Das Revier der Panther mit großem Landgut von Zac Beast

Ich konnte ein schmunzeln nicht unterdrücken weil Mystique so stolz klang das sie es geschafft hatte sich zurück zu verwandeln. Doch konnte ich sie nicht ansehen weil ich angst hatte meine Beherrschung zu verlieren wenn ich sie nun in ihrer prachtvollen Nacktheit erblicken würde. Darum beschrieb ich ihr erst das Essen. Ihre Frage verwirrte mich und ich nickte einfach nur darauf. "Ehm glaube schon.", sagte ich knapp und nickte ebenso als sie meinte das es köstlich riechen würde. "Ja das tut es auf jedenfall. Also kann man es auch essen.", stimmte ich ihr dann zu. "Ehm willst du dir noch etwas überziehen bevor wir essen?!", fragte ich dann während ich alles mal zurecht legte.

Zac sah Mystique die ganze Zeit über nicht an, und sie befürchtete schon, ihm in ihrer menschlichen Gestalt nicht so sehr zu gefallen, wie als Jaguar. Knapp bejahte er ihre Frage und nickte auf ihre Bemerkung. Dann fragte er sie ob sie sich nicht besser etwas überziehen wollte beim Essen, woraufhin sie ihn beschämt ansah. Selbst Zac trug einen Morgenmantel oder so was in der Art und bedeckte somit seine Nacktheit. Also waren die Tiere doch nicht so freizügig und voll niederer Instinkte, wie sie und ihr altes Volk immer angenommen hatte. Hektisch sah sie sich um und schnappte nach dem erst Besten, was sie finden konnte. Es war nur ein T-Shirt, doch das sollte fürs erste reichen. Immer noch beschämt sah sie ihn an und biss sich nervös auf die Unterlippe. Als Tier hatte sie sich wohler gefühlt. Freier. Ungezwungener. Langsam schritt sie zum Tisch hinüber und setzte sich auf einen Stuhl. Mit einem scheuen Blick sah sie den wunderschönen Mann an, ohne weiteres zu tun.

Ich merkte genau das Mystique sich irgendwie befangen fühlte doch konnte ich sie nicht ansehen. Nicht so, noch nicht zumindest. Meine Gefühle und meine Libido waren noch zu aufgewühlt da konnte ich es nicht riskieren sie an zu sehen und dann vielleicht die Kontrolle zu verlieren wenn ich ihre wohligen Rundungen erblickte und mir dann wieder vorstellte wie sie nackt unter mir lag. Den Morgenmantel hatte ich mir übergezogen zum einen um mein leicht erigiertes Geschlecht zu verdecken und zum anderen um es auch für Mystique etwas angenehmer zu gestalten, denn Nacktheit war etwas woran sie sich vielleicht noch nicht so gewöhnen wollte, was auch sehr gewöhnungsbedürftig ist und für mich auch noch sein wird, denn schließlich war ich unter Menschen aufgewachsen. Sie zog sich etwas an und kam dann zu mir an den Tisch auf dem ich schon alles bereit gestellt hatte.Sie setzte sich hin und sah mich mit scheuem Blick an. "Verzeih das ich dich nicht angesehen habe, dies lag nicht an dir sondern an mir, aus Befürchtung mich nicht unter Kontrolle zu haben sobald ich dich in deiner prachtvollen Nacktheit erblicke.", gestand ich ihr als ich mich ebenso hin setzte. "Was möchtest du denn Trinken? Wasser oder lieber Wein?", fragte ich und deutete auf die Karaffen. Sie sah unglaublich gut aus in meinem Tshirt, so verdammt sexy das ich mich dennoch unter Kontrolle halten musste und mich zwanghaft aufs Essen konzentrierte.

Nachdem Zac alles bereit gestellt hatte, gesellte sich Mystique zu ihm an den Tisch. Mittlerweile hatte sie sich auch ein Shirt angezogen, welches sie im Zimmer fand, denn sie wollte wieder von Zac angesehen werden. Kaum, dass sie saß und ihn mit einem scheuen Blick bedachte, entschuldigte er sich auch schon bei ihr. Fragend und dann überrascht sah sie ihn mit großen schwarzen Augen an. Prachtvolle Nacktheit? Sie spürte ihre Wangen heiß werden und senkte ihren Blick. „Wasser. Bitte.“, antwortete sie mit kratziger Stimme. Wein gehörte zu den alkoholischen Getränken und wurde unter Medialen extrem gemieden. Es bot keinerlei Nährstoffe und zerstörte zudem ihre wertvollen Gehirnzellen. „Danke.“, sagte sie dann leise. „Für das Essen. Und das du mich.. beschützt hast.“ Sie hielt es für richtig, einen Dank aus zu sprechen, nachdem, was er schon alles für sie getan hatte.

Das ich sie nicht angesehen hatte schien sie leicht zu verstören, deswegen entschuldigte ich mich auch direkt bei ihr sobald wir am Tisch saßen. Zuerst sah sie mich fragend an und dann überrascht und ich fragte mich was sie wohl dachte warum ich sie nicht ansehe? Ihre Wangen bekamen Farbe und sie senkte ihren Blick was mich sie erstaunt aber mit einem leichten Lächeln ansehen ließ. Diese Frau war so anders für sie war das alles so neu, sie war schüchtern und scheu hatte aber noch eine andere Seite. Sie reizte mich mehr als es je zuvor eine Frau getan hatte. Stumm schenkte ich ihr Wasser ein aber ich gönnte mir den Wein. Eigentlich wäre ein Scotch oder ein Whiskey jetzt nicht schlecht gewesen aber Wein reichte auch. Die stille unterbrach Mystique indem sie sich leise bei mir bedankte und ich sah sie erstaunt aber mit einem sanften Lächeln an. "Gern geschehen. Du bist ein Gast in meinem Haus und mehr als nur ein Gast für mich. Ich würde dich mit meinem Leben beschützen. Dies ist eine selbstverständlichkeit für mich und ich weiß es sehr zu schätzen das du es zu schätzen weißt.", sagte ich aufrichtig und erhob mein Glas zum Prost. "Nun ess etwas und wir stoßen an auf ein neues Leben."

Zac war wirklich ein Gentleman und das beeindruckte Mystique ungemein. Doch hatte sie auch schon seine etwas wildere Seite kennen gelernt, die sie genauso gefangen nahmen. Sie befürchtete, dass dieses seltsame Kribbeln ihrem Bauch und der schnellere Herzschlag, auf etwas hindeutete. Gast in seinem Haus und mehr als ein gast für ihn. „Was mehr?“, fragte sie gleich interessiert nach. Mit seinem Leben beschützen.. „Wieso würdest du das?“, sah sie ihn mit großen ratlosen Augen an. „Du kennst mich nicht. Ich bin der Feind.“ Dann hob er sein Glas zum Prost und sie machte es ihm einfach nach. „Neues Leben…“, murmelte sie nachdenklich, ehe sie zur Gabel griff und etwas Reis aufnahm.

Das sie nach dem mehr nachfragte erstaunte mich nun doch und brachte mich leicht aus dem Konzept. Immer weiter fragte sie wieso ich sie mit meinem Leben beschützen würde und bezeichnete sich dann selbst als feind. Vehement schüttelte ich mit dem Kopf und knurrte erzürnt deswegen auf. "Du bist NICHT der Feind"´.", herrschte ich sie an ehe ich mich räusperte. "Verzeih. Bezeichne dich nicht als Feind. Ein Feind würde nicht von seiner eigenen Rasse an den Pranger gestellt werden, entführt, misshandelt und sogar gedroht ermordet zu werden. Du bist viel mehr als das. Du bist mehr als ein eiskalter Mediale. Du hast Gefühle. Der Feind hat keine Gefühle. Sieh dich an. Du bist keine von ihnen und warst es noch nie. Sie haben dich zu einer von ihnen Gemacht und dir dein wahres Wesen vorenthalten. Du bist eine Gestaltwandlerin.", auf den ganzen Rest konnte ich nicht eingehen denn es ging nicht in meinen Kopf das sie sich als Feind bezeichnete. "Für den Feind würde ich niemals mein Leben opfern, denn ich opfere das Leben des Feindes für meines."

Als Mystique sprach, schüttelte Zac plötzlich vehement den Kopf und knurrte sogar zornig, dass sie hoch fuhr und von ihrem Essen auf sah. Dann herrschte er sie an, dass sie nicht der Feind sei, ehe er sich räusperte und sogleich entschuldigte. Mystique schluckte den Bissen herunter und nickte mit großen erstaunten Augen. Seine Erklärung dann war wieder etwas ruhiger und sie aß weiter, während sie ihm zuhörte. Es schmeckte einfach zu gut, als das sie damit aufhören konnte. So etwas hatte sie noch nie zu sich genommen und ihre Geschmacksnerven fuhren Achterbahn. Dann hätte sie sich beinahe verschluckt. „Eine Gestaltwandlerin? Aber, das ist nicht möglich. Jedenfalls nicht gänzlich. Ich besitze die Gaben der Medialen. Diese sind Angeboren, nicht antrainierbar.“ War sie etwa ein Mischwesen? Sie fragte sich, wer ihr wahrer Vater und ihre leibliche Mutter waren. Mystique trank einen Schluck Wasser und sah Zac unentwegt aufmerksam an. Auf seine letzten Worte hob sie eine Braue hoch. „So ist es wohl auch richtig. Denke ich.“, murmelte sie, bevor sie sich wieder ihrem Essen widmete. „Es schmeckt.. einfach köstlich.“ Genüsslich schloss sie ihre Augen und kaute immer extra lange an einem Bissen.

Erstaunt sah sie vom essen auf als ich sie anherrschte, doch konnte ich mein Temperament nicht zügeln wenn sie so negativ über sich sprach. Doch als ich wieder ruhiger wurde aß sie auch weiter aber hörte mir aufmerksam zu. Ich nickte leicht auf ihre erstaunte frage ob sie eine Gestaltwandlerin sei. "Wie sonst hättest du dich in einen Jaguar verwandeln können?", stellte ich die Gegenfrage. "Dann bist du eben ein Mischwesen aber eindeutig eine Gestaltwandlerin.", stimmte ich ihr dann zu das es nicht gänzlich funktionieren konnte. Wieder nickte ich. "Man sollte sein eigenes Leben immer über das der Feinde stellen denn sonst würden wir nicht überleben. So wie vorhin mit deinem Alten Bekannten.", erklärte ich ihr weiter. Ein lächeln huschte über meine Lippen als sie sagte, dass es köstlich schmecken würde und es auch sichtlich genoss. "Freut mich das es dir schmeckt. Du kannst noch mehr haben, oder ein Dessert wenn du das wünschst." Ich war wirklich froh darüber das es ihr schmeckte, denn ich wusste ja nicht was sie sonst so aß. Ich trank einen Schluck Wein und sah ihr beim Essen zu während ich auch ein paar bissen zu mir nahm.

Nachdenklich kaute sie auf seine Worte, ehe sie hinunter schluckte und noch etwas Wasser trank. „Ja, dem ist wohl so.“, gab sie ebenso nachdenklich und besonnen von sich. Auf seine Zustimmung nickte sie geflissentlich. Mischwesen. Bisher hatte sie immer angenommen, eine Mediale zu sein. Und nun war sie ein Tier und eine abtrünnige Mediale mit Emotionen, die sie nur noch schwer verbergen konnte. Ihr Teller war schnell leer und sie schob ihn leicht von sich, als sie Gabel und Messer darauf abgelegt hatte. Wieder nickte sie auf seine Worte und es schmerzte in ihrer Brust, als sie an Raouls Verrat dachte. Zac’s Lächeln jedoch bezauberte sie sogleich und sie erwiderte es, ohne viel Zutun. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, vielen Dank. Das ist genug. Aber was ist ein Dessert?“, fragte sie neugierig nach und trank auch ihr Wasser aus. Mystique beobachtete, wie Zac seinen Wein trank und auch ein wenig aß und war fasziniert. Egal was er tat. Sie war immer in seinem Bann. „Zac?“, begann sie leise und sah ihn mit gemischten Emotionen in ihren nachtschwarzen Augen an. „Warum nur fühle ich mich so wohl in deiner Gegenwart? So sicher und geborgen. Fast schon wie magisch angezogen?“ Sie musste es wissen. Denn sie wusste nicht, was es war.

Ich schien sie zum nachdenken gebracht zu haben, was nun nicht meine absicht war, oder doch? Mein Gott ich war selbst verwirrt wegen der ganzen Sache. Wegen ihr. Sie hatte wirklich schnell aufgegessen und es machte mich glücklich das ich ihr ein so gutes Mahl hatte bieten können und das es ihr wirklich geschmeckt hatte. Auf meine Frage ob sie noch etwas essen wollte sagte sie nein, doch fragte dann nach was ein Dessert sei. "Du weißt nicht was ein Dessert ist?!", fragte ich ungläubig nach und fragte mich wirklich ob sie je anständig gegessen hatte. "Ein Dessert ist eine Nachspeise. Meistens etwas süßes wie ein Stück Kuchen, Pudding oder Joghurt, irgendwas mit Früchten. Es kann aber auch eine Auswahl an Käse mit Trauben sein.", erklärte ich ihr dann aber. Ich verschluckte mich fast an meinem Essen wegen ihrer Frage und trank erstmal einen großen Schluck Wein. "Ehm.. uff.", kam nur heraus. In mir tobten die Gefühle. Sie fühlte sich geborgen und sicher bei mir und fühlte sich von mir angezogen. Meine Brust schwoll an und mein Glied machte auch was es wollte. "Ich fühle mich geehrt so etwas aus deinem Mund zu hören aber ich kann dir die Frage nicht beantworten. Was fühlst du wenn du an mich denkst oder wenn du mich siehst? Beschreib es mir.", forderte ich sie dann auf und war richtig hibbelig.

Ungläubig fragte Zac nach, ob sie nicht wisse, was ein Dessert ist und sie schüttelte ahnungslos den Kopf. Dann erklärte er schon was es ist, doch rümpfte sie darauf die Nase. Das waren genau die Dinge, die Mediale niemals zu sich nahmen, weil sie wenig bis keinen Nährwert hatten. Doch bei ihren Fragen verschluckte er sich fast an seinem Essen und das war keinesfalls beabsichtigt und so sah Mystique ihn entschuldigend an. Erst verließ ein seltsamer Laut seine Lippen und Mystique bereute schon ihre Fragen. Dann fuhr er aber fort, dass er sich geehrt fühle so etwas aus ihrem Mund zu hören, worauf sie fragend die Stirn in Falten legte. Leise seufzte sie, als auch er keine Antwort darauf hatte und sah seitlich weg. Doch forderte er sie auch im selben Atemzug auf, ihm zu erzählen, was sie fühlt wenn sie an ihn denkt und ihn sieht. Ihr Blick fuhr wieder herauf zu ihm und wurde ernster. Unsicher und beklommen. „Wenn ich dich ansehe, rast mein Herz in meiner Brust und es wird wärmer. Fast heiß. In meinem Bauch spielen sich seltsame Dinge ab, die ich nicht erklären kann. Es kitzelt oder.. es ist eher ein Kribbeln.“, versuchte ich meine Empfindungen zu beschreiben. „Wenn ich dich sehe, so wunderschön und männlich.“, fuhr sie mit rauer werdender Stimme fort und senkte leicht ihre Lider. „..dann geschieht etwas in mir. Mir wird immer wärmer. Dieses Kribbeln wandert weiter, erzeugt Hitze und Feuchtigkeit in meinem Schoss, lässt meine Haut prickeln. Ein Verlangen und eine Sehnsucht erwacht, allein bei deinem Anblick.“ Zum Ende war es nicht mehr als ein tiefes Flüstern und während sie sprach hatte sie ihre Augen zwischenzeitlich geschlossen. Mit einem langsamen Aufschlag öffnete sie diese wieder und blickte Zac direkt in seine blauen fesselnden Augen.

Als ich ihr von den Desserts erzählte rümpfte sie die Nase und ich verstand schon direkt das ich ihr das nicht mehr anbieten brauchte. Aus irgend einem Grund war dies wohl nicht nach ihrem Geschmack. Ich war ziemlich erstaunt darüber als sie mich fragte warum sie sich so gut bei mir und sich von mir angezogen fühlt und verschluckte mich auch erstmal. Ihr Blick wurde entschuldigend doch schüttelte ich mit dem Kopf. Bevor ich etwas mutmaßte, was mein Körper schon längst akzeptierte und worauf mein Körper auch klar reagierte wollte ich wissen wie sie sich wirklich fühlt bevor ich falsche Schlüsse zog. Gespannt und auch leicht angespannt hörte ich ihr zu und mir wurde dabei immer wärmer. Noch nie hat mein Herz so gerast und noch nie war ich so erpicht darauf zu erfahren ob eine Frau mich mag, denn Gefühle waren mir egal gewesen, so wie die Frauen an sich auch. Reine Lustobjekte mehr nicht. Doch Mystique war anders, ich wollte ihr gefallen, vom aussehen, vom Charakter, wollte das sie mich mag oder noch mehr als das. Für mein Tier stand schon fest das sie MEINS werden soll, doch für den Mann war es noch ein wenig unbegreiflich. Immer rauer wurde ihre Stimme und sie wirkte immer verführerischer das mein Glied zuckte und sich noch mehr verhärtete und ein erregtes Knurren aus meiner Kehle drang. Ich krallte mich in die Stuhllehne und presste meine Beine zusammen um bloß sitzen zu bleiben. "Wie...ehm... beschreib mir mehr diese Hitze in deinem Schoss und die Sehnsucht.", raunte ich mit rauer Stimme.

Während Mystique beschrieb, was sie empfand, hörte ihr Zac aufmerksam zu und sein Gesichtsausdruck veränderte sich leicht. Ohne dass sie es merkte, veränderte sich auch bei ihr einiges zum Ende hin. Ihre Stimme wurde rauer, ihr Blick sowie ihr Augenaufschlag wurden verführerisch, doch darüber war sie sich nicht bewusst. Ein Knurren drang aus seiner Kehle, welches sie heiß durchzog, so erregend hörte es sich an. Mit rauer Stimme raunte er dann, dass sie ihm mehr über die Hitze in ihrem Schoss und der Sehnsucht erzählen soll. Ein stockendes Seufzen voll genau dieser Sehnsucht entwich ihr als sie ihn mit großen verlangenden Augen ansah. „Es ist genau wie jetzt.“, wisperte sie zittrig. „Ich spüre es ganz genau. Allein deine Stimme, wenn du raunst, sie rau und kehlig wird, mich mit deinen blauen Augen ansiehst, als sei ich etwas Besonderes und dein bezauberndes Lächeln. Das alles macht mich… ich kann es nicht erklären. Anders. Wild und Gedankenlos…“ Ihre Stimme blieb tief und rau und ihr Blick fest in seinem. „Du bist so wunderschön, Zac. Als Tier und als Mann. Ich denke, ich begehre dich. Mein Körper sehnt sich nach deinen Berührungen. In meinem Schoss kribbelt es so heiß, dass ich am liebsten meine Hand darauf legen würde, um es dort zu besänftigen.“ Ihr Herz schlug stark und schnell in ihrer Brust während sie ihm die Empfindungen erklärte. „Doch weiß ich, dass mein Schoss sich nach deiner Männlichkeit sehnt. Vorhin, in diesem Gästezimmer, als dein Leib mit meinem verschmolz, wurde diese Sehnsucht gestillt…“ Bis zu dem Zeitpunkt, als sie ihre Krallen zeigte und ihn verletzte.

Wie sie mir beschrieb was sie empfand wenn es um mich ging war unglaublich erregend, leicht verwirrend aber ebenso erfüllend. Ich wollte mehr hören, vor allem über die Hitze in ihrem Schoss. Ein stockendes seufzen war von ihr zu hören als ich sie aufforderte mir mehr zu erzählen und in ihrem Seufzen war eine Sehnsucht zu hören die ich kaum deuten konnte. Meine Klauen krallten sich schon in die Lehne meines Stuhls und ich presste meine Beine zusammen weil ich so erregt war und es wurde noch schlimmer als sie sagte, dass dieses Gefühl jetzt auch da ist und wann es auftaucht. Wie sie mich beschrieb ließ meine Brust anschwellen und ich wusste gar nicht wo ich meine Lust noch hinpacken sollte. Ein wildes erregtes Knurren drang aus meiner Kehle und ich konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Die Stuhllehnen gaben nach und ich sprang so schnell auf das der Stuhl nach hinten knallte. Den Tisch schmiss ich ebenso um und direkt ging ich auf sie zu und zog sie von ihrem Stuhl hoch und presste wild und gierig meine Lippen auf ihre und umschlang sie mit meinen Armen.

Wieder beschrieb Mystique ihm alles, was sie empfand, wenn sie in seiner Nähe war. Doch fragte er gezielt nach ihrem Schoss. Sie dachte sich nichts dabei und erzählte auch von ihren Empfindungen in diesem bereich. Dabei merkte sie nicht, wie sehr sie anfing zu schwärmen und detaillierter wurde. Wieder ertönte seinerseits ein wildes erregtes Knurren, was ihr nun ein überraschtes Keuchen entlockte. Da gaben seine Stuhllehnen mit einem lauten Krachen nach, sodass sie ihn reglos ansah. Ehe sie fragen konnte, was passiert war, sprang er schon auf so dass sein Stuhl auf den Boden knallte. Erschrocken fuhr sie hoch und beobachtete bewegungslos, wie er auch den Tisch samt Geschirr umschmiss und auf sie zuging. Schwer und mit großen Augen schluckte sie. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Ihn verärgert? Ihre Atmung ging schnell und ihr Herz raste. Da zog er sie so schon von ihrem Stuhl hoch, sodass sie fast getaumelt wäre, und presste seine Lippen wild und gierig auf ihre. Dabei umschlang er sie mit seinen Armen und ein überraschtes Quieken ertönte ihrerseits, ehe sie begriff, was geschehen war. Zac ließ sein Tier raus und gab seinem trieb nach, welches sie durch ihre Erzählung ausgelöst hatte. Nun stieg ihr ein wildes erregtes und zugleich animalisches Knurren tief aus ihrer Brust empor und ihre Hände krallten sich wie von selbst in sein Haar.“ Zac.“, knurrte sie schwer seufzend. „Es wird schlimmer. Heißer. Feuchter.“ Den Kuss erwiderte sie ebenso wild und hungrig. Drückte ihre Lippen fest auf seine und sog seinen Duft ein.

Ihre Worte trieben mich bis ans äußere der Selbstbeherrschung und reizte mein Tier bis an den Rand der Erregung. So konnte ich nicht mehr an mich halten und sprang auf, riss Stuhl und Tisch um und stürmte schon fast auf sie zu. Ihr Blick zeigte mir das ich sie erschrocken hatte und sie nicht wusste was nun geschah doch konnte ich mich nun nicht mehr zurück halten und zog sie vom Stuhl hoch, direkt in meine Arme und presste meine Lippen auf ihre während ich sie eng umschlang. Ein überraschtes Quieken war von ihr zu hören welches mit ihrem schnellen Herzschlag und der schnellen Atmung sich zu einem erregenden Laut verband und mich zum knurren brachte. Das sie dann auch knurrte machte alles noch viel schlimmer. Mein Glied drängte sich direkt nach vorne an ihre Mitte und ich presste sie noch enger an meinen Leib. „Dann lass mich dich erlösen.“, knurrte ich auf ihre Worte und schob sie zum Bett. Mit einem gezielten Krallenhieb zerriss ich das Shirt und riss es von ihrem Körper während ich mich auch von meinem Morgenmantel befreite ohne den Kuss zu lösen. Ich schob sie aufs Bett und drückte sie auf die Matratze während ich mich direkt über sie legte. „Darf ich sie fühlen? Diese Hitze? Lass mich sie fühlen, schmecken, auskosten.“, knurrte ich weiter und dieses Mal war es das Tier, welches sprach.

Ihre Worte schienen in ihm das Tier heraus zu locken, denn plötzlich sprang Zac auf, schmiss Stuhl und Tisch um, zog sie von ihrem Sitzplatz hoch und küsste sie wild während er sie fest umschlang. Zuerst entrang sich ihr ein überraschter Laut doch dann folgte ein animalisches Knurren und schon spürte sie seine harte Männlichkeit an ihrem feuchten Schoss. Lieber Himmel und es hörte nicht auf, immer heißer zu werden. Seine geknurrten Worte durchzogen sie abermals heiß und prickelnd und den Schmerz, der sich in ihren Kopf schlich, ignorierte sie einfach. Sie wollte ihn jetzt. Wollte es ihm ermöglichen, sie zu erlösen. Sie zuckte kein bisschen zurück, als er mit einem Krallenhieb das Shirt zerriss, was das Einzige war, das sie trug. Während sie sich weiter küssten, entledigte er sich ebenfalls seines Morgenmantels und schob sie zum Bett wo er sie auf die Matratze drückte. Über ihr liegend knurrte er erneut und Mystiques nachtschwarzen Medialaugen wurden kurzzeitig zu grünen Katzenaugen, als sie leise erregt fauchte. „Ich bitte darum.“

Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, ihre Worten reizten Tier und Mann zu sehr das ich meine Lust nicht zügeln konnte. Während ich sie küsste zerriss ich das Shirt und zog mir meinen Morgenmantel aus ehe ich sie auf mein Bett schob und direkt auf die große weiche Matratze drückte. Meine Worte lockten wohl ebenso ihr Tier, denn ihre sonst so schwarzen Medialaugen wurden zu wunderschönen Katzenaugen die unglaublich grün leuchteten. Das sie mir die Erlaubnis gab war der Anstoß dazu die Kontrolle komplett zu verlieren. So spreizte ich ihre Beine direkt und rieb mein Geschlecht an ihrer Mitte und befand sie für bereit für mich. Ohne zu zögern drang ich in sie ein und presste zeitgleich meine Lippen noch fester auf ihre und küsste sie wild und ungezähmt. Anzüglich und drängend bewegte ich mich in ihr und lustvolle animalische Laute waren von mir zu hören. „Du fühlst dich so gut an, perfekt für mich..“, knurrte ich ehe ich mit meiner Zunge in sie eindrang und meine Beckenbewegung nachahmte.

Mystiques Augen wurden kurzzeitig zu grünen Katzenaugen, doch das bemerkte sie nicht. Zac hatte das Shirt zerrissen und sie aufs Bett gedrückt wo er sich gleich über sie gelegt hatte und nach ihrer Erlaubnis auch gleich ihre Schenkel spreizte. Sie konnte deutlich den Duft seiner und ihrer eigenen Erregung riechen und war begeistert. Schon rieb er seine stolze Männlichkeit an ihrem Schoss, sodass sie einen lustvollen Laut nicht zurückhalten konnte. Ein gedämpftes Stöhnen, beinahe einem Schrei gleich, verließ ihre Lippen als er in sie eindrang und sie für sich vereinnahmte. Dabei presste er auch gleich seine Lippen auf ihren Mund, weshalb ihr Stöhnen auch nur gedämpft erklang. Wie er sich in ihr bewegte, löste tausende Empfindungen in ihr aus und ein stechender Schmerz durchzog ihr Hirn, welchen sie einfach ausblendete. Seine lustvollen und animalischen Laute trieben eine Gänsehaut nach der anderen über ihre erhitzte Haut. „Du… du auch..“, atmete sie keuchend. Das spürte sei ein kribbeln ihren Händen und bemerkte, das ihre Fingernägel sich wieder zu Krallen formten. „Zac..“, keuchte sie schwach. „Zac, ich werde dich.. verletzen.“ Das Tier in ihr, wollte raus. Ihn spüren und schmecken. Doch erwiderte sie den Kuss, so wie er ihn vorgab, versuchte mit seinem Tempo mit zu halten, als er seine Beckenbewegung mit seiner Zunge in ihrem Mund nachahmte.

Sie weckte das Tier in mir welches nun sein Besitz kennzeichnen wollte und sie nehmen wollte wie es sich gehört. Ohne zu zögern stieß ich also hart und tief in sie hinein und doch zu meinem erstaunen schien es ihr sogar zu gefallen. Natürlich wollte ich das sie es genießt und das es ihr gefällt doch hatte ich die Sorge meine wilde Art würde sie verschrecken. Doch dem war nicht so und so konnte ich mich ganz fallen lassen und meinen Trieben die überhand. Sie fühlte sich so perfekt unter mir an und ihre leichte Gänsehaut machte es noch prickelnder. Keuchend versuchte sie mir mein Kompliment zurück zu geben, was nicht ganz funktionierte aber es mich dennoch wilder machte als zuvor. Das sie dann aber meinen Namen keuchte erregte mich, aber was dann folgte verwirrte mich aber brachte mich auf eine Idee. „Du wirst mir nicht weh tun..“, raunte ich und wurde in meinen Bewegungen etwas ruhiger und löste den Kuss um sie an zu sehen. „Lass dein Tier raus.“, forderte ich sie mit einem erregten Knurren auf und lächelte sie aber vertrauenswürdig und auffordernd an.

In dem Moment, als er schon hart und tief zustieß, spürte Mystique einen kurzen ziehenden Schmerz in ihrem Unterleib. Doch verging dieser Schmerz sogleich, als er sich weiter wild in ihr bewegte. Doch erinnerte sie sich noch bildhaft an ihre erste Zusammenkunft, als sie ihn verletzte, weil sie plötzlich Krallen hatte. Und dies geschah schon wieder. Das schien mit ihrer Lust zusammen zu hängen, oder eher damit, dass sie ohne weiteres diese Empfindungen zuließ. Zac beruhigte sie direkt, löste sich von dem Kuss und forderte sie auf, ihr Tier raus zu lassen. Zaghaft schüttelte sie den Kopf, denn sie hatte erstens keine Ahnung, wie sie das machen sollte und zweitens Angst, ihm weh zu tun. Doch sein Lächeln nahm ihr beinahe wieder diese Angst. „Ich weiß nicht wie..“, keuchte sie atemlos, doch schlang sie instinktiv ihre Beine eng um seinen Rumpf und kratzte mit ihren Krallen über seinen Rücken. Da spürte sie erneut ein warmes Kribbeln und spürte, wie auch ihre Füße eine andere Form annahmen. An ihrem Po ebenso dieses warmes Kribbeln und plötzlich ein wild wedelnder und zuckender Schweif, der seitlich unter ihr auftauchte.

Das sie Angst hatte mir weh zu tun war unbegründet, doch wollte ich ihr die Angst nehmen, das Tier wollte einfach nur sie nehmen und als seins beanspruchen doch der Mann war da noch anders. Deswegen löste ich meine Lippen und bewegte mich auch etwas sachter in ihr. Ich hatte eine Idee die ich ihr direkt unterbreitete, ich wollte das sie ihr Tier raus ließ. Wieder sah sie mich ängstlich an doch mein Lächeln schien sie zu besänftigen. Atemlos keuchte sie, dass sie nicht wüsste wie aber Zeitgleich versuchte sie es auch. Ihre Beine die sie um meinen Leib geschlungen hatte wurden zu den Läufen eines Jaguars und mit ihren Krallen kratzte sie über meinen Rücken den ich leicht durchbog. „Lass deine Emotionen dich leiten. Kein nachdenken.“, raunte ich während ich mich ihrem Katzenleib entzog und wartete. Denn wenn sie es geschafft hatte sich zu wandeln würde ich als Panther weiter versuchen ihr Lust zu bereiten, was dem Tier außerordentlich gut gefiel und ihr die Angst nehmen würde mich zu verletzen.

Nachdem Mystique ihm mitteilte, das sie sich sorgte, ihn zu verletzen beruhigte er sie sofort und sein Lächeln überzeugte sie schließlich. Mit seiner Aufforderung wusste sie nichts an zu fangen, wusste sie doch nicht, wie es bewerkstelligen sollte. Das teilte sie ihm auch direkt mit und Zac erwiderte, dass sie sich von ihrem Emotionen leiten lassen soll. Merklich veränderten sich schon vereinzelte Körperteile und auch ein Schweif zuckte und wedelte nun seitlich neben ihr. Doch kaum hatte er sich ihr entzogen, schwanden die tierischen Züge und sie wurde vollständig Mensch. „Ich glaube, es funktioniert nur, wenn du mir Lust bereitest.“, sah sie ihn mit einem, von sich selbst enttäuschten Blick an.

Ich hatte die Idee mich in Tier gestalt mit ihr zu vereinigen um ihr die Angst zu nehmen mich zu verletzen aber auch um sie mit ihrer Gestalt an zu freunden. Ihre sorge sich nicht verwandeln zu können versuchte ich sie zu beschwichtigen und ihr einen Tipp geben wie sie es bewerkstelligen konnte. Dabei entzog ich mich ihr nun auch und wartete die Wandlung ab, doch passierte das Gegenteil. Der Teil von ihr der sich schon verwandelt hatte wurde wieder menschlich. „Mh…“, gab ich einen nachdenklichen Laut von mir. Immer noch in Gedanken nickte ich auf ihre Worte ehe ich mit dem Kopf schüttelte. „Als du dich vollständig verwandelt hast habe ich dich nicht erregt.“, murmelte ich nachdenklich. Doch die Idee sie zu erregen gefiel dem Tier in mir besser und so legte ich mich wieder zu ihr aber anstatt wieder in sie ein zu dringen, küsste ich lieber ihren Körper und legte meine Finger an ihre Mitte. „Lass deinen Instinkten freien Lauf..“, raunte ich leise und massierte leicht ihre Lustperle während meine Lippen ihren Körper erkundeten.