Das Revier der Panther mit großem Landgut von Zac Beast

Nach seinem Vorschlag, entglitt er ihr Mystique und schien ab zu warten, was geschah. Mystique sah ihn fragend an und merkte, wie sich alles wieder zurück zog und sie wieder ganz menschlich wurde. Nachdenklich murmelte Zac und schien nicht erfreut zu sein. Mystique versuchte zu erklären, woran es liegen könnte, dass sie es nicht schaffte, sich wieder in diesen Jaguar zu verwandeln. „Das stimmt. Du warst nicht einmal in der Nähe. Aber ich denke, dass es an den Emotionen allgemein liegt. Das ich einfach viele Emotionen zulassen muss, bis das geschieht.“, versuchte sie weiter zu erklären und war schon völlig verzweifelt. Sie wollte ihm doch gefallen. „Es tut mir Leid.“, sagte sie betrübt und sah ihn aus großen traurigen Augen an. Doch da legte er sich wieder zu ihr und bedeckte ihren Körper mit seinen weichen Lippen, dass sie sogleich eine Gänsehaut überlief. Seine Hand verweilte an ihrem Schoss als sie plötzlich ein leichtes kitzeln dort spürte und seine geraunten Worte ihr wieder einen warmen Schauer bereiteten. „Zac.“, sagte sie halb pikiert halb erregt. „Was tust du da?“ Sie verstand einfach nicht, dass er sich immer noch um sie bemühte. Sie war nicht ganz richtig. Nicht gut genug für ihn. Doch egal, wie viele Gedanken ihr durch den Kopf schossen, ihr Körper reagierte auf Zac’s Berührungen. Und wie! Ihr Rücken bog sich durch und ihre Hände suchten die Matratze, während ihre Schenkel wie von allein auseinander glitten.

Das sie sich verwandeln sollte war vielleicht doch ein bisschen zu viel verlangt, denn ihre Enttäuschung war ersichtlich sehr groß als sie es nicht schaffte und sogar wieder vollständig Menschlich wurde. Ich überlegte und sah sie dann aber aufmunternd an als sie anfing an sich selbst zu zweifeln. „Das es noch nicht klappt ist doch nicht schlimm. Du bist die Emotionen nicht gewöhnt und sie zu zu lassen ist schwer für dich.“, sprach ich beruhigend auf sie ein und war von mir selbst überrascht so einfühlsam zu sein. „Entschuldige dich doch nicht.“, sagte ich direkt und um sie nicht weiter zu deprimieren legte ich mich wieder zu ihr und begann ihren Körper mit heißen küssen zu verwöhnen während meine Hände ihre Mitte streichelten. Ich brauchte ihre Nähe und sie auch. Pikiert aber dennoch erregt nannte sie meinen Namen und fragte was ich da tue. Doch ihr Körper reagierte eindeutig auf mich und zeigte mir das es ihr gefällt. „Ich verwöhne dich wie du es verdienst.“, raunte ich leise und setzte nun auch meine Zunge und meine Zähne ein während ich sie immer weiter zwischen ihren Beinen reizte.

Zac ermunterte und beruhigte Mystique immer wieder und sie fand es faszinierend wie einfühlsam dieser Panther doch war. Nach einem kurzen Austausch legte er sich jedoch wieder zu ihr und begann ihren Körper mit wirklich anregenden Küssen zu bedecken. Zeitgleich wanderte seine Hand an ihren Schritt, wo er ihr weiches Fleisch mit seinen Fingern streichelte. Mystique war gleichermaßen pikiert wie erregt und sprach auch so seinen Namen aus. Etwas verwirrt über seine Handlung fragte sie auch gleich nach, was er da tat und seine Antwort gefiel ihr außerordentlich gut. „Wie ich es verdiene?“, hauchte sie immer noch leicht verwirrt während ihr Körper schon auf seine Liebkosungen reagierte, als sei er nichts anderes gewohnt. Zac setzte nun auch seine Zähne und seine Zunge ein als er sie weiter küsste und seine Hand blieb an ihrem Schoss, wo er sie unaufhörlich reizte. „Zac.“, brach es wieder aus ihr heraus, als sie spürte, wie dieses Kitzeln und Kribbeln immer stärker wurde. „Du .. verdienst es.. viel mehr..“, keuchte sie stockend atmend und merkte nicht, wie ihre Hände schon wieder zu Klauen wurden und sie die Matratze leicht einriss. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es verwunderte sie immer wieder, dass man so empfinden konnte. Sie wollte ein Bein aufstellen, als sie merkte, wie ihr ganzer Körper zu kribbeln anfing. „Zac. Hör auf!“, rief sie erschrocken, denn dieses kribbeln war ein anderes als das was sie empfand, wenn er sie verwöhnte.

Mystique schien nicht zu verstehen was ich dort tat oder warum ich sie so verführte und verwöhnte und war deswegen sogar leicht pikiert. Ich raunte, dass ich sie so verwöhne wie sie es verdient und direkt kam die gehauchte Gegenfrage. Doch wollte ich nicht diskutieren, sondern mich weiter um sie kümmern, ihr die Nähe schenken die wir Beide brauchen. Ihre Reaktionen sprachen bände und so wollte ich nicht auf hören. Wieder sprach sie oder eher keuchte sie, dass ich es viel mehr verdienen würde doch nun brach ein wirsches Knurren aus mir heraus. „Hör auf und akzeptiere was ich dir geben will und genieß endlich ohne zu hinterfragen.“ Diese Frau musste man zu ihrem Glück zwingen. Ich beobachtete sie genau während meine Lippen ihren Körper benetzten und meine Finger ihre Mitte erforschten. Dabei sah ich auch wie ihre Hände wieder zu krallen wurden und konnte ein leichtes zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken, dennoch hörte ich nicht auf. Als sie dann aber erschrocken rief ich solle aufhören schüttelte ich mit dem Kopf. „Shhht.. entspann dich.“, raunte ich nur und nahm nun eine ihrer zarten rosigen Knospen zwischen meinen Zähnen und knabberte leicht dran ehe ich sie mit meiner Zunge reizte. Wenn sie das Empfand was ich dachte dann durfte ich nicht aufhören.

Auf Mystique’s Aussage knurrte Zac wirsch auf und forderte sie auf, damit auf zu hören. Kurz sah sie ihn verstört an doch dann nickte sie nur noch. Er machte immer weiter und sie ließ ihn gewähren. Doch merkte sie, wie ihr Körper wieder zu kribbeln anfing. Es war dieses merkwürdige Kribbeln, welches auftauchte, wenn ihre Gliedmaßen, sich veränderten. Zac zischte nur beruhigend und sagte ihr, dass sie sich entspannen soll, doch sie wurde fast panisch und schüttelte den Kopf. Immer weiter reizte er ihr zartes Fleisch und dann begann er ihre Brustwarze zu liebkosen. Heiße wollüstige Hitze schoss zwischen ihre Beine und überall kribbelte es nun mit gemischten Regungen. „Zac!“, keuchte sie atemlos. „Bitte.“ Doch nun reizte er ihre harte Knospe schon mit seiner Zunge und mit einem lauten Zischen lag sie plötzlich als Jaguar vor ihm auf dem Bett.

Ein erregtes Fauchen verließ mein Maul, als ich Zac mit grünen Katzenaugen ansah. Es war sonderbar. Ich war nun die Katze und er der Mann. Zac, es kribbelt überall. Ist es bei dir auch so? Mein Geschlecht war immer noch gereizt und kitzelte unaufhörlich, sehnte sich nach Erlösung. Plötzlich drangen seltsam klagende Laute aus ihrer Kehle. Meine Augen glühten vor Erregung mein Schweif zuckte aufgeregt hin und her. Langsam richtete ich mich auf und beugte mich über ihn. Sanft aber fordernd stupste ich ihn mit meiner Schnauze an, ehe ich mit meiner rauen Zunge über seine Haut leckte.

Endlich hörte sie auf zu diskutieren und zu widersprechen aber erst nachdem ich sie leicht angeknurrt hatte. Immer weiter liebkoste ich sie während ich beobachtete wie ihre Hände wieder zu Pfoten wurden. Als sie mich aufforderte auf zu hören konnte ich mir schon denken woran das lag. Die erste bewusste Verwandlung kann verwirrend sein und löste Dinge aus die man nicht kannte, doch ich hörte nicht auf sondern wurde nur noch intensiver indem ich mich mit ihren Knospen befasste. Die Hitze zwischen ihren Beinen sprach Bände und somit hörte ich auch nicht auf. Ein lautes Zischen war zu hören und sofort entfernte ich mich von ihr als sie sich in den Jaguar verwandelte. Ein wenig selbst zufrieden blickte ich auf sie herab und knurrte ebenso erregt wie sie fauchte. Ich nickte auf ihre Frage in meinem Kopf. „Bei den ersten Verwandlungen ist es noch sehr intensiv doch wird es weniger und man gewöhnt sich daran.“, erklärte ich ihr. Erstaunt blickte ich jedoch auf sie herab als so klagende Laute aus ihrer Kehle drangen und ihre Augen vor Erregung schon glühten und ihr Schweif aufgeregt zuckte. Direkt stupste sie mich mit ihrer Schnauze an ehe sie mir über die Haut leckte. Wieder drang ein erregter Laut aus meiner Kehle und binnen Sekunden saß ich als stolzer schwarzer Panther vor ihr. Direkt drängte ich sie zurück auf die Matratze und rieb meinen Kopf an ihrem.

Als ich überall dieses Kribbeln spürte, warnte ich Zac erneut, doch dieser sprang schon zurück als es dann laut zischte. Als Jaguar lag ich nun vor ihm im Bett und war immer noch überaus erregt. Nein. Ich war erregter als je zuvor. Klagende Laute verließen mein Maul, ehe ich mich über Zac beugte ihn anstupste und ihm mit meiner rauen Zunge über seine Haut leckte. Was er sagte, nahm ich nicht mehr wirklich wahr, so ausgeprägt war gerade mein Sexualtrieb. Mein Schweif zuckte und wedelte aufgeregt hin und her und meine Augen glühten vor Verlangen. Ein erregter Laut verließ Zacs Lungen ehe er sich ebenso in die Katze verwandelte, die er war. Erwartungsvoll ließ ich mich von ihm auf die Matratze zurück drängen und schmiegte meinen Kopf ebenso an seinen. Dabei schnurrte ich wie von selbst tief aus meiner Kehle. Sinnlich schnellte meine große Zunge hervor und leckte ihm über die Lefzen und die ganze Schnauze. Zwischen dem Schnurren erklangen immer noch klagende fordernde Laute. Ausgiebig leckte ich ihm übers Gesicht, ehe ich mich leicht umdrehte und mein Hinterteil erwartungsvoll anhob. Mein Schweif zuckte immer noch aufgeregt, doch war er nun seitlich angelegt. Immer wieder streifte und stupste ich ihn mit meinem Po und sah ihn aus grünen Katzenaugen willig an.

Sie hatte es geschafft sich zu verwandeln und lag nun als wunderschöner Jaguar vor mir. Wie sie nun aber agierte war für ihr sonstiges Verhalten merkwürdig. Ihre Erregung war offensichtlich und sie scheute sich auch nicht diese zu verstecken. Während ich meinen Kopf an ihren schmiegte, tat sie dies auch und schnurrte tief aus ihrer Kehle. Doch auch klagende und fordernde Laute waren von ihr zu hören. Ausgiebig leckte sie mir über Lefzen und Schnauze, genauso wie über mein Gesicht. Als sie sich umdrehte und mir ihr Hinterteil entgegenstreckte, hätte der Mensch gegrinst doch der Panther brummte erregt. Sie war vollkommen rollig und forderte mich mit stupsen und reiben ihres Pos an mir auf sie zu nehmen. Es war zwar schon ein wenig merkwürdig doch erregte es das Tier immer mehr und so drückte ich sie mit meinen Forderpfoten an ihren Schultern nach unten und beugte mich über sie. Meinen Kopf senkte ich und biss ihr in den Nacken während ich mich an ihr rieb, aber noch nicht in sie eindrang, denn ich wollte sie mehr reizen.

Endlich hatte ich es tatsächlich geschafft, mich zu wandeln, doch war nun auch damit der Rest meiner zurückhaltenden und verunsicherten Menschlichkeit verschwunden. Wie Zac mir geraten hatte, ließ ich mich nun fallen und überließ dem Tier das Kommando. Ich war immer noch völlig erregt und spürte wie das Verlangen immer stärker wurde. Intensiv leckte ich erst seine Lefzen und dann das ganze Gesicht, ehe ich mich leicht umdrehte und ihm mein hinterteil anzüglich präsentierte. Dabei erklangen immer wieder diese klagenden schurrenden Laute und meinen Schwanz hatte ich seitlich angelegt, welcher immer noch an der Spitze zuckte. Erregt brummte der schwarze Panther und ich brummte ebenso. Ein leises erregtes Fauchen entrang meiner Kehle als er mich an den Schultern nach unten drückte und sich über mich beugte. Meinen Kopf hatte ich ihm zugewandt und sah ihn aus grünen Katzenaugen liebestoll an. Mein Fauchen wurde lauter als er mir in den Nacken biss und sich an meinem Körper rieb. Zac. Du quälst mich. Ich glühe., sandte ich ihm beinahe verzweifelt, während ich meinen Po immer wieder hoch streckte und an ihm rieb. Immer noch war mein Geschlecht gereizt und bereit für ihn, doch er schien spielen zu wollen. Du Katze!, schimpfte ich empört und klagte wieder laut und jaulend.

Als Tier war sie wie ausgewechselt, anzüglich, wild, hemmungslos. Sie drängte schon fast danach und bot sich mir an damit ich sie endlich nahm. Doch wollte ich sie noch zappeln lassen, sehen wie weit ihre Erregung und Ungeduld sie noch treiben würden. Ich neckte sie indem ich sie schon herunter drückte und mich über sie beugte. Doch anstatt sie zu begatten biss ich ihr nur in den Nacken. Auf mein Brummen brummte sie ebenso. Ihr Kopf war mir zu gewandt und sie ihr Blick aus den grünen Augen war erregt und willig. Sie fauchte als ich mich zwar an ihr rieb aber nicht vor hatte mich mit ihr zu vereinigen. Wieder grinste der Mann doch der Panther jaulte nur unschuldig auf ihre Worte. Als sie dann auch noch schimpfte und weiter klagte, laut und jaulend. Na, na na… wir wollen doch nicht den großen Panther ärgern nur weil wir so erregt sind?!, meine Stimme war neckend aber dennoch erregt. Als kleine Strafe legte ich meine große Pfote auf ihre Schnauze und hielt sie zu und krallte auch leicht ohne sie zu verletzen, zusätzlich biss ich ihr in den Nacken um sie noch mehr zu reizen.

Ich konnte es kaum noch erwarten und reagierte instinktiv auf Zac. Mein Geschlecht war gereizt und bereit, meine Haut unter dem Fell kribbelte doch Zac ließ mich zappeln. Biss mir in den Nacken und rieb seinen Leib an meinem, was es nur noch qualvoller machte. Also tadelte ich ihn und schimpfte, doch ihn schien das nur zu amüsieren, denn er neckte mich. Dann legte er seine große starke Pranke auf mein Maul und biss mir wieder in den Nacken, dass sich wie von selbst mein Hinterteil anhob und an ihm rieb. Dumpf erklangen erneut klagende Laute und ich versuchte erbost zu fauchen, was es mir aber mit der Pfote auf meiner Schnauze erschwerte. Du spielst mit mir, Katze!, gab ich ebenso erbost von mir doch auch Erregung schwang mit diesen Worten mit. Glaubst du ein anderer Panther wird mir das geben, was ich gerade begehre?, sandte ich ihm provozierend. Diese Art kannte ich gar nicht an mir. Ich war wie ausgewechselt, wenn ich das Tier in mir zuließ.

Ich wollte sie reizen wissen wie weit ich sie treiben konnte. Und sie ließ sich reizen was mich nur noch mehr erregte. Ich drückte nun auch ihre Schnauze zu, rein symbolisch um ihr Mundwerk zu zügeln auch wenn wir über Gedanken kommunizierten. Ebenso biss ich ihr in den Nacken, worauf hin sich ihr Hinterteil anhob und sie sich wieder an mir rieb. Ihre gequälten Laute waren nur noch dumpf zu hören und sie versuchte sogar zu fauchen. Ihre Gedanken amüsierten mich zuerst weil sie zwar erbost klangen aber auch erregt. Doch was dann kam war ein heftiger Schlag unter die Gürtellinie und erst war ein erzürntes Fauchen und Knurren zu hören ehe ich von ihr weg sprang und mich dabei wieder in einen Menschen verwandelte. Man sah deutlich in meinem Blick an wie verletzt ich eigentlich war aber auch wütend. „Dann such dir einen anderen.“, sagte ich ehe ich meinen Morgenmantel schnappte und aus dem Zimmer ging. Dieses Gefühl, war widerlich, zerfraß mich im inneren und schmerzte. Ich brauchte erstmal frische Luft um den Schlag zu vertragen. Sie hatte es vielleicht nicht so gemeint oder war sich dessen nicht bewusst, doch war das etwas, was Mann und Tier verletzte.

Nach meinen provozierenden Gedanken, knurrte und fauchte Zac erzürnt, sodass ich zusammen schrak und mich duckte, die Ohren eng angelegt. Dann sprang er weg von mir und war sofort wieder ein Mann. Sein Blick versetzte mir einen heftigen Stich und ein leises Jaulen verließ meine Kehle. Seine Worte waren ebenso dazu in der Lage, mir einen Stich zu versetzen. Was hatte ich getan? War es falsch gewesen? Hatte ich ihn verletzt? Schnell hatte Zac sich seinen Morgenmantel geschnappt und war aus dem Zimmer geeilt. Seinem Zimmer. Unwillkürlich veränderte sich auch meine Gestalt, bis ich wieder ganz menschlich aussah.

Mystique sah mit einem ratlosen und scheuen Blick zur Tür, als Zac verschwunden war. Sie hatte ihn verletzt, da war sie sich sicher. Dieser Blick… Den würde sie nie wieder vergessen können. Mit einem Mal schwand all ihre Erregung und wich der Traurigkeit. Riesenhafte Traurigkeit. Sie spürte, wie ihre Wangen nass wurden und immer nasser. Sie wollte ihn nicht verletzen. Aber sie hatte es getan. Dieses mal nicht körperlich, was noch viel schlimmer war. „Zac.“, flüsterte sie schluchzend, ehe sie völlig in Tränen ausbrach und ihren Gefühlen freien Lauf ließ, die sie übermannten. Sie traute sich nicht, ihm hinterher zu gehen. Sicher wollte er mit ihr nichts mehr zu tun haben. Und sie war daran Schuld. Ganz allein. Sie fühlte sich wie ein großer gefühlskalter Tollpatsch. Sie musste noch viel lernen in der Welt der Gefühle und Emotionen. Weinend blieb sie nackt auf seinem Bett sitzen. Ihre Beine mit ihren Armen umschlungen, das Gesicht zwischen ihren knien versteckt.

Ihr Worte waren ein herber Schlag für mich und verletzten mich tief. So zog sich das Tier auch direkt zurück und der Mensch wollte es ebenfalls. Also sprang ich von ihr weg und verwandelte mich zurück ehe ich mir meinen Morgenmantel schnappte und aus dem Zimmer ging. Ich brauchte den Abstand, frische Luft und musste erstmal mein Gemüt beruhigen. Diese ganze Gefühle für eine Frau scheiße kotzte mich gerade tierisch an. Es zerriss mich innerlich was sie gesagt hätte und es war als hätte sie mein Herz zwischen ihre Krallen genommen und mit meinem Magen zusammen als Kratzbaum verwendet. Bevor ich in den Garten ging machte ich halt an meiner Schnapsbar und befüllte ein Glas mit doppeltem Whiskey. Draußen im Garten atmete ich tief ein und aus und versuchte erstmal zur Ruhe zu kommen. Mein Reich lag genau über dem Garten und ich hörte ihr Schluchzen und roch ihre Tränen. Doch konnte ich noch nicht zu ihr zurück. Dazu war ich noch zu aufgewühlt. Also stand ich dort in meinem Garten und knurrte jeden an der mir zu nahe kam und mich merkwürdig anstarrte.

Mystique beruhigte sich gar nicht mehr. Die Tränen flossen und ihr Hals war schon ganz wund vom vielen Schluchzen. was war es nur, was sie so schmerzhaft zerriss wenn sie daran dachte, ihn, Zac, verloren zu haben? Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen und es schnürte ihr die Luft ab. Dieser Panther war ihr auf unerklärliche Weise so wichtig, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte, als ihn vor ihr zu schützen. Sie verletzte ihn unentwegt und war nicht gut für ihn. Diese Erkenntnis ließ sie aufsehen und kurz in ihrem Schluchzen innehalten. Doch immer wieder entwich ihr ein zittriges lautes Seufzen und die Tränen fanden kein Ende. Sie durfte nicht hier sein. Sie war sicher sein Untergang. Mühsam rappelte sie sich auf und verließ das Zimmer, nicht darauf achtend, dass sie völlig nackt war. Wie in Trance, mit einem Tränenschleier vor den Augen, die ihre Sicht beträchtlich trübte, lief sie hinunter und gelangte in den Eingangsbereich. Nur vage nahm sie gemischtes Gemurmel, Brummen oder Knurren war, doch das war ihr egal. Sie wäre nie eine von ihnen geworden. Sie war einfach anders. Nicht richtig. Falsch. Weder war sie eine richtige Mediale noch ein vernünftiger Gestaltwandler. Sie war ein Nichts. Ein Niemand. Wie konnte sie der wichtigsten Person, die ihr je etwas bedeutet hat und der sie auch etwas zu bedeuten schien, so verletzen? Was war denn nur geschehen? Hatte sie das Tier nicht unter Kontrolle? Ja, allerdings! Sie durfte nie wieder zulassen, dass sie zu einem Tier wurde. das war einfach nicht ihre Natur. Sich von Instinkten leiten lassen war nun ihre größte Schwäche, war sie doch nie zuvor ein Tier gewesen. Sie war eine eiskalte, gefühlsarme Mediale. Basta! Ein tiefes bedrohliches Knurren riss sie aus ihren selbstmitleidigen Gedanken. Ein schwarzer großer Panther stand direkt vor ihr, nur eine Haaresbreite entfernt sah er sie aus böse funkelnden Augen in geduckter Angriffshaltung an. Verpiss dich hier! Du bist hier nicht erwünscht. Du bist KEINE von uns. Medialabschaum!! Mystique wischte sich die tränen weg doch kamen immer wieder neue nach und ihr Schluchzen hörte auch nicht auf. Doch verspürte sie keinerlei Angst. Nein, sie schritt sogar noch auf den Panther zu. Ja, setze meinem Leben ein Ende, ich werde nicht davon laufen., dachte sie bei sich. Sie hatte alles verloren. Sie konnte nirgends mehr hin. Der Panther knurrte wieder bösartig und fauchte, doch Mystique wich nicht zurück und bot ihm die Stirn. "Tu es!", fauchte sie ihn ebenso an. Dabei klang ihre Stimme weniger menschlich und auch ihre Augen wurden zu den grünen Katzenaugen in den es glänzte wegen der Tränen. "Trau dich! Wenn du mich nicht tötest, töte ich dich! Ich bin gefährlich! Ich könnte deinen Verstand binnen Sekunden zermalmen und dir dabei noch die Kehle aufreißen!" Bedrohlich knurrte auch sie und spürte, wie ihre Finger zu Krallen wurden.

Die ganze Zeit stand ich im Garten, zwiegespalten ob ich jetzt zu ihr gehen sollte oder nicht, denn ihr Schluchzen welches aus meinem Schlafzimmer drang, brachte auch mein Tier zum jaulen. Aber ich blieb stehen und versuchte alles um mich herum ab zu schalten während ich meinen Whiskey stand als ich ein wildes Knurren hörte. Es gab häufig Streitigkeiten also öffnete ich meinen Geist und belauschte mein Rudel um heraus zu finden was los war. Das letzte was ich mit bekam war ein Wort und schon sah ich Rot. >Medialabschaum< und die Stimme gehört zu Damien. Ein wildes Knurren entfuhr meiner Kehle und meine Finger wurden zu krallen und zerkratzten das Glas. Doch noch blieb ich stehen und wartete darauf was weiter passierte. Zudem öffnete ich mein Geist für Mystiques und lauschte angespannt der Diskussion. Damien knurrte und fauchte und Mystique forderte ihn heraus. Das ging jetzt zu weit. Wie lebensmüde sie war. Wie konnte sie mir das Antun oder sich? Das Glas zersprang in meiner Hand und ich schüttelte die Splitter ab ehe ich ins Haus ging direkt in die Halle. Mit einem lauten, gebieterischen Brüll trat ich zwischen die beiden und sah zwischen ihnen hin und her. Mystique war vollkommen nackt und sofort schrie der Panther sie solle sich etwas anziehen damit keiner ihren wundervollen, prächtigen Körper sah. Sie war doch MEIN. „GRIER!“, rief ich direkt und die Pantherdame kam und ich deutete auf die Morgenmäntel die wir extra am Eingang aufgehangen hatten und schnell brachte sie Mystique einen und verdeckte ihren Körper. Mein Blick aus eisblauen Katzenaugen traf meine Halbmediale und er wurde ein bisschen sanfter aber immer noch verbissen. „WIR reden später. Zieh dir etwas an, bitte und warte Oben oder in der Küche auf mich. Grier begleite sie!“ Doch dann wandte ich mich Damien zu und fauchte ihn an. „Zügel deine Zunge und wag es dich noch einmal SO mit MEINER Frau zu reden. Versuch hier bloß nicht den riesigen Macker zu machen. Wenn du ein Problem hast dann komm her und fordere mich heraus. Oder hast du Angst noch eine blamable Niederlage zu kassieren?“, ein stetiges Knurren schwang in meiner Kehle mit.

Ich wurde in meiner Ruhe gestört als ich hörte wie ein streit ausbrach. Doch war es kein normaler Streit, denn der Streit herrschte zwischen Damien und Mystique. Nach kurzem Warten stürmte ich in die Halle und trat zwischen die Beiden, denn sie reizte ihn zu sehr und ich wusste wie wenig dieser Penner sich unter Kontrolle hatte. Ich befehligte Grier der Halbmedialen erstmal einen Morgenmantel zu holen weil sie Nackt in der Eingangshalle stand und sich langsam schaulustige Panther dazu gesellten. Ich wollte nicht das jemand sie so sah. Doch wie sie auf Grier reagierte war merkwürdig und erregte mich zugleich, denn sie schien eifersüchtig zu sein. Das sie den Morgenmantel aber fallen ließ gefiel mir weniger, doch hatte ich gerade ein anderes Problem. Also wandte ich mich dem abtrünnigen Panther zu und keifte ihn an. Dieser aber blickte mich nur arrogant aus seinen Katzenaugen an. Meine Aufmerksamkeit wurde wieder zu Mystique gelenkt als diese knurrte weil Grier sich um sie kümmern wollte. Mein Blick wurde fragend als sie diese ungezügelt anfauchte und ihr sagte sie soll es nicht wagen sie zu berühren. So kannte ich sie gar nicht, doch bevor ich etwas sagen konnte schnappte sie sich einen Morgenmantel und lief weg. „Mystique!“, rief ich ihr hinterher und wollte gerade los laufen als ein höhnisches Lachen in meinen Gedanken erklang welches von Damien war. Genau renn dem Medialenabschaum hinterher, viel mehr bist du auch nicht. Lass dein Rudel ruhig im Stich, so habe ich die Chance der Rudelführer zu werden, wer traut schon einem Jammerlappen der einer Medialen hinterher rennt., ließ er mir seine verächtlichen und hämischen Gedanken zu kommen. Meine Finger wurden zu Klauen und ich spannte sie an während ich mich langsam zurück zu ihm drehte. Meine Zähne waren die Reißzähne eines Panthers als ich ihn anknurrte. „Du dämlicher Pisser!“, platzte knurrend aus mir heraus doch hielt ich mich zurück. „Forder mich heraus. Na los. Ich warte nur darauf. Forder deinen Rudelführer heraus. Nur beachte eins. Solltest du verlieren hast du die Auswahl zwischen 2 Dingen. Tod oder Verbannung!“

Ich wartetre nur darauf das Damien einen falschen Schritt wagte. Denn ich als Rudelführer würde nie den Anfang machen, ich greife keinen aus meinem Rudel einfach so an. Naja einfach so wäre es nun auch nicht aber er wartete nur darauf das ich einen Fehler wagte. Grier trat hinter mich und legte ihre schlanken Finger auf meine Schulter und drückte diese leicht. Sie stand nicht nur Wortwörtlich hinter mir sondern auch metaphorisch und sah den abtrünnigen Panther giftig an. Es kamen immer mehr zu uns und stellten sich alle hinter mich. Bis auf 2 weitere die zu Damien Anhängern gehörten. Ein selbstsicheres Lächeln zierte meine Lippen und der Widersacher zog empört seine Lefzen hoch. "Und Damien? Hast du mir noch etwas zu sagen?!", fragte ich leicht überheblich und siegessicher. Nur ein Knurren war noch von ihm zu hören. Du wirst dir auch noch einen Fehler erlauben Beast und dann werd ich zur Stelle sein und dich nieder machen., dachte er noch und man konnte deutlich hören wie angepisst er war. Genervt trottete er mit seinen Anhängern davon und ich drehte mich zu meinem Volk um. "Eure Loyalität erwärmt mein Herz und ich danke euch sehr. Ich weiß das meine Entscheidungen nicht immer verständlich für euch sind aber euer Vertrauen ehrt mich. Mystique ist für mich sehr wichtig und ich hoffe das wird sie für euch auch. Sie ist keine Mediale wir ihr schon gesehen habt und sie muss noch sehr viel lernen. Habt Geduld mit ihr, wenn sie zurück kommt... falls sie zurück kommt.", meine Stimme war stark aber brach sie als ich endete. "Nun geht, gönnt euch eine Mahl und mir etwas ruhe.", ich zwang mich zu einem Lächeln und ging dann die Treppen hoch in mein Schlafzimmer. Die einzige die nicht hörte und mir folgte war Grier. >Es tut mir Leid, wegen mir ist sie weg. Zac wenn ich etwas tun kann..<, jammerte sie voller Reue. Doch schüttelte ich nur mit dem Kopf. "Geh Grier es ist ok lass mich allein.", sagte ich mit kalter Stimme und schloss die Tür hinter mir ab. Mein gesamtes Zimmer roch nach ihr und es schmerzte, doch sog ich den Duft in mir auf weil ich mich so sehr nach ihr sehnte. Ich legte mich ins Bett und blieb diesmal in Menschengestalt. An die Decke starrend erlag ich irgendwann meiner Müdigkeit und schlief ein.

Von einem schrecklich Traum geplagt schreckte ich unerholt auf und sah mich erstmal um. Schweiß stand auf meiner Stirn und die Perlen rannen an meiner nackten Brust herunter. Schnell und schwer atmete ich immer wieder ein und mein Herz pochte heftig in meiner Brust. Der Anblick meines vertrauten Zimmers beruhigte mich und so wurde meine Atmung auch wieder regelmäßiger. Doch der Schmerz in meiner Brust war immer noch da und ich seufzte schwer. Langsam stand ich auf und ging erstmal unter die Dusche. Länger als gewöhnlich blieb ich unter dem lauwarmen Wasser stehen in der Hoffnung einen klaren Gedanken fassen zu können, doch jegliche Gedanken kreisten um Mystique. Ich wusste nicht wo sie war, was sie machte und ob es ihr überhaupt gut ging. Den Grund warum sie gegangen war wusste ich auch nicht und das zerriss mich. Zurück in meinem Schlafzimmer zog ich mich an und entschied mich für ein schwarzes Hemd und eine dunkle Hose. Dennoch lief ich barfuß herum. Gedankenverloren ging ich nach unten und stellte mich in den Garten.

Durch ihre neu entdeckte Fähigkeit, schneller zu laufen als gewöhnliche Menschen, erreichte sie das Landgut von Zac und seinem Rudel der schwarzen Panther prompt und war noch nicht einmal außer Atem. Vor der Villa grüßte sie ein paar Panther mit einem Nicken und auch Grier war unter ihnen. Mystique erkannte sie an ihren verschieden farbigen Augen. Mystique sah sie entschuldigend an und wollte gerade in die Villa treten, als Grier sich ihr in den Weg stellte. Er wartet auf dich. Ich habe ihn noch nie so erlebt, du scheinst ihm viel zu bedeuten. Und es ist ok. Ich verstehe deine Reaktion. Er bedeutet dir genauso viel. Wenn sie lächeln könnte hätte sie es wohl getan, doch so sah es aus, wie ein schräges Zähnefletschen. Mystique nickte und trat in die Villa. Sie konzentrierte sich als sie ihre Augen schloss und tief einatmete. Hier waren so viele Gerüche von Raubkatzen und der Natur, doch filterte sie einen ganz bestimmten heraus. Mit geschlossenen Augen drehte sie ihr Gesicht in die Richtung, aus der dieser unverkennbare Duft kam und folgte diesem blind. Erst als der Duft immer intensiver wurde, blieb sie stehen und öffnete ihre Augen. Sogleich zierte ein Lächeln ihre Lippen, als sie Zac erblickte. Langsam schritt sie näher und stellte sich hinter ihn. "Zac. Wir müssen reden." Ihre Stimme klang schon lange nicht mehr monoton und gefühllos sondern ernst und sogar liebevoll.

Ich stand einfach nur im Garten und lehnte mich mit dem Rücken an einen Baum an. Der Rasen unter meinen Füßen fühlte sich gut an aber konnte ich mich nicht auf das gute Gefühl konzentrieren. Mit den Armen vor meiner Brust verschränkt starrte ich Löcher in die Luft. Meinen Geist hatte ich verschlossen denn ich wollte nichts hören oder gestört werden und mein Rudel ließ mir meine Freiheit. Der Duft von Mystique stieg mir in die Nase doch dies Schloss ich daraus das ihr Duft noch in der Villa hing. Erschrocken drehte ich mich aber dennoch um als ihre Stimme erklang. Ihre Stimme die nun nicht mehr kalt gefühllos und monoton war, sondern ernst und liebevoll. Erstaunt blickte ich sie an und mein Herz machte Saltos das ich meine Hand auf meine Brust über dem Herzen legte um zu vermeiden das es noch raus sprang. „Mystique.“, kam erleichtert aus meinem Mund. „Willst du eine Runde spazieren gehen?!“, fragte ich dann und versuchte meine Emotionen zu zügeln und mich zurück zu halten. Wer wusste schon warum sie wirklich hier war und ich wollte mir keine zu großen Hoffnungen machen.

Zac schien erschrocken als Mystique ihn ansprach. Mit ihrem neuen sehr gut ausgeprägten Gehör, vernahm sie, wie sein Herz einen Satz machte und er hielt sich die Hand an seine Brust. Mystique sah es sich fragend an, denn sie wusste nicht, warum er das tat. War er krank? Dann sagte er erleichtert ihren Namen und fragte gleich darauf ob sie spazieren möchte. Sie nickte und lächelte leicht. „Das klingt vernünftig. So gibt es nicht viele Möglichkeiten, die uns von einem Gespräch abhalten könnten.“ Ihre Stimme war zwar jetzt voll von Emotionen, doch ihre Aussprache klang noch etwas formell. Von der Seite sah sie Zac an und spürte die Wärme gleich darauf in ihrem Körper. Diese angenehme Wärme und das wohlige Kribbeln, welches nur er verursachte.

Das sie hier auftauchte, damit hätte ich gar nicht gerechnet aber umso erleichterter war ich sie zu sehen. Dennoch hielt ich meine Freude im Zaun und hielt mich auch sonst zurück. Auf meine Frage ob wir spazieren gehen wollten nickte sie und lächelte was mich noch mehr erleichterte. Wenn sie lächelte musste es doch ein gutes Zeichen sein? Oder hatte sie das Lächeln falsch aufgefasst und dachte das Lächeln etwas negatives war? Nein bestimmt war es was Gutes. Ich hielt ihr ebenso so formell wie sie sprach, meinen Arm als Geste hin sie zu führen und lächelte sie ebenso von der Seite an. „Also möchtest du anfangen oder darf ich?!“, fragte ich dann während wir los gingen.

Zac schien wieder gefasst und schlug Mystique einen Spaziergang vor, dem sie auch gleich zustimmte. Wieder lächelte sie, und es war ein warmes Lächeln, als er ihr den Arm entgegen hielt. Zögerlich schob sie ihren Arm in seine beuge und hakte sich ein. Als sie los liefen, fragte er, ob sie anfangen möchte oder er darf und Mystique überlegte kurz ehe sie antwortete. „Fang du an. Ich möchte hören, was du zu sagen hast.“ Neugierde aber auch Besorgnis blitze in ihren medialschwarzen Augen auf, als sie ihn ansah.

Nur zögerlich hakte sie sich bei mir unter doch dies schloss ich darauf das sie solch eine Nähe nicht kannte. Wir gingen los und ich fragte ob sie anfangen wollte oder ich. Kurz überlegte sie, dass ich anfangen sollte und ich wusste nicht ob das so gut ist. „Naja.. Eigentlich hab ich eher ein paar Fragen an dich.“, begann ich und spannte mich leicht an weil ich sie nicht anfauchen wollte. „Wieso bist du so lebensmüde und legst dich mit einem vom Rudel an? Warum hast du Grier so verstoßen? Und als letztes.. Wieso hast du mich verlassen?!", meine Stimme war gewzungen ruhig aber in mir brodelte es.