Der mystische Wald

Ich warnte sie trotz allem noch mal vor, vordem was ihr in Durham sonst noch so herum lief als sie leicht schmunzelte. Dann zuckte sie mit der Schulter und begann zu sprechen als sie geendet hatte legte ich den Kopf leicht schief. "Nein das wollte ich damit sagen." fing ich an. "Im Moment sind einige Kreaturen außer Kontrolle und du kannst froh sein das ich eben die Fährte verloren habe. erklärte ich. "Was ich dir ans Herz legen will ist, das du einfach nur vorsichtiger seinen solltest im Moment." bat ich sie doch warum es mir so wichtig war konnte ich mir selbst nicht erklären. "Nein habe ich nicht. Nur Menschenblut." beantwortete ich geduldig.

Ich sah ihn mit großen Dankbaren Augen an und lächelte süß. "Deine Sorge ist sehr lieb aber unbegründet mein Großer.", sagte ich dann und nickte aber. "Dir zu liebe werde ich aufpassen.", fügte ich noch hinzu um ihn zu beruhigen. "Wen hast du denn gejagt?!", kam die neugierde wieder hoch. Er war wirklich süß und sehr nett zu mir und mir gefiel er wirklich sehr. Selten hatte ich Männer getroffen, die meisten wirkten zivilisiert, eingebildet und sehr sexistisch, dieser hier aber weniger. Seine Antwort war irgendwie langweilig, gar nicht aufregend. "Interessiert dich anderes Blut?"

Ich sah die Dankbarkeit in ihren Augen und hob amüsiert eine Braue als sie mich ihr Großer nannte. Dann nickte sie und erwiderte, das sie mir zu liebe vorsichtiger sein würde. Ich nickte zufrieden und lächelte leicht. Sie fragte noch mal nach Wen ich gejagt hätte und ich seufzte leicht. „Tut mir Leid! Aber darüber darf ich nicht sprechen.“ Erwiderte ich ehrlich. Ich zuckte mit den Achseln als sie mich fragte ob mich auch anderes Blut interessieren würde. „Keine Ahnung.“ Gab ich ehrlich zu und fing leicht an zu lachen. „Ich habe noch nicht wirklich die Gelegenheit gehabt es aus zu probieren.“ Leckte ich mir jetzt über Lippen. „Es hat mich aber auch nicht wirklich angesprochen.“ So langsam kam ich mich vor wie ein durchlöcherter Schweizer Käse. Aber blieb ich geduldig den ihre Art gefiel mir irgendwie.

Es schien ihn wirklich zufrieden zu stimmen das ich ihm versicherte auf zu passen und er sagte auch nichts dagegen das ich ihn Großer nannte, hob nur amüsiert eine Braue. Als er mir dann aber nicht sagte was er gejagt hatte zog ich eine leichte Schnute und seufzte. "Schade. Dann wüsste ich wenigstens worauf ich aufpassen müsste." Als wir über das Blut sprachen leckte er sich über die Lippen und erklärte mir das er noch nicht die Chance hatte anderes Blut zu probieren und es ihn auch nicht angesprochen hatte. "Dann brauch ich ja keine angst um meine Vene zu haben.", scherzte ich dann und sprang auf. "So. Vampir. Genug geredet.", sagte ich dann und ließ meine Flügel erscheinen und aufspannen. Meine Flügel waren wie Schmetterlingsflügel in verschiedenen Violetttönen und sie schimmerten leicht. Ich flatterte los und war nun auf Augenhöhe mit ihm. "Lust den Wald kennen zu lernen?"

Ich lachte leicht als sie eine Schnute zog. „Heu nicht schmollen. Das steht dir nicht“ neckte ich sie leicht. „Wenn ich es dir sagen würde, würdest du mich anschließend nicht mehr nett finden.“ Erklärte ich ihr. Erneut lachte ich leicht als sie scherzte und folgte ihr mit meinem Blick als sie aufsprang. Sie ließ ihre Flügel erscheinen und spannte sie auf. Ich konnte nicht anders als zu lächelt als sie es tat und sie mit mir auf einer Höhe war. „Ja zeig mir deine Welt“ forderte ich sie interessiert auf.

"Ich seh dennoch süß aus.", sagte ich mit einem leichten Lächeln und zuckte dann mit den Schultern. "Das glaube ich nicht." Ich war fest davon überzeugt das ich ihn dennoch nett finden würde. Als ich ihm meine Flügel zeigte und los flatterte lächelte er mich an und forderte mich auf ihm meine Welt zu zeigen. "Dann versuch mal mit mir mit zu halten.", neckte ich ihn und flatterte los. Schnell und flink flog ich durch den Wald zwischen den Bäumen hin und her und sah ab und zu über meine Schulter um zu gucken ob er auch mit kam. Mit einer Pirouette in der Luft blieb ich stehen und hielt ihn auf. "Warte.", sagte ich und lauschte kurz. Langsam zog ich ihn mit mir mit bis zu einer Lichtung und deutete nach Vorne. "Siehst du den Bach?", fragte ich ihn und wartete erstmal eine Antwort ab.

Ihre Aussage brachte mich zum Schmunzeln und ich wog mit dem Kopf hin und her um sie weiter zu necken. Als sie erwiderte dass sie es nicht glauben würde zwinkerte ich ihr leicht zu und forderte sie dann auf mir ihre Welt zu zeigen. Sie neckte mich und ich hob amüsiert eine Braue. Sofort folgte ich und blieb immer dicht hinter ihr. Mit einer Pirouette blieb sie in der Luft stehen und hielt mich somit auf so das ich abrupt stehen bleiben musste und ein Stück rutschte. Sie forderte mich auf zu warten und lauschte nach etwas und zog mich dann langsam mit. Ich ließ es zu bis zu einer Lichtung als sie mit dem Finger nach etwas deutete und mir einen Bach zeigte. „Ja“ lächelte ich sie an und wartete geduldig was als nächstes passieren würde.

Als er mit ja antwortete zog ich ihn leicht mit mir mit und deutete auf den Bach. "Sieh genau hin.", forderte ich ihn auf. "Siehst du das? Die Fische die Strom aufwärts schwimmen? Die Blühten die im Wasser wiegen? Und der Frosch dort vorne der sich im hohen Gras versteckt?!", fragte ich und deutete auf die ganzen Sachen. "Oder dort die Libelle die eine andere herum fliegt um mit ihr zu spielen. Die Spuren dort in der Erde wo das Gras etwas platt gedrückt ist, das sind die Spuren von Tieren die hier getrunken haben. Das ist Natur.", erklärte ich ihm fasziniert. "Die meisten sehen nur einen Bach. Doch hier ist viel mehr als das."

Sie forderte mich auf genauer hin zu sehn was ich auch sofort tat und ihren Worten aufmerksam folgte. Ich nickte zustimmend und sah jedes Detail was sie mir nahe bringen wollte. Ich sah ihre Faszination und lächelte sie sanft an. "Es ist wirklich wunderschön." antwortete ich ehrlich. So viel böse hatte ich schon gesehn und nicht mehr ganz an das gute geglaubt. Aber dieser Ort berührte sogar mein totes Herz. Mann das gelang jetzt zwar total bescheuert aber im diesem Moment spürte ich nur das Gute und den Einklang der Natur.

Ich lächelte ihn warm an als er sagte, dass es wunderschön sei. "Es gibt nicht nur schlechtes. Man muss sich nur die Zeit nehmen das Gute zu suchen.", erklärte ich ihm. Ich nahm ein einfaches Blatt vom Waldboden in die Hand welches vom Baum gefallen war. "Und auch verlorene Dinge können wieder zu etwas schönem werden wenn man es nicht aufgibt." Ich sah konzentriert auf das einzelne Blatt welches sich in meiner Hand zusammen zog und als wunderschöne Blume wieder erblühte. "Hier. Die schenk ich dir. Damit du dich auch an etwas schönes erinnern kannst.", voller Stolz hielt ich ihm die Blume hin und strahlte ihn dabei an.

Ihr warmes lächel berührte mich und nickte leicht als sie erwiderte das es nicht nur schlechtes geben würde, das mann sich Zeit nehmen musste um das Gute zu Suchen. "Mhh......" überlegte ich kurz "Als Krieger ist das schwer Sweetheart. Ich habe viele schlimme Dinge getan und auch gesehn." erzählte ich. Ich legte den Kopf leicht schief und sah ihr interessiert zu als sie meinte das auch verlorenen Dinge wieder zu etwas schönem werden konnten. Erneut konnte ich nicht anders als lächeln und kam mir langsam schon vor wie der Grinse Kater aus Alice im Wunderland. Ich nahm die Blume entgegen und verneigte mich leicht als dankende Geste. Mann sah den Stolz in ihren Augen und strahlte dabei. "Vielleicht sollte ich öfter vorbei kommen und mir das Gute von dir zeigen lassen" sagte ich feststellend und zwinkerte ihr zu. Dabei steckte ich die Blume in meine Brusttasche von meinem Hemd.

"Es kommt immer auf die Ansichtsweise drauf an ob etwas gut oder schlecht ist Alex.Tust du es aus Ehre, ist es nicht schlecht. Ich sehe nichts schlechtes in dir.", sagte ich ihm und lächelte ihn warmherzig und aufmunternd an. Als ich aus dem Blatt eine Blume zauberte beobachtete er mich dabei und nahm sie mit einer leichten Verbeugung als dankbare Geste entgegen. "Ich würde mich wirklich freuen wenn du mich besuchen kämst.", erwiderte ich ehrlich und leicht verlegen. "Diese Blume wird so lange nicht verwelken wie es das gute auf der Welt gibt und ich etwas gutes in dir Sehe. Also betrachte sie wenn du wieder zweifelst."

Sie schien wirklich nur Gutes in mir zu sehn und ich wollte ihr jetzt auch nicht die Illusion nehmen doch wusste ich es besser. Erst Illium hatte mich verändert. Vor seiner Zeit hab ich mehr als Vampyr gelebt und schlimme Dinge getan. Sie wirkte verlegen als ich feststellte das ich wohl öfter vorbei kommen sollte um mir das Gute von ihr zeigen zu lassen. "Dann werde ich das tun" sagte ich ehrlich. Es war eine wundervolle Geste als ich ihre weiteren Worte vernahm und mein lächeln wurde warm. "Ich werde sie in Ehren halten" sagte ich aufrichtig dabei hatte ich meinen Blick in ihrem.

Ich wusste genau das Alex nicht verstand warum ich nur gutes in ihm sah, doch wie ich es gesagt hatte, auch etwas verloren geglaubtes kann wieder zu etwas gutem werden. Er war vielleicht schon einmal Böse und hat seine Triebe ausgelebt doch der Mann der vor mir stand war gewandelt, so wie ich das Blatt in die Blume wandelte. Bei seinem Blick in meine Augen wurde mir richtig warm und ich schaute verlegen weg. "Nun Alex. Willst du noch mehr sehen?!", versuchte ich etwas ab zu lenken.

Das ich ihr direkt in die Augen sah schien sie ein wenig aus der Bahn zu werfen und so wand sie ihren Blick auch sofort verlegen ab. Natürlich ging ich auf ihre Ablenkungsmanöver sofort ein. „Ich würde gerne noch was sehn.“ Erwiderte ich aufrichtig und ging schon mal langsam vor. Doch schaute ich dabei zurück und lächelte sie an.

Ich war froh das Alex auf mein Ablenkungsmanöver einging und schon war ich wieder in der Luft und flatterte vor ihm hin und her. "Komm mit, jetzt zeige ich dir wirklich mal mein Reich.", sagte ich und flog schon los. Daraus machte ich aber ein leichtes Spiel, denn er schien ja flink zu sein und ein Jäger. Ich flog im zick zack, mal schnell und langsam, suchte mir hinternisse aus die er überwinden musste. Ich flog sogar über den Bach hinweg. Bis ich vor einer Lichtung zum stehen blieb. "Willst du sehen wie ich wohne?!", fragte ich ihn dann als er bei mir war und lächelte ihn süß mit geröteten Wangen an.

Sofort war sie wieder in der Luft flattere hin und her und forderte mich auf mit ihr mit zu kommen. Ich folgte ihr schmunzelnd als sie davon flog und ein leichtest Spiel daraus machte. Lässig lief oder sprang ich Ihr nach, doch hatte ich nicht viel Mühe durch meine Ausbildung. Sie flog sogar über einen Bach hinweg was mir aber auch nicht besonders schwer viel. Bei einer Lichtung blieb sie stehn worauf ich amüsiert auf sie zu ging. Ich nickte leicht und legt den Kopf schief als sie mich mit ihrem süßen lächeln bezauberte. " Sehr gerne" ging ich auf ihre Frage ein und war gespannt wo sie mich jetzt hinführen würde.

Binnen 15 Minuten erreichte Mystique den Wald und parkte ihr Auto am Rand. Die Hände am Lenkrad atmete sie tief durch. Wem würde sie jetzt gegenüber stehen? Würde sie ihn wieder erkennen? Hatte er wirklich die Antworten auf ihre Fragen? Ohne noch länger zu überlegen, stieg sie aus und ging in den dunklen Wald hinein. Angst kannte sie nicht, konnte sie nicht empfinden. Und so ging sie tiefer und tiefer in den Wald hinein.

Mit der Hose zwischen den Zähnen kam ich nachdem ich meinen Umweg gemacht hatte im Wald an und erschnupperte die Luft. Ihr Duft hob sich direkt ab und so hastete ich durchs Geäst bis ich in ihrer Nähe war und wandelte mich zurück in den Mann der ich nunmal war. Doch bevor ich mich ihr zeigte zog ich mir die schwarze Jeans über. Langsam schritt ich aus dem Gebüsch heraus und trat leise hinter sie und legte eine Hand auf ihre Schulter und hielt sie fest. Meine Brust berührte ihren Rücken und ich atmete kurz ihren sinnlichen Duft ein. "Mystique.", begrüßte ich sie. Naja zurückhaltend war dies nicht gerade doch es war noch die dezenteste Art den ersehnten Körperkontakt zu erlangen.

Mystique ging weiter bis sie nicht mehr wusste, wo sie überhaupt war und stehen blieb. Er würde sie finden, da war sie sich sicher. Ihre Atmung ging schnell vom Laufen doch hielt sie weiter Ausschau in der Dunkelheit., Von überall her drangen Geräusche an ihr Ohr. Doch als sich plötzlich eine Hand auf ihre Schulter legte, zuckte sie zusammen. Sie spürte eine intensive Wärme hinter sich und drehte sich um, wobei sie auch gleich einen großen Schritt zurück ging. Wie er ihren Namen aussprach klang merkwürdig. So vertraut. "Ja. Und nun sagen sie mir, wer sie sind und was sie wissen.", kühl und emotionslos. Doch ihre Augen betrachteten diesen Mann. Betrachteten ihn eingehender, als sie es sich selbst erlaubte.

Als ich so nah bei ihr war fühlte ich mich endlich wieder beruhigt für einen Moment. Das sie zusammen zuckte hätte ein gutes Zeichen sein können doch als sie sich umdrehte entfernte sie sich von mir mit einem großen Schritt. Ein empörtes Knurren versuchte meine Kehle zu verlassen welches ich aber direkt unterdrückte. In ihren Augen war nichts von dem zu erkennen was ich erhofft hatte. Sie kannte mich nicht und keine Emotionen waren in ihnen zu lesen, genauso wenig wie in ihrer Stimme zu hören waren. Ihre Frage versetzte mir einen Stich doch ich ließ mir nichts anmerken. "Ich bin Zac. Zacharias Beast, der Anführer der Panther.", stellte ich mich vor mit ernstem Blick. "Wir hatten heute telefoniert wegen dem Verkauf meines Grundstücks doch ich habe abgelehnt. Danach trafen wir uns zufällig im Neutral und haben unsere Unterhaltung privat fort gesetzt. Wir kamen zu dem entschluss das ein Handel unmöglich wäre und dann sind sie gegangen.", erklärte ich ihr und ließ erstmal die Stelle mit ihrem Schlafzimmer weg.

Mystique sah diesen Mann weiterhin an. Musternd. Begutachtend. Das war sie nicht gewohnt, doch wollte sie auch wissen, wer er war. Dann begann er zu erklären und sie hörte ihm zu. "Panther.", wiederholte sie trocken. "Sie tauchen immer wieder in meinem Kopf auf. Doch sobald ich das Bild der schwarzen Katze vor Augen habe, zerstören die Schmerzen alles.", erklärte sie nüchtern. "Meine Mutter sagte mir, ich hätte ein Geschäft mit den Leoparden ab zu schließen. Seltsamerweise habe ich ihr nicht geglaubt.", erzählte sie weiter mit dieser monotonen Stimme. "Wer garantiert mir, das sie es nicht sind, der mich anlügt? Wie können sie beweisen, das sie die Wahrheit sprechen?"

Wie trocken sie das Wort Panther aussprach war schon widerlich und meine Nackenhaare stellen sich auf. Doch was sie dann sagte klang schon wesendlich viel versprechender und ich bekam große Augen. "Du siehst mich in deinen Gedanken.", wiederholte ich nochmal. Das war ein verdammt gutes Zeichen also irgendwas wollte sich auf jedenfall an mich erinnern. Was sie weiter erklärte war wirklich merkwürdig und ich seufzte dann auf ihre Frage. "Es gibt nie eine Garantie dafür. Ich kann dir nur zeigen das wir Telefoniert haben denn deine Nummer steht noch in meinem Handy unter letzte Anrufe. Ich habe sonst keine beweise dafür. Du musst auf dein Gefühl hören auch wenn es sich bei Medialen falsch anhört.", erklärte ich ihr und sah ihr in die Augen. "Sieh in meine Augen und versuch darin zu lesen. Ich lüge dich nicht an wenn ich dir sage das wir uns gesehen haben."

Sie nickte auf seine Feststellung. Als er dann erklärte, das es keine Garantie gäbe, ihre Nummer aber noch in seinem Handy sei, sah sie ihn leicht fragend an, doch der Ausdruck verschwand sofort wieder. Gefühl? Welches Gefühl? Mediale waren frei von Gefühlen jeglicher Art. Doch als er ihr in die Augen sah und meinte das sie darin lesen soll, wurde sie tatsächlich leicht unsicher. Doch ließ sie sich das nicht anmerken und straffte ihre Schultern. "Ich kann nichts darin sehen, Mr. Beast. Aber dennoch glaube ich ihnen." Warum, wusste sie selbst nicht genau. Aber dieser Mann strahlte eine Vertrautheit aus, die ihr fremd war.

Kurz sah sie mich fragend an doch schnell verschwand der Ausdruck wieder aus ihrem Gesicht was mich fast wieder zum seufzen doch das unterdrückte ich schnell. Wieder war sie stumm und ich wurde schon ungeduldig. Als die dann begann zu sprechen machte sich Enttäuschung in mir breit doch diese flaute wieder ab als sie sagte das sie mir glaubt. "Nenn mich Zac.", forderte ich sie dann auf und lächelte sie leicht an. "Mystique es gibt noch mehr was geschehen ist doch wenn ich dir das sage wird sich alles für dich verändern.", begann ich und sah ihr in die Augen. "Vertraust du mir?!", fragte ich dann und sah ihr weiter in die Augen, die keinerlei Bedrohung ausstrahlten sondern Mitgefühl, Enttäuschung, Zuneigung und noch mehr.