Das Revier der Panther mit großem Landgut von Zac Beast

Ich konnte nicht widerstehen und hauchte meiner Gefährtin einen Kuss auf ihren Mundwinkel, der sich sofort hob. Wenn ich sie nun betrachtete war keine Ähnlichkeit mehr mit der Frau zu sehen die ich kennengelernt hatte. Sie war nicht mehr die eiskalte Mediale, sie war eine Gestaltwandlerin geworden. Ich behielt so viel Körperkontakt zu ihr wie möglich, denn ich brauchte ihre Nähe nach dem Schock mehr denn je und ich verzehrte mich nach ihr sobald ich sie nicht mehr berührte. Mein Gemüt hatte sich wieder beruhigt und ich lächelte sie sanft an als sie mir zu flüsterte, dass sie nicht mehr weg läuft. "Dazu wirst du nicht mehr die Chance haben, ich lasse dich nicht mehr gehen.", hauchte ich leicht raunend zurück. Auf mein Kompliment leuchteten ihre Augen noch mehr auf und sie nahmen mich gefangen. Verwirrt und fragend sah ich sie an als sie mir ein Wettrennen vor schlug, denn zur Situation passte dies nicht wirklich, aber es lenkte mich direkt ab. "Ist es nicht ein wenig unfair? Panther gegen Jaguar?!" fragte ich mit einem schelmischen grinsen. Es war vielleicht nicht wegen der Rasse unfair, nur war ich ein geübter Jäger und sie wusste gerade mal 1 Tag das sie zum Teil ein Jaguar war. "Von mir aus, ich lasse dir gerne den Vorsprung.", neckte ich sie leicht und mein Spieltrieb wurde geweckt.

Wie er wegen ihrer Feststellung ausflippte, jagte ihr Angst ein und so wollte sie ihn schnell wieder beruhigen. Sie wusste nicht genau, was sie da tat, doch schien es ihn zu beruhigen und dies erleichterte sie. Seine Worte waren verwirrend für sie. "Du lässt mich nicht mehr gehen?" Wieso wollte er sie unbedingt bei sich haben? Doch nach ihrem Vorschlag fragte er sie, ob es nicht unfair sei und sie schüttelte den Kopf. In Tiergestalt fühlte sie sich frei und wild. Auf seine weiteren Worte nickte sie bloß mit einem leichten Lächeln, als sie schon von Regenbogenfarben umgeben war und die Gestalt änderte.

Mit einem lauten Brüll und den Kopf in den Nacken gelegt, sprintete ich los.

Ich nickte als sie meine Worte wiederholte. Doch würde ich dazu nichts mehr weiter sagen, so war es und so wird es sein. Ich hatte mich für sie entschieden da war keine Erklärung mehr nötig. Das sie ein Wettrennen vorschlug verwirrte mich doch direkt wurde mein Spieltrieb angeregt und so stimmte ich zu. Schneller als ich gucken konnte hatte sie sich wieder in den wunderschönen Jaguar gewandelt und lief mit einem lauten Brüll los. Stolz sah ich ihr hinterher und war gebannt von ihrer Schönheit und fasziniert wie schnell sie sich gerade verwandelt hatte. Doch schnell riss ich mich aus den schwärmerischen Gedanken und sprintete erst als Mann los ehe ich nach vorne hechtete und mich im Sprung in den Panther wandelte. Schnell hatte ich ihre Fährte aufgenommen und sah auch schon ihre Rückansicht. Ich machte einen leichten Schlenker zur Seite, dass wir nicht in der Selben Spur liefen und sie mich nicht entdeckte wenn sie zurück blickte. Nun war ich am jagen und hatte meine Beute gut im Sichtfeld.

Schneller als erwarte, schaffte ich es, mich in diesen Jaguar zu verwandeln. Ich musste zugeben, dass ich diese Gestalt sehr mochte und die Wildheit, die damit verbunden war, genoss. Ich merkte nicht, wann Zac mir folgte. Irgendwann hörte ich seine Schritte hinter mir und drehte den Kopf nach links und rechts. Ich musste noch lernen, Geräusche zu deuten und zu orten, denn das war etwas, was mir so schnell nicht gelingen würde. dazu war ich zu sehr noch medial. Ich konnte ihn nirgends entdecken und so machte ich einen großen Satz und lief noch schneller. Der Wind fegte mir um die Ohren und blies durch mein Fell und ich brüllte meine Freude laut heraus. Immer schneller und schneller lief ich. Genoss dies übermenschliche Fähigkeit in vollen Zügen.

Ich war gefangen von ihrer Schönheit und Eleganz als Jaguar sodass ich erstmal stehen blieb ehe ich ihr hinterher lief. Schnell war ich ihr wieder auf den Fersen doch schlug ich eine andere Spur ein. Ich konnte sie weiterhin sehen, riechen und hören, doch war ich für sie versteckt. Doch wusste sie das ich sie verfolgte und das sie mich nicht sehen konnte trieb sie wohl noch mehr an. Ich unterdrückte ein Knurren und ein Brüllen, denn ich war bei der Jagd. Sie brüllte ihre Freude heraus und auch wenn ich es ihr gerne gleich getan hätte so hielt ich mich zurück. Ich ging in eine gebücktere Haltung und sprintete schneller mit ein paar Sprüngen zwischen durch. Immer näher kam ich an sie heran bis ich sie schon fast wiederholte. Doch änderte ich die Richtung und lief diagonal auf sie zu bis ich mit einem großen Sprung sie packte und um schmiss und mich mit ihr über den Boden rollte ehe ich triumphierend über ihr stand, sie mit meinen Pranken an der Schulter seitlich zu Boden drückte und durch meine blauen Katzenaugen auf sie herab blickte. Von mir ging keinerlei Bedrohung aus. Ich beugte meinen Kopf herab und biss ihr neckend ins Ohr und in den Hals, weil jetzt wo ich meine Beute hatte, wollte ich spielen.

Wild und ungezähmt lief ich durch die Landschaft und erfreute mich meiner Gestalt. Zac konnte ich hinter mir hören doch nicht orten und so gab ich einen überraschten Laut von mir, als er plötzlich wie aus dem Nichts auftauchte und sich auf mich stürzte. Gemeinsam rollten wir über den Boden bis er mich mit seinen großen Tatzen an der Schulter zu Boden drückte und auf mich herab blickte. Mit grünen Katzenaugen sah ich zu ihm auf und gab einen unterlegenen Laut von mir. Neckend biss er mir ins Ohr und in den Hals, was kitzelte. Meine Lefzen hoben sich wie zu einem Lächeln als ich alle Kraft sammelte und ihn mit mir wieder herum rollte. Mit meinen Pranken hielt ich ihn nun nach unten gedrückt und sah auf ihn herab. Dann griff ich seine Kehle an. Spielerisch und neckend unterwarf ich diesen schwarzen wunderschönen Panther und vor Aufregung schlug mein Herz schneller. Hab dich!, knurrte ich an seiner Kehle, in die ich immer wieder neckend hinein biss.

Ich hatte sie eingeholt und mich spielerisch auf sie gestürzt. Noch nie wurde mein Spieltrieb so gereizt und ich wollte mit ihr spielen, ihr meine Macht auch ein bisschen zeigen um ihr zu imponieren. Sie gab einen unterlegenen Laut von sich während ich mich auf sie stützte und ihr neckend ins Ohr und in den Hals bis. Ich spürte unter meinen Pranken wie ihre Muskeln sich anspannten und ließ mich von ihr herum drehen und rum rollen, dass sie nun über mir stand und mich unterwarf. Ich jaulte kurz zustimmend und war eigentlich dabei die ganze Zeit am Lächeln, das ich permanent den Blick auf meine scharfen Zähne preis gab. Ein erregtes Knurren kam zurück als sie an meiner Kehle knurrte das sie mich hätte und mir gefiel ihre Kraft und ihren Anmut. Sie war das prächtigste Tier welches ich je gesehen hatte. Ich drehte mich mit einem Ruck mit ihr um so das sie wieder unter mir lag und leckte ihr einmal quer über die Schnauze und knabberte an ihren Lefzen. Wer hat hier wen?, raunte ich zurück.

Zac hatte mich schnell eingeholt und zu Boden gerissen. Ausgelassen rollten wir uns herum und unterwarfen und abwechselnd. Sein Knurren hörte sich auf eine Art erregt an. Fand er Gefallen daran? Auf eine erotische Weise? Doch ehe ich mich darüber besinnen konnte, hatte Zac wieder die Oberhand und rollte uns herum. Quer leckte er mir einmal über die Schnauze und knabberte an meinen Lefzen, was mich nun Knurren ließ und dieser Laut Verheißung versprach. Auf seine Frage sah ich ihn verführerisch aus den grünen Katzenaugen an und knurrte wohlig. Du hast mich., hauchte ich selbst in Gedanken. Dann befreite ich mich aus seinen Fängen und lief mit einem Satz davon. Jetzt nicht mehr.., frohlockte ich und brüllte laut auf, schüttelte meinen großen Kopf und sprang immer wieder über große Stämme.

Tatsächlich erregte es mich leicht wie wir mit einander spielerisch Kämpften. Ihr Antlitz erregte mich allein und ihre stärkte imponierten mir. Doch schnell hatte ich den Spieß wieder umgedreht und dominierte nun wieder über sie. Ich leckte über ihre Schnauze und knabberte an ihren Lefzen worauf sie knurrte und dieses Knurren klang verheißungsvoll und wohlig. In Gedanken hauchte sie das ich sie nun hätte, worauf ich abermals erregt knurrte. Oh ja ich hatte sie... Doch schon befreite sie sich aus meinen Fängen und lief wieder vor mir weg. Empört knurrte und brüllte ich ehe ich ebenso los sprintete aber dieses Mal einen ganz anderen Weg bevorzugte. Ich sprang auf einen der großen Baumstämme und von dort aus sprang ich hoch auf einen Baum. Die Äste waren stark und stabil und so lief ich über ihr her. Ich hoffte nur sie würde irgendwann langsamer werden.

Es war wundervoll befreiend mit Zac so ausgelassen in Tiergestalt zu spielen. Immer wieder unterwarfen wir uns gegenseitig, bis ich mich aus seinen Fängen befreite und erneut davon lief. Zac brüllte und knurrte empört doch ich lachte innerlich vor Freude. Doch dieses Mal schien er mir nicht zu folgen. Jedenfalls vernahm ich keinen seiner kraftvollen Schritte. Doch hörte ich raschelndes Laub und leise knackendes Geäst, sodass ich neugierig stehen blieb und den Kopf nach oben streckte. Meine guten Katzenaugen suchten das Laub ab, doch entdeckten nichts. Zac? Unruhe machte sich breit. Und so begann ich nervös unter den Bäumen auf und ab zu tänzeln.

Ich verfolgte Mystique doch dieses Mal nicht auf dem Boden, sondern hoch in den Bäumen, wo sie mich nicht so direkt entdeckte. Irgendwann blieb sie stehen und sah sich um während ich mich auf einen Ast legte zu auf sie herab blickte. Gott sie war das atemberaubenste Wesen welches ich je erblicken durfte. So anmutig, kräftig, elegant, einfach wunderschön. Sie schien mich zu suchen doch als sie mich nicht entdeckte schien sie nervös zu werden. Sie lief nervös unter den Bäumen auf und ab und ich beobachtete sie dabei. Du achtest nicht gut auf deine Umgebung, warnte ich sie ehe ich von dem Ast herunter sprang und elegant vor ihr auf den Pfoten landete. Ich umtänzelte sie, ließ sie nicht aus den Augen während ich sie umkreiste.

Nervös lief ich unter den Bäumen hin und her, tänzelte schon fast und sah immer wieder hinauf ins Laub. Da hörte ich Zacs Stimme in meinem Kopf, ehe er schon mir landete. Angespannt fauchte ich und wich zurück. Langsam beruhigte sich mein Gemüt wieder und der Drang, mich an ihn zu schmiegen, wuchs. Ich lerne noch., erwiderte ich immer noch unruhig, denn mir fehlte gerade aus unerfindlichen gründen wirklich seine Nähe. Berühre mich., brach es auch gleich aus mir heraus, während ich ihn dabei beobachtete, wie er um mich herum tänzelte.

Angespannt fauchte Mystique mich schon fast an als ich vor ihr auf dem Boden landete. Das sie mich nicht gesehen hatte, war wohl nicht so gut für ihre nerven. In Gedanken teilte sie mir immer noch leicht unruhig mit, dass sie noch lernt, worauf ich meinen schweren Katzenkopf hob und senkte als nicken. Doch als sie mich so ruppig aufforderte sie zu berühren, blickte ich sie erstaunt aus meinen großen blauen Augen an, ehe ich leise knurrte, als Zustimmung, nicht Abneigung. Ich trat auf sie zu und rieb meinen Kopf an ihrem während ich sie nun ganz eng immer wieder umschlängelte, während mein Körper ihren stetig berührte.

Ich erschrak, als er plötzlich vor mir auf den Pfoten landete und fauchte sogar aus Reflex. Zac nickte auf eine Worte. Doch in mir spürte ich eine innere Unruhe. Irgend etwas drängte mich dazu, berührt zu werden. Ich wollte ihm nahe sein, wollte, das er mir nahe ist und dies teilte ich ihm auch ziemlich prompt mit. Sein Blick aus diesen wunderschönen blauen Katzenaugen, ließ mein Herz schneller schlagen und bei seinem Knurren stellten sich mir die Nackenhaare auf. Erleichtert schnurrte ich, als er tatsächlich zu mir kam und seinen Kopf an meinen schmiegte. Dabei umschlängelte er mich eng und berührte mich dabei immer wieder mit seinem kraftvollen Körper. Ich folgte ihm aufmerksam und sehnsüchtig mit meinem Blick und hielt ihn irgendwann mit meinen Zähnen sanft am Nacken fest, damit er stehen blieb, denn es machte mich leicht nervös, wenn er immerzu in Bewegung war. Mehr., knurrte ich leise und leckte über sein Ohr, seine Kehle und seine Schnauze.

Sie schnurrte schon fast erleichtert als ich zu ihr kam und mich an ihr rieb, obwohl so auf mein Knurren noch zurückschreckend reagiert hatte mit aufgestellten Nackenhaaren und höher schlagendem Herzen. Ich schmuste richtig mit ihr während ich um sie herum schlawenzelte. Aufmerksam folgte sie mir mit einem sehnsüchtigem Blick bis sie mich am Nacken festhielt mit ihren Zähnen. Erstaunt darüber blickte ich sie an und hätte schon fast schmunzeln können als sie mehr forderte und dabei über mein Ohr, meine Kehle und meine Schnauze leckte. Leg dich hin.., forderte ich sie direkt knurrend auf und drückte sie auch schon mit meinem Kopf gegen ihren und einer Pfote an der Schulter leicht herunter.

Erleichtert entrang sich mir ein Schnurren, als Zac meiner Aufforderung sogleich nach kam und sich an mich schmiegte. Doch aus irgendeinem Grund war es mir dieses Mal nicht genug. Ich wollte mehr Berührung. Mehr Zac. Mehr von allem. Ob das der Gestaltwandler in mir war? Ich wusste, dass sie Berührung brauchten. Hatte ich mich mit diesem Teil abgefunden? Mit meinen Zähnen packte ich am Nacken und hielt ihn fest, denn sein umtänzeln machte mich nervös und gab mir nicht annähernd die Berührung nach der es mich verlangte. Um mein Bedürfnis noch zu unterstreichen, leckte ich Zac über Ohr, Kehle und Schnauze. Sogleich kam die knurrende Aufforderung mich hin zu legen und auch er handelte schon dabei, indem er mich mit seinem Kopf und seiner Pfote an meiner Schulter leicht runter drückte. Folgsam legte ich mich auf den Bauch, mein Schweif zuckte aufgeregt von links nach rechts, während ich ihn betrachtete.

Ihr schien es nicht genug zu sein wie ich mich an ihr rieb sondern verlangte mehr. Vielleicht gefiel es ihr nicht wie unruhig ich eigentlich war weil ich immer auf und ab ging und nicht ruhig bei ihr bleib. Darum forderte ich auch sie auf, nach ihrer Forderung nach mehr, sich hin zu legen, und drängte sie schon fast dazu. Sie legte dich auf ihren Bauch und ich betrachtete sie erstmal. Am liebsten hätte ich kurz spielerisch nach ihrem Schweif gehascht doch wollte ich lieber ihre Nähe. Also drängte ich sie mit meinem Kopf noch etwas zur Seite ehe ich mich eng zu ihr legte. Sinnlich begann ich sie zu putzen während mein Körper sich an ihrem rieb. So etwas hatte ich noch nie gemacht und das war eine der höchsten Formen der Zuneigung.

Zac ging sogleich auf meine Aufforderung ein und drängte mich mit seinem Kopf und seiner Pfote schon fast dazu, mich hin zu legen. Dies tat ich ohne zu zögern. Langsam legte ich mich auf den Bauch und wartete ab, was er tat. Mit seinem Kopf drückte er mich leicht zur Seite und ich ließ meinen Körper zur Seite fallen, während ich ihn nicht aus den Augen ließ. Eng legte er sich zu mir und begann plötzlich, mein Fell auf sinnliche Art zu lecken, dass ich ihn verwundert ansah. Dabei rieb er seinen großen kräftigen Katzenkörper an meinem und ich fing zu schnurren an. Tief und sinnlich drang dieser Laut aus meiner Kehle und ich schloss genießerisch meine Augen und hob den Kopf leicht an. Was tust du da? Meine Stimme klang sanft und neugierig.

Sie schien ein wenig verwirrt bei dem was ich tat doch ließ sie alles geschehen auch wenn sie mich nicht aus den Augen ließ. Ihr Blick war verwundert als ich begann sie zu putzen und mich an sie zu schmiegen, doch schien sie es auch zu genießen. Ihr Schnurren war erregend und befriedigend, sodass es mich bestärkte was ich tat. Für mich war das ganze ebenso neu. Als sie mich fragte was ich da tat stupste ich sie mit meiner Schnauze an und leckte ihr über die Lefzen. Ich zeige dir meine Zuneigung und gebe dir deine gewünschte Nähe. Gefällt es dir nicht? Ich kann sofort aufhören.

Ich genoss es wirklich was er tat und es löste immer wieder neue Gefühle in mir aus. Wie seine raue große Zunge über mein Fell streichelte und mich von losen Haaren befreite. Als ich ihn fragte, was er da macht, stupste er mich mit seiner Schnauze an und als er über meine Lefzen leckte, erhaschte seine Zunge mit meiner, wodurch mir noch wärmer wurde. Diese große raue Katzenzunge fühlte sich unglaublich an. Doch! Doch, es gefällt mir!, brach es gleich aus mir heraus, denn ich wollte nicht, das er aufhörte. Wieder leckte auch ich ihm über die Lefzen und hoffte, dass ich seine Zunge erneut erwische.

Ein wildes schnurren verließ meine Kehle als sie mit ihrer Zunge meine streifte als ich ihr über die Lefzen leckte. Doch hielt ich mich sehr zurück und machte weiter wie gehabt. Sie beteuerte direkt, dass es ihr gefiel und ich brummte zufrieden an ihrem Ohr an dem ich zärtlich knabberte. Ich rieb meinen Kopf an ihrem und fuhr immer wieder mit meiner Zunge über ihre Schnauze. Als sie mir über die Lefzen leckte haschte ich nach ihrer Zunge und sah ihr tief in die Augen. Wie fühlst du dich? Ihr wohlbefinden war mir immens wichtig, denn schließlich ging es um meine Gefährtin und für sie war die Situation so wahnsinnig neu.

Ein zufriedenes Knurren verließ meine Kehle als er tatsächlich nach meiner Zunge haschte und ich sie einen Augenblick lang wieder schmecken und fühlen konnte. Ich habe mich nie besser gefühlt., beteuerte ich noch immer schnurrend und sah ihm tief in seine Augen. Ich möchte auch dich so aufmerksam liebkosen. Diese Bitte kam entschlossen und schon stupste ich ihn mit meinem Kopf an, als Andeutung, dass er sich seitlich hinlegen soll. Ich wollte auch ihn lecken, an ihm knabbern und fürsorglich sein. Lässt du mich dich verwöhnen?

Ihre Laute die sie von sich gab waren außerordentlich erfüllend und auch erregend, wie sie zufrieden knurrte und schnurrte. Als sie beteuerte, dass sie sich noch nie besser gefühlt hatte erwärmte dies mein Herz und ich gab einen zufriedenen Laut von mir. Als sie sagte, dass sie mich auch so liebkosen wollte sah ich sie erstaunt an und hätte schon wieder Lächeln können als sie mich auch anstupste und ließ mich zur Seite fallen. Ist das antwort genug?!, fragte ich und spielte auf meine unterworfene Körperhaltung an.

Wie er mein Fell pflegte war wundervoll doch befriedigte es mich noch nicht ganz. Auch ich wollte ihn pflegen, umsorgen und verwöhnen. Dies teilte ich ihm mit und stupste auch ihn mit meinem Kopf an, als ich fragte, ob ich es dürfe. Als Antwort ließ er sich zur Seite fallen und stellte eine Gegenfrage, auf die die ich zustimmend brüllte. Es war nur ein leises brüllen, was beinahe einem zufriedenen Grollen gleichkam. Er vertraute mir. Obwohl ich ihn schon verletzt hatte. In Körper und Seele. Die negativen Gedanken spülte ich schnell fort und legte mich zu ihm. Kurz leckte ich ihm mit einem genüsslichen Laut über die Lefzen, ehe ich nun seinen Hals, seinen Bauch und seine Seite leckte. Langsam und liebevoll strich meine Zunge immer wieder über sein pechschwarzes glänzendes Fell und auch das Schnurren war wieder aus meiner Kehle zu vernehmen. Die Augen hatte ich dabei geschlossen, um es noch besser zu genießen, wie er sich meiner Fürsorge hingab.

Ich ließ mich zur Seite fallen als sie mich schon darum bat weil sie mich unbedingt pflegen, liebkosen und verwöhnen wollte. Ich zeigte ihr das ich ihr vertraute ließ ihr die Oberhand. Sie brüllte leise aber Zustimmend auf meine Gedanken und schon begann sie mich zu Putzen. Mit einem genüsslichen Laut leckte sie mir über die Lefzen ehe sie dann über meinen Hals, den Bauch und die Seite leckte. Genießerisch brummte ich vor mich hin und meine Kehle vibrierte so sehr schnurrte ich. Sie hatte die Augen dabei geschlossen und ich beobachtete sie genau dabei. Mir gefiel es so sehr und ich wollte mehr das ich mich auf den Rücken drehte und mich ihr mehr dar bot und mein Körper nach diesen Liebkosungen bettelte.