Gefühle, die sie nun niemals wieder missen wollte. Denn sie galten diesem prächtigen Panther. Dem Mann, der sie mit einer Ehrfurcht und Respekt zu ihrem machte, dass es sie verrückt machte. Während sie sich Zac vollkommen hingab, zeigte sie ihm auch, dass sie bereit dazu war, mit ihm dieses Liebesspiel einzugehen. Der Duft, der sie plötzlich umgab, als Zac immer wieder tief in sie hinein pumpte, entfachte ein Feuer der Leidenschaft in ihr. In diesem heißen Kuss, den er erwiderte, genoss sie ebenso das Reiben ihrer Körper aneinander. Ein gewaltiges Zittern erschütterte ihren Leib und brachte ihn wild zum zucken. Angefangen in ihrem Unterleib, verbreitete es sich im ganzen Körper und rüttelte sie auf eine elektrisierende Weise durch. "Zac...!", hauchte sie atemlos an seinen sinnlichen Lippen. Dann entfuhr ihr ein lautes, lustvolles Stöhnen als dieses Kribbeln, erotischer Natur, immer stärker wurde und Besitz von ihr ergriff. Abrupt löste sie sich von seinen Lippen, da sich ihr Gebiss zu Reißzähnen eines Raubtieres transformierten. Wieder stöhnte sie laut auf, doch ging dieses Stöhnen in ein wildes Fauchen über als sie sich weiter ihrem Höhepunkt hingab.

Sie war für mich bereit. Sie nahm mich auf, passte sich mir an und unterwarf sich mir. Nur der Höhepunkt fehlte um uns vollständig zu vereinen. Doch durch den Duft und der Reibung und das Gefühl ihrer feuchten Hitze die mich umhüllte erregte mich immens. Noch nie hatte ich so viel Lust empfunden wie bei der Vereinigung mit dieser Medialen. Ich merkte wie ihr Körper sich immer mehr erhitzte und langsam anfing zu zittern, bis sich ihr Unterleib zusammen zog und ich so wusste das ihr Höhepunkt da war. Ich bewegte mich weiter und trieb sie auf den Wellen des Orgasmus voran während ich meinen auch kaum noch zurück halten konnte. Ich stöhnte und knurrte an ihren Lippen, nahm ihr Stöhnen in mir auf, welches mich zum pulsieren brachte. Doch plötzlich löste sie den Kuss und ich blickte in ihr Katzenhaftes Antlitz. Nun war er auch um mich geschehen. Mein Kiefer wurde ebenso zu dem eines Panthers und während ich mich in heißen Schüben in ihr ergoss brüllte ich voller inbrunst und zeigte so der Welt das sie nun MEIN war.

Mystique nahm Zac in seiner ganzen Länge in sich auf und stöhnte ungehalten. Dieses Gefühl überwältigte sie. Ihr Körper passte sich seinem an, als seien sie füreinander geschaffen. Ihr Geschlecht umschloss das seine wie einen perfekt passenden Handschuh. Die Reibung, die Zac mit seinen Bewegungen erzeugte, warf sie schier aus der Bahn und sie gab sich ihm mit Leib und Seele vollständig hin. Immer wieder erwiderte sie seinen Kuss und auch ihr entfuhr das ein oder andere animalische Knurren. Als sie spürte, das ihre Gesichtszüge sich veränderten, entzog sie ihm jedoch ihre Lippen, bevor sie ihn noch ein weiteres Mal verletzte. Dann spürte sie, wie sich ihr Körper drastisch zusammen zog und überall anfing zu kribbeln. Sogar an Stellen, von denen sie nicht wusste, das es sich dort so gut anfühlen würde. Mystique schlang ihre Beine enger um Zac's Leib und grub unbedacht ihre Klauen in sein Fleisch am oberen Rücken unterhalb der Schultern. Dann brüllte er wie ein Tier auf und sie spürte seine flüssige Hitze in ihren Leib strömen. Ihr Körper molk sein Geschlecht unerbittlich durch ihre hitzigen Kontraktionen ihres Höhepunkts. Völlig außer Atem öffnete sie langsam ihre Augen und sah durch ihre langen dichten Wimpern mit ihrem menschlichen Gesicht zu ihm auf. Ihre Lippen umspielte ein zufriedenes und befriedigtes Lächeln. Schweißperlen umrahmten dieses zufrieden wirkende Gesicht. Sie wollte etwas zu ihm sagen, doch sie brachte nur ein heiseres Seufzen hervor.

Diese Frau, dieses Wesen, das Tier das in ihr steckte alles trieb mich in den Wahnsinn und an das höchste Ende der sexuellen Begierde, noch nie konnte ich so wenig an mich halten wie bei ihr und noch nie verlor ich so schnell die Beherrschung. Kaum spürte ich wie ihr Leib sich enger um meinen schloss und ihr Höhepunkt über sie herein brach und ich sah wie ihr Gesicht die Züge der Wildkatze annahm die in ihr schlummerte so kam er auch über mich und mein Körper wandelte sich Stellenhaft in den Panther der in mir Schlummert. Meine Gefühle drehten durch vor Lust und das Tier in mir brüllte laut heraus das er sie nun endlich besitzt. Und das tat ich, ich hatte sie voll zu der meinen gemacht und meinen Besitz nun klar markiert. Nur langsam entspannte sich mein Körper wieder und ich wurde voll zum Menschen. Schwer und schnell atmete ich, meine Muskeln zuckten noch nach während der Schweiß meinen Körper herunter ran. Ich blickte auf sie herab und sah ihr tief in die dunklen Augen in denen die Sterne schimmern schienen. Ein verliebtes und leicht vor Zufriedenheit schelmisches Lächeln bildete sich auf meinen Lippen während sie ein heiseres Seufzen hervor brachte. Langsam beugte ich mich zu ihr herab, streichelte ihr über die feuchte Stirn und gab ihr dort einen Kuss. Das mein Rücken wie Feuer spürte ich gar nicht, denn das Feuer der Leidenschaft brodelte noch zu stark in mir als das ich einen Schmerz empfinden könnte. "Na Wildkatze....", raunte ich leise während ich wieder auf sie hinab sah.

Mystique war durch und durch befriedigt und glückselig. Ihr Tier kehrte nach innen zurück und ließ ihr verschwitztes, errötetes Gesicht sehen. Sie hatte Zac etwas sagen wollen. Etwas, wie ein Danke für diese unglaubliche Erfahrung oder ich bin froh, dies mit die geteilt zu haben und mit niemandem sonst, doch nach Zac's Höhepunkt, der gleich nach ihrem folgte, war sie nicht mehr imstande zu sprechen. Stattdessen löste sich ein Seufzen aus ihren Lungen. Unglaublich war dieser Duft, der sie umgab, unfassbar, wie gut er sich anfühlte. Doch ein anderer Geruch ließ ihre Nase sich kräuseln. Es war der Duft von Blut. Zac's Blut. "Zac.", brachte sie nur kehlig hervor. Sie hatte ihn verletzt. Schon wieder. Vorsichtig tastete sie seinen Rücken ab und fand den Ursprung des starken Geruchs. Mystique schluckte den Kloß hinunter und verzog ihr Gesicht, welches sie kurz abwandte, als sie dann seine Worte hörte. Aus wundersame Weise beruhigten sie diese leicht daher gesagten Worte und seine geraunte Stimme versetzte sie in Verzücken. "Deine Wildkatze hat zu scharfe Krallen.", gestand sie leise mit kehliger Stimme und einem reumütigen Blick.

Noch immer konnte mein Körper sich nicht beruhigen und auch mein Geist war noch auf hochtouren. Schwer atmend blickte ich auf das Wesen herab welches mich in ihren Bann gezogen hatte und das von der ersten Sekunde an. Nun war sie mein und ich konnte nicht anders als sie anzusehen mit einem schelmisch zufriedenen Blick. Sie schien ebenso befriedigt und glückselig und endlich konnte ich Emotionen in ihrem Gesicht erkennen. Doch die Zufriedenheit wich dem kräuseln ihrer Nase und dem verziehen des Gesichtes als sie etwas zu riechen schien und kehlig meinen Namen heraus brachte. Tief atmete ich durch die Nase ein um zu verstehen was falsch war. Ich roch den Duft unserer Verbindung, ihren süßen Duft der Lust der sich zwischen ihren Schenkeln ausgebreitet hatte, meinen Duft und etwas metallisches.. Blut. Nun spürte ich auch den ursprung als Mystique meinen Rücken ertastete doch verzog ich nicht mein Gesicht sondern versuchte sie einfach ab zu lenken. Ein grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus als sie meinte, dass meine Wildkatze krallen hätte. "Wie praktisch. Ich hab ein Hang zum Masochismus und ich heile schnell.", scherzte ich ein wenig und gab ihr einen Kuss auf die vollen Lippen. "Mach dir keine Sorgen Kätzchen."

Mystique bemerkte den Geruch von Zac's Blut und wurde gleich wieder unsicher. Sie hatte ihn verletzt. Schon wieder. Dieses Mal geschah es in purer Ekstase. Doch seine Worte berührten sie tief im Innern, wenn sie auch noch so einfach gestrickt waren. Nach ihrem Geständnis grinste der Panther und Mystique erforschte musternd seine Gesichtszüge. Auf seinen Scherz zog sie die überrascht und völlig perplex die Brauen hoch. Den Kuss erwiderte sie mit immer noch brennendem Verlangen und keuchte leise an seinen Lippen. "Kätzchen?", fragte sie noch atemlos nach. "Das gefällt mir.", lächelte sie zufrieden und krabbelte mit ihren Fingern in sein dichtes schwarzes Haar, welches wie das Gefieder von einem Raben glänzte. Nein. Wie das mysteriös gemusterte Fell eines schwarzen Panthers. Bewundernd betrachtete sie ihre Finger dabei, wie sie seine Strähnen kämmten und streichelten. "Zac?", hauchte sie mit einem gebannten Blick. "Wird es immer so sein?"

Ich konnte Mystique zum Glück schnell wieder beruhigen als sie entdeckte, dass sie mich verletzt hatte, worüber ich auch ziemlich erleichtert war, wenn ich zurück dachte was das letzte Mal passierte. Das brauchte ich nicht noch einmal. Mein Scherz schien sie zwar zu verwirren aber solange sie sich nicht in Selbsthass stürzte war ich zufrieden. "Freut mich zu hören, denn ich werde ich von nun an immer so nennen.", erwiderte ich ebenso lächelnd. Ihre Berührungen waren balsam für meine Seele und die des Tiers dass ich mich ungewollt an ihre Hand schmiegte und wirklich ein schnurren unterdrücken musste. Doch ihre Frage verwirrte mich. "Was wird immer wie sein?!"

Ein Lächeln umspielte Mystique's Lippen bei seinen Worten. Kätzchen. Ja, daran konnte sie sich gewöhnen. Mittlerweile hatte sie sich mit dem animalischen Teil in sich abgefunden. Akzeptierte und respektierte dessen Wünsche und Bedürfnisse und versuchte so gut es ging darauf einzugehen. Zac schmiegte sich an ihre Hand was sie nur noch zufriedener Lächeln ließ. Sie schien alles richtig zu machen, schloss sie aus seiner Reaktion. Auf seine Frage hin, unterbrach sie kurz ihre Liebkosungen und sah verwirrt zum ihm auf, bis ihr wieder einfiel, was sie gefragt hatte, so versunken war sie in sein Antlitz. "Das hier.", flüsterte sie leise. "Wird es immer so sein oder ist es nur beim ersten Mal so aufregend und... erregend. Nein. Erfüllend. Berauschend." Wie sollte sie diese Empfindungen nur beschreiben, dass es das erklärte, was sie empfunden hatte? Es war ein Wirrwarr aus Gefühlen gewesen, übermannt von der Lust. Mit neugierigen Augen einer Katze sah sie in seine Eisblauen, die sie vollkommen faszinierten.

Endlich beruhigte sich mein Körper auch wenn mein Gemüt noch leicht erhitzt war. Die Frau unter mir war einfach unbeschreiblich, mit ihr an meiner Seite könnte ich den Rest meines unendlich langen Lebens verbringen. Doch verwirrte sie mich ein wenig. Als sie ihre Frage weiter ausformulierte nickte ich mit einem leichten grinsen. "Kleine, es wird noch viel besser.", in meiner Stimme hörte man schon eine Spur von Erregung heraus und mein Glied zuckte begierig. "Was du jetzt erlebt hast war gerade mal der Anfang. Es gibt so viele Stellungen, so viele Orte, und so viele erogene Zonen die du noch gar nicht entdeckt hast.", meine Stimme wurde rau vor leichter Erregung und ein leichtes schnurren schwang mit.

"Noch viel besser?" War das denn überhaupt noch möglich? Oh Gott. Mystique hatte Mühe ihre Finger nicht wieder in seine Haut zu bohren vor Erregung, bei seinen Worten die sie abermals heiß durchzogen. "Zac.", hauchte sie wie benommen im Bann der Lust. Seine Stimme ließ ihre Haut prickeln und sie spürte deutlich das Zucken seines Geschlechts in ihrem. Wie von selbst streckte sie ihm ihr Becken entgegen und ließ es langsam unter ihm kreisen. "Zeig es mir. Zeig mir die Varianten der fleischlichen Lust.", flüsterte sie rau und erregt mit einem Blick, der Eisen zum Schmelzen brachte.

Ihre Reaktion brachte mich zum schmunzeln und ich spürte wie ihre Erregung wieder wuchs. Tief blickte ich in ihre Augen und konnte ein keuchen nicht mehr unterdrücken als sie ihr Becken unter meinem Kreisen ließ. "Kätzchen. Was bist du so stürmisch. Wir haben noch unser Leben lang Zeit es zu probieren.", raunte ich zurück doch wie in ihrem Bann agierte mein Becken und drängte sich eng an ihres und ließ mein Glied sie tief erfüllen.

Mystique entging nicht, wie sein Gemächt wieder wuchs. Nach Luft schnappend hielt sie für einen kurzen Moment die Luft an und rührte sich nicht. Zuvor hatte sie ihr Becken jedoch kreisen lassen und ihn intensiv in sich gespürte, was Zac zum keuchen brachte. Verlegen biss sie sich auf die Unterlippe und sah durch ihre schwarzen dichten Wimpern zu ihm auf. Stürmisch? Sie war doch nicht stürmisch. Oder etwa doch? Überstürzte sie nun alles? Ihre Gedanken wurden von seinem Handeln unterbrochen, denn nun spürte sie ihn wieder hart und tief in sich. Ihre Finger gruben sich vor Entzücken in seine Schultern und ihr Becken reckte sich nach oben. "Fangen wir jetzt damit an.", beschloss sie keuchend mit einem erregten Lächeln, welches sie sie nicht von sich kannte und auch nie wusste, dass sie dazu in der Lage war.

Grinsend verdrehte ich die Augen auf ihren verlegenen Blick und schüttelte beruhigend mit dem Kopf. Doch schneller als sie und ich dachte war sie wieder voll in dem Element der Lust versunken und ihre Finger gruben sich vor entzücken in meine Schulter während ich mich wieder in ihr bewegte. "Wie du wünschst.", raunte ich und in meiner Brust bebte wieder ein Knurren weil mich ihr keuchen so verrückt machte. Ich könnte sie noch hundert Mal in dieser Nacht nehmen und würde noch hunderte von Orgasmen erleben so erregend war sie für mich. So anziehend konnte nur eine Frau für mich sein. Mein! Gefährtin!, knurrte der Panther besitzergreifend in meinem Kopf und so schoben sich auch meine Hüften immer drängender nach vorne und mein Geschlecht immer tiefer in sie hinein. Meine Augen waren wieder die des Panthers der ebenso von ihr Besitz ergreifen wollte. Gierig blickte ich auf sie herab und schob mein Becken immer schneller vor und zurück.