Das Revier der Panther mit großem Landgut von Zac Beast

Zac wollte, dass Mystique diese himmlische Creme von seinem Finger probierte und dies tat sie ebenso genüsslich, langsam und sinnlich, wie zuvor. Erst, als sie seinen Finger wieder aus ihrem Mund entweichen ließ, öffnete sie wieder ihre Augen und bemerkte, das er sich zu ihr gebeugt hatte. Doch sie schreckte nicht zurück. Mystique hielt seinem Blick stand und als er ihr Gesicht umfasste und seine Lippen auf ihre legte, seufzte sie selig. Sanft und behutsam umschloss sie seinen Mund mit ihren süßen Lippen, was es zu einem verführerisch süßen Schokoladenkuss machte. "Welche süße Verführung.", hauchte sie angetan an seinen Lippen, von denen sie sich noch nicht lösen konnte.

Ich konnte nicht mehr an mich halten. Sie war so sinnlich, so wunderschön und es fühlte sich himmlich an wie sie an meinem Finger saugte, sodass ich kaum, dass sie diesen freigab, meine Hände ihr Gesicht umschlossen und meine Lippen auf ihre presste. Selig seufzte sie als ich dies tat und erwiderte den Kuss indem sie meinen Mund mit ihrem süßen schokoladigen umschloss. Auf ihre Worte musste ich schmunzeln und küsste sie noch sinnlicher als zuvor, ihr Gesicht immer noch fest umschlossen. "Das liegt nur an dir, meine süße Mystique. Keine Schokolade der Welt schmeckt so köstlich wie du.", raunte ich an ihren Lippen die ich nicht freigab.

Den Kuss genoss Mystique und so umschloss sie seine Lippen mit den ihren. Auf ihre Worte raunte Zac an ihrem Mund, dass es nur an ihr liegen würde und nannte sie seine süße Mystique, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte. "Ist das so?", fragte sie ebenso, ohne die seinen wieder frei zu geben. Seine Worte erfüllten sie und so küsste sie ihn inniger und intensiver. Drückte ihren Mund eng an seinen und ließ keine Luft mehr dazwischen. Dabei wanderten ihre Hände nun auch zu seinem Gesicht, doch eine steuerte den Weg zu seinem Nacken an. Also hielt sie mit einer Hand sein Gesicht an der Wange und mit der anderen zog sie ihn am Nacken näher an sich heran.

„Frag nicht nach sondern akzeptier meine Meinung..“, raunte ich an ihren Lippen. Ich wusste nicht ob es daran lag, dass sie eine Mediale war oder das sie einfach so alles noch mal genauer nachfragen musste. Dennoch küsste sie mich inniger was ein Anzeichen dafür war, dass es ihr gefiel und meine Worte sie rührten. Ihren Mund drücke sie so fest auf meinen, das keine Luft mehr dazwischen passte, was mich zum Schmunzeln brachte. Ihre Hände legten sich an mein Gesicht und meinen Nacken und auch meine wanderten in ihr dichtes, lockiges Schwarzes Haar. „Meine wunderschöne Gefährtin. Nur du kannst es sein..“ Der Kuss wurde besitzergreifender undich drückte sie noch enger an mich und hielt sie fest, gab ihre Lippen nicht mehr frei.

Stumm nickte sie auf seine Worte und nahm sich vor, es zu beherzigen. Sie mochte es sehr, wenn er so raunte und somit seine Stimme in einen tieferen verführerischen Bass fiel. Mystique wagte es sich, ihn inniger und intensiver zu küssen. Presste ihre Lippen fest auf seine, sodass keine Luft mehr dazwischen passte. Wie sie mit ihren Händen an sein Gesicht uns seinen Nacken wanderte so wanderte seine in ihr Haar. „Und du bist es für mich.“, entfuhr es ihr, ohne das sie darüber nach gedacht hatte. Sie hatte einfach ausgesprochen, wonach ihr Herz sich sehnte. Der Kuss wurde besitzergreifend und er drücke sie noch enger an sich, was sie bereitwillig geschehen ließ. Sie konnte gar nicht genug von seiner Nähe bekommen. Sie erwiderte den Kuss und ließ ihre Zunge kurz zwischen seine Lippen gleiten.

Immer inniger küssten wir uns und der Hauptteil dieses innigen Kusses kam von ihr. Ich verstärkte sie dadurch dass ich sie ebenso eng an mich drückte und sie besitzergreifender Küsste. Was sie auf meine Worte erwiderte begriff ich erstmal nicht sondern küsste sie weiter und gewährte ihrer Zunge einlass in meinen Mund. Und du bist es für mich…Warte mal!!!… Abrupt löste ich den Kuss und sah sie erstaunt an. „Was hast du gesagt?“, fragte ich noch mal nach nicht das ich es falsch verstanden hatte. Bisher hatte sie nämlich noch nichts erwidert als ich sie meine Gefährtin nannte und sagte, das wir zusammen gehörten.

Als Mystique mit ihrer Zunge seine Lippen streifte, gewährte er ihr sofort Einlass und dies nutzte sie aus. Sie wollte seinen Geschmack auf ihrer Zunge. Seine warme Mundhöhle erforschen und seine Zunge fühlen. Doch dann löste Zac abrupt den Kuss und sah sie erstaunt an. „Ähm ich…“ Mystique war verwirrt. Hatte sie was Falsches gesagt? Aber es war doch das, was sie fühlte. Und er hatte gesagt, sie solle fühlen und danach handeln. „Ich sagte, dass du es für mich bist.“, wiederholte sie leise und verunsichert ihre Worte. „Zac. Es ist mein Herz, das spricht. Bitte sag mir nicht, dass ich einen Fehler begehe. Bitte sag mir nicht, dass ich gerade unverantwortlich handle. Sag nicht…“ Ihre Augen wurden feucht, denn sie wusste nicht, was nun kommen würde.

Ich begriff ihre Worte erst spät und so löste ich schnell den Kuss und fragte noch mal nach. Ich musste es noch mal hören und genau wissen. Doch meine Reaktion schien sie zu verstören, denn sie wirkte verunsichert und stammelte vor sich hin ehe sich sogar wieder Tränen in ihren Augen sammelten. Schnell schüttelte ich mit dem Kopf und ich nahm ihr Gesicht wieder zwischen meine Hände. „Shhhht… Mystique… Sieh mich an und hör mir zu…“, meine Stimme war beruhigend aber eindringlich. „Ich frage nicht nach weil es falsch war was du gesagt hattest, sondern weil du etwas gesagt hast was mich mit so viel Glück erfüllt das ich es nicht begreifen kann.“, erklärte ich ihr. „Du hast mich als dein Gefährte akzeptiert.“

Mystique wurde fast schon panisch. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Doch Zac beruhigte sie sofort und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände. Dennoch verlor sich eine winzige Träne in ihrem Auge. "Ok..ok..", nickte sie vehement und sah ihn unaufhörlich an. Glück? Es erfüllte ihn mit.. Glück? "Hab ich das?", hauchte sie in ihrer Verwirrung. Was war ein Gefährte? "Gefährte?", konnte sie dann nicht lassen zu fragen. "Zac. Erzähl mir alles darüber. Ich will es wissen." Wie gebannt sah sie ihn an und legte ihre Hände erneut auf seine an ihrem Gesicht. Ihr Herz pochte schnell und stark in ihrer Brust vor Aufregung und ... da war noch ein stärkeres Gefühl, welches sich nicht einordnen ließ.

Ich beruhigte sie sofort als sie schon fast panisch wurde, doch das sich eine Träne aus ihrem Auge verlor konnte ich nicht verhindern doch streichelte ich diese Vorsichtig von ihrer Wange. Auf eine Erklärung nickte sie vehement und fragte natürlich noch mal nach. "Ja das hast du.", erklärte ich weiter sanft und beruhigend. "Ich habe es noch nie erlebt wie ein Gestaltwandler seine Gefährtin getroffen hat, doch habe ich davon gehört. Es gibt nur einen wahren Partner für jemanden wie mich, dieser Partner bedeutet mehr als alles im Leben. Es ist nicht logisch, es ist nicht verständlich, doch ein Gestaltwandler weiß sobald sie sich Treffen ob es sein Gefährte ist oder nicht. Es ist die stärkste Bindung zwischen 2 Lebewesen. Einmal verbunden, nie wieder zu trennen...", erklärte ich ihr grob und wusste das es merkwürdig klingen musste.

Mystique hing an seinen Lippen als er anfing zu erklären. Sie wollte kein Wort verpassen. Einen wahren Partner. Er hielt mich für seine wahre Partnerin? Die letzten Worte manifestierten sich in ihrem Hirn und sie sagte sie sich immer wieder. Einmal verbunden, nie wieder zu trennen. Einmal verbunden, nie wieder zu trennen. Einmal verbunden, nie wieder zu trennen... "Einmal verbunden, nie wieder zu trennen...", kam es dann laut denkend über ihre Lippen. "Das heißt, wenn sich.. wenn sich Gestaltwandler einmal entschieden haben, dann gibt es kein zurück.", erwiderte sie feststellend. "Du und ich? Gefährten. Nie wieder zu trennen." Mystique kam sich fast vor, wie ein kleines Kind, dass immer wieder nachfragen und feststellen musste. Doch es war wichtig für sie. Sie war zur Hälfte ein Tier und sie wollte alles darüber wissen. Aber was noch viel wichtiger war, sie wollte, dass das was Zac ihr gerade erzählt hatte, die Wahrheit war. Sie wollte ihn nicht teilen. Nie wieder sollte eine andere Frau seine Vorzüge genießen dürfen. Bei diesen Gedanken drang ein Knurren aus ihrer Kehle, welches sich gefährlicher anhörte, als sie gewollt hatte.

Wissbegierig hörte sie mir zu und wirkte danach sehr nachdenklich und war erstmal ruhig. Ich wollte nicht in ihren Geist eindringen um zu hören woran sie dachte sondern ließ ihr Zeit diese Informationen zu verarbeiten. Laut wiederholte sie ehe nachdenklich meine Worte und ich nickte direkt. Abermals nickte ich als sie nochmals Nachfragte. "Wir beide... nie wieder getrennt.", erklärte ich ihr abermals. "Du bist die Einzige für mich. Noch nie hat eine Frau mich so fasziniert, in ihrem Bann gezogen wie du. Alles an dir ist perfekt in meinen Augen. Ich will nie wieder von dir getrennt sein und das werde ich auch nicht. Für dich würde ich alles opfern, alles geben." In meinen Augen sah man meine Ernsthaftigkeit, ebenso wie sie in meiner Stimme haftete.

Immer aufgeregter wurde sie und immer schneller schlug ihr Herz bei seinen Worten. Ihre Augen leuchteten und helle Sterne blitzten grell in ihnen auf. "Du. Du faszinierst mich." Alles an ihm wirkte so einladend auf sie. Als würde er sie magisch anziehen. "Ich will auch nie wieder von dir getrennt sein. Allein der Gedanke daran lässt mich erzittern. Ich würde es nicht.. ertragen." So glaubte sie jedenfalls, denn so fühlte es sich an.

Ihre Augen leuchteten, und auch wenn es die Augen einer Medialen waren, so schwarz und voller funkelnder Sterne, so nahmen sie mich auf positive Art gefangen, fesselten mich richtig und zogen mich in ihren Bann. Ihre Worte beruhigten mich, erfüllten mich mit Stolz und brachten mein Herz zum höher Schlagen. Abermals nickte ich. "Und so geht es mir mit dir. Jetzt verstehst du auch wie schrecklich es für mich war das du abgehauen bist und dich in Gefahr begeben hattest. Jetzt verstehst du warum ich dich aufgenommen hatte. Es war instinkt. Auch wenn der Mann es noch nicht verstand, so war das Tier schnell davon eingenommen."

"Ja.", hauchte sie und nickte unentwegt. "Ja, ich verstehe es jetzt." Mystique löste langsam ihre Hände von seinen und lächelte leicht schräg. "Ab jetzt wirst du mich nie wieder los, Katze! Und ich werde keine anderen Frauen in deiner Nähe dulden." Wo dieser Besitzanspruch herkam, war ihr schleierhaft. Wahrscheinlich lag es an dem Tier in ihr. Mystique steckte erneut ihren Finger in die Creme und leckte diese ab. "Das ist wirklich unglaublich. Daran kann ich mich gewöhnen.", murmelte sie genüsslich.

Ein zufriedenes Grinsen umspielte meine Lippen auch wenn ich skeptisch eine Braue hob. "Die Katze beißt gleich wenn du sie noch mal so nennst.", knurrte ich leise aber spaßig. "Keine andere Frau wird je wieder in meine Nähe kommen, denn dort ist nur Platz für dich, mein kleines Kätzchen." Das sie solche Besitzansprüche stellte gefiel mir außer ordentlich. Wieder probierte sie von der Creme. "Und du kannst so viel haben wie du willst. Du kannst ALLES haben was du willst, ich ermögliche es dir."

Zac's Gesichtszüge passten Mystique's Meinung nach nicht zusammen und so sah sie ihn verwirrt an. "Wie bitte?", entfuhr ihr auf seine Aussage, die sie vom Knurren her nicht ganz einordnen konnte. Doch seine weiteren Worte beruhigten sie ungemein und so seufzte sie erleichtert und nickte leicht. Als sie von der Creme kostete und sagte, dass sie sich daran gewöhnen könne, erwiderte Zac, dass sie so viel haben könne wie sie will. Sie alles haben kann, was sie will, er würde es ihr ermöglichen. "Ich will nur dich.", hauchte Mystique hingebungsvoll.

Ich unterdrückte ein Lachen und schüttelte mit dem Kopf als sie so verwirrt wirkte. "Schon ok Darling, das musst du nicht verstehen.", beruhigte ich sie direkt wieder. Was ich aber weiter gesagt hatte schien ihr zu gefallen und ihrem Gemüt schien es wohl besser zu gehen. "Und ich dich.", erwiderte ich mit einem männlichen Hauchen. "Darf es nun noch mehr von der Creme sein?!", fragte ich dann und tunkte meinen Finger abermals dort hinein. Es wurde genug geredet, jetzt sollten Taten für sich sprechen.

Zac beruhigte sie gleich wieder und sie nickte wieder leicht. Sein Hauchen war wundervoll und ließ sie leicht erschauern. Auf seine Frage und sein Handeln lächelte Mystique leicht verführerisch und öffnete sogleich ihre Lippen um seinen Finger zu umschließen. Genüsslich murmelte sie und schloss ebenso genüsslich ihre Augen als sie die Köstlichkeit schmeckte. "Mhh. Von dir schmeckt es gleich um einiges besser.", murmelte sie mit schnell schlagendem Herzen. Hatte er sie vorhin Kätzchen genannt?

Das Thema Gefährten musste jetzt nicht noch Stundenlang durchgekaut werden, es war genug geredet worden und nun war es an der Zeit zu genießen. Also nahm ich wieder die Creme auf meinen Finger und hielt ihn ihr unter die Nase. Sinnlich umschloss sie meinen Finger mit ihren Lippen und lutschte die Creme dort ab. "Willst du es noch von anderen Körperstellen probieren?!", fragte ich verführerisch und entblößte meine Muskulöse Brust. "Hier würde die Creme bestimmt auch gut schmecken."

Während sie die Creme von seinem Finger schleckte, schloss sie abermals genüsslich ihre Augen dabei. Bei seinen Worten öffnete sie diese wieder und sah ihn mit einem sinnlich langsamen Augenaufschlag an. Als er dann seinen muskulösen Oberkörper entblößte und meinte, dass diese zarte Moussé von dort bestimmt auch schmecken würde, leckte Mystique sich kokett über die Lippen und sah ihn für einen Augenblick mit blitzenden Augen an. "Oh ganz sicher sogar.", kam es rau über ihre Lippen. Kurzerhand glitt sie mit ihrem Finger in die süße Köstlichkeit und strich etwas davon über seine starke Brust. Wie gebannt folgte sie mit ihren Augen der Bewegung ihres Fingers und starrte dann wie gebannt auf seinen Oberkörper. Dann beugte sie sich langsam vor, ließ ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervor gleiten und leckte die Creme genüsslich von seiner warmen, glatten Haut.

Ihr Augenaufschlag nahm mich gefangen und verzauberte mich aufs neue. Er was so sinnlich und langsam, dass ich ihr in diesem Moment all meine Besitztümer geschenkt hätte wenn sie danach fragen würde. Doch war nun die Zeit zum verführen, denn ich wollte das sie mehr von dieser Creme von meinem Körper leckte und so entblößte ich meine Brust und bot ihr an die Creme dort zu kosten. Rau stimmte sie mir zu, dass sie dort ebenso köstlich schmecken würde und kurze Zeit darauf glitten ihre Finger in die Creme und strichen über meine Brust. Nur langsam beugte sie sich vor und ich konnte kaum erwarten wie ihre samtig weiche Zunge über meine Haut glitt. In meinen Augen blitzte Begierde und ein leicht erregtes Lächeln zierte meine Lippen. Ich musste ein keuchen unterdrücken während ihre Zunge über meine Haut glitt. "Und?!", fragte ich mit leicht rauer Stimme nach. "Besser?"

Mystique zögerte nicht sehr lange und streifte etwas von der Moussé auf seine nackte Brust. Von dort leckte sie diese süße Köstlichkeit langsam und genüsslich ab als Zac auch schon nach dem und fragte. Sie lehnte sich wieder etwas zurück und ließ sich den Geschmack in ihrem Mund entfalten. Dieser leicht salzige herbe Geschmack von Zacs Haut vermischt mit dem zuckersüßen Dessert, ließ ihre Geschmacksknospen erzittern. "Unbeschreiblich!", hauchte sie rau, beugte sich erneut vor und strich wieder mit ihrer Zunge über seine Haut. Entfernte den letzten Rest, und das war fast nichts, und murmelte genießerisch. "Auch ohne Zusatz eine betörende Köstlichkeit.", kam es tief und kehlig über ihre Lippen als erneut sein salzig herber Geschmack auf ihre Zunge traf.

Ich krallte meine Finger in die Sitzunterlage und hoffte sie bei mir halten zu können wenn Mystique so weiter machte. Rau hauchte sie, dass dies unbeschreiblich schmecken würde und ich knurrte zustimmend darauf. Ich musste daran denken wie ihre Haut geschmeckt hatte und konnte meine wachsende Erregung nicht mehr verbergen, denn meine Erektion war stolz und groß und wartete nur darauf beachtet zu werden. "Dann mach weiter.", raunte ich heiser und keuchte leise während ihre Zunge abermals über meine Haut strich. "Koste mich, überall."

Mystique entging nicht, wie Zac sich immer mehr in die Sitzlehne krallte, als sie mit ihrer Zunge über seine erhitzte Haut streifte. Sein zustimmendes Knurren brachte sie zum Lächeln. Auch bemerkte sie seine wachsende Erektion und sie konnte nicht umhin, dort hin zu starren. Ihr Herzschlag ging sogleich schneller und ihr Blut rauschte in ihren Ohren. Heiser raunte Zac, dass sie weiter machen soll und fügte hinzu, ihn überall zu kosten. Sie war drauf und dran, seine Worte Wirklichkeit werden zu lassen. Doch etwas hielt sie zurück. Bisher war es immer schief gelaufen, wenn es ausartete. Dies wollte sie kein weiteres Mal. Sie wollte ihn nicht wieder und wieder enttäuschen. Ihr fehlte einfach die Erfahrung, das Einfühlungsvermögen, welches Silentium ihr abtrainiert hatte. Ganz langsam schüttelte sie den Kopf und ließ sich zurück in ihren Stuhl sinken. "Ich... habe genug.. gekostet.", kam es heiser über ihre Lippen. Doch ihre Augen sprachen eine andere Sprache. In ihnen lag die Sehnsucht und das Verlangen nach diesem betörendem Mann. Mit einem resignierten Seufzen wandte sie sich ab und starrte Löcher in die Luft. Doch ihr Körper verriet ihr, dass sie das Verlangen nicht leugnen konnte. Die Hitze und das Ziehen zwischen ihren Beinen machte ihr deutlich, dass die Mediale diesem Panther verfallen war.