Mein Imperium

„Aber Illium ist nicht ganz so ausdrucksstark bei einem Tadel.“, erklärte ich direkt und nickte auf meine eigene Aussage. Interessiert hörte ich ihm zu wie er mir alles über die Engel erzählte und konnte meine Frage nicht zurück halten. Wieder hörte ich ihm gespannt zu und machte große Augen. "In der Feenwelt haben wir auch eine Hierarchie. Nur gibt es einen König für alle.", erklärte ich ihm und war begeistert mit einem König zu reden. "Muss ich mich vor dir verneigen?!", fragte ich mit einem süßen Lächeln. "Aber Illium.. Herrscher klingt böse, König ist ehrenhaft." Immer wenn ich etwas sagte wovon ich überzeugt war, nickte ich nochmal um dies zu verdeutlichen. "Ich würde gerne mehr darüber erfahren.", sagte ich noch ehe mich die neugierde packte und ich wissen wollte was die Beiden da unter uns besprachen. Illium wollte nicht sagen worüber sie sprachen aber dann nahm er schon meine Hand und legte dann den Arm um meine Taille während wir wieder herunter flogen. Unten angekommen fragte Alex schon ob meine Neugierde gestillt war doch schüttelte ich direkt mit dem Kopf. "Noch lange nicht. Ich werde wohl noch ganz oft her kommen müssen!"

Ich gab einen feststellenden Laut von mir. „Ja das werde ich wohl.“ Lächelte ich und nickte als er meinte dass es ihm irgendwann zu blöd werden würde, immer wieder auf mich zu zu gehen. Wobei er aber ein wenig genervt klang. Ich nickte zustimmend als er meinte dass so was Abscheulich sei. Der Vampyr wirkte dann aber doch zufrieden als ich dann sagte dass ich es versuchen würde und lächelte sogar leicht was ich erwiderte. „Tun sie das“ antwortete ich noch als wir auch schon unterbrochen wurden. Ich lächelte Emi an als sie wieder zu uns kamen und schmunzelte leicht als sie Alex Frage beantwortete. Dann sah ich zu Illium der interessiert wissen wollte ob wir ein Gesprächsthema gefunden hatten. Auf Alex Worte nickte ich leicht. Du gibst wohl nie auf was? Sendete ich ihm auf seine Gedanken zurück und schüttelte schmunzelnd den Kopf.

Wieder lachte ich laut schallend los. "Herzchen. Herrscher klingt genau richtig. König ist was für Weicheier. Entschuldige Missy. Für zarte Seelen.", verbesserte ich mich bevor sie mich wieder tadelte. "Na ist doch prima. Ihr habt euren König wir haben unsere Herrscher.", schmunzelte ich amüsiert und interessiert. "So hat jedes Volk, was er für nötig hält." Auf ihre Fragen antwortete ich und sie hörte immer interessiert zu doch ihre Neugierde schien keine Grenzen zu haben. "Wirst du schon noch. Alex schient Interesse an dir zu haben." Mit einem Zwinkern deutete ich auf den treuen Vampir. dann umfasste ich ihre Taille und flog uns zurück auf die Terrasse. Alex fragte gleich nach und Emiliana erwiderte etwas, worauf ich gleich schon wieder lachen musste. meine Güte, so unbeschwert war ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gewesen. Nein!, kam die klare Antwort doch erwiderte ich Ariels Schmunzeln, dass mir wirklich gefiel. Willst du das etwa, Jägerin? Wieder ein verführerisches Locken.

Ich versuchte es dann aber doch noch mal mich mit der Jägerin zu arrangieren und wir wurden uns auch einig. Schnell waren Emiliana und Illum wieder bei uns und er wirkte völlig losgelöst. Ich nickte zufrieden als ich Emiliana fragte ob ihre Neugier gestillt war und sie mir eine Antwort gab die ich hören wollte. "Ich denke das du ein immer wieder Willkommener Gast sein wirst." zwinkerte ich ihr zu und war mir sicher das Illium das genau so sah.

Illium war wohl sehr von sich selbst überzeugt und ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Du hast eine sehr kriegerische Einstellung, das ist nicht so schön." Doch was er weiter sagte stimmte schon also nickte ich doch noch mal kurz. Leider war unser Flug schon zu Ende aber das wollte ich noch nicht so ganz. Aber er sagte das ich wohl noch öfter die Möglichkeit hätte das alles zu sein weil Alex interesse an mir hätte. "Hat er wirklich?!", fragte ich mit großen Augen und rosigen Wangen und mein kleines Herz schlug ein bisschen höher. Schnell waren wir wieder auf der Terrasse angekommen und ich erklärte dem Vampire das ich noch nicht genug gesehen hatte. Doch dieser sagte auch direkt das ich ein Willkommener Gast sei und ich strahlte bis über Beide Ohren. "Das hör ich echt gerne." Mein Blick wanderte zu Ariel. "Geht es dir wieder gut?"

Eigentlich hätte ich mir die Frage sparen können denn ich wusste die Antwort bereits. Ich biss mir eicht auf die Unterlippe als er mich fragte ob ich das wollte. Finde es doch heraus. lockte ich ihn ebenfalls und sah dann zu Emi. "Ja es geht mir gut." lächelte ich sie freundlich an. Kurz musterte ich Alex und Emi und stellte fest das er Interesse an ihr hatte. Sie war aber auch liebenswert und man konnte sie nur mögen was auch an ihrer Natur lag. Aber es war schon komisch eine Fee und Vampyr. Doch versuchte ich meine Vorurteile einfach mal bei Seite zu legen und ihn als Mann zu sehn und nicht eins von diesen Monstern mit denen ich es sonst zu hatte.

"Hat er.", bestätigte ich mit einem Nicken. Sanft hatte ich Emiliana unten wieder abgesetzt und diese wandte sich auch gleich wieder Alex zu. Schelmisch grinste ich ihn an und dann galt meine Aufmerksamkeit Ariel. Oh das werde ich, kleine Jägerin. verlass dich drauf. Selbst in Gedanken hörte man mein diabolisches Grinsen heraus. "Was haltet ihr davon, wenn wir nun Pärchen weise weiter machen? Ich habe noch etwas Wichtiges mit der Jägerin zu besprechen." Meine Stimme klang ernst und unumstimmbar.

Emiliana strahlte förmlich als ich meinte das sie ein immer willkommener Gast sei wobei ihre Antwort mich zufrieden stimmte. Dann nickte ich Illium zu. "Ja. Ich weiß auch nicht ob Emiliana auch wieder zu sich gehn möchte?" sah ich sie jetzt fragend an. "Ich meine ich würde mich freuen wenn du noch was bleiben würdest Liebes" sagte ich leise. Dabei legte ich meine Hand an ihren Rücken und schob sie sanft in Richtung des Wohnzimmers zurück.

Mein Herz schlug wirklich kräftig in meiner Brust vor Freude das Alex Interesse an mir hatte. Ich fand ihn wirklich toll doch hielt ich mich zurück, Männer machten den ersten Schritt, ob bei Feen, Menschen oder anderen mystischen Wesen. Unten angekommen pflichtete Alex mir ebenso bei wie Illium das ich ein gern gesehener Gast wäre. Kurz sah ich zu Ariel und wollte wissen wie es ihr geht, doch sie sagte direkt das es ihr gut geht. Ich nickte leicht auf Illiums aussage, denn bei der Ernsthaftigkeit wollte ich nicht widersprechen. Auf Alex frage musste ich selbst erstmal nachdenken. "Es ist so dunkel. Aber es wartet keiner auf mich.", überlegte ich laut doch schon röteten sich meine Wangen bei seinen Worten. "Ich möchte ein Theaterstück in dem Flimmerkasten sehen.", machte ich dann den Vorschlag um noch etwas zu bleiben.

Ich schmunzelte leicht als ich seine Gedanken vernahm und hielte seinem Blick stand als er sich dann von mir abwandte und zu Alex und Emi sprach. Sie nickten beide worauf ich leicht nervös wurde wieder mit dem Erzengel alleine zu sein. Vor allem wusste ich nicht was er noch so dringendes mit mir zu bereden hatte. Mir wurde auch so langsam ein wenig frisch und so ging ich schon mal langsam vor.

Ich schmunzelte auf die Resonanz von Emiliana und Alex und nickte zufrieden. Ein Lachen musste krampfhaft zurückhalten. ich wusste nicht viel über Feen, da sie in meiner Welt selten vorkamen, aber sie schien auch mit unserer noch nicht wirklich vertraut zu sein. Ariel ging nach meinen Worten schon mal langsam wieder ins Wohnzimmer und ich folgte ihr geschmeidig auf dem Fuße. Erst nachdem alle wieder im Innern waren, schloss ich die große Glastür und verabschiedete mich von meinem treuen Vampir und dessen Begleitung. "War nett, dich kennen zu lernen, Emiliana." hauchte ich ihr einen Kuss auf den Handrücken. "Du bist jederzeit herzlich Willkommen." Mit diesen Worten öffneten sich die Fahrstuhltüren und ich machte eine ausladende Handbewegung.

Emiliana schien bei meiner Frage erst mal nach denken zu müssen und erwiderte das es dunkel sei aber keiner auf sie warten würde. Dabei röteten sich ihre Wangen was so liebreizend aussah das ich mir ein weiteres lächeln unterdrücken musste. Doch dann lachte ich doch leise auf ihren Vorschlag als sie meinte dass sie gerne Fernsehen schauen würde. „Na dann lass und mal sehn was heute läuft.“ Sagte ich leise zu ihr worauf wir Illium und Ariel langsam folgten. Nachdem er die Tür hinter uns geschlossen hatte und sich von uns verabschiedet hatte, ließ er den Fahrstuhl kommen. Mit seiner ausladenden Handbewegung betrat ich den Innenraum mit Emiliana zusammen und nickte Illium noch mal zu bevor sich die Tür schloss. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und ich sah von der Seite zu ihr runter. „Und hat es dir gefallen“ fragte ich interessiert.

Illium folgte mir auf dem Fuße und wartete noch auf Emi und Alex bevor er dann die Terrassentür wieder schloss. Ich verabschiedete mich ebenfalls von den beiden und ging dann zur Couch zurück um mich zu setzten. Etwas nervös biss ich mir auf der Unterlippe herum und lehnte mich leicht zurück. Dabei schlug ich die Beine wieder übereinander und war neugierig was der Erzengel noch mit mir besprechen wollte. Doch jetzt wieder mit ihm alleine zu sein war mir nicht geheuer. Es gefiel mir ganz und gar nicht das er anziehend auf mich wirkte, obwohl er arrogant überheblich und dreist ist.

Als der Vampir und die Fee im Fahrtstuhl verschwunden waren drehte ich mich zu Ariel um, die wieder hingesetzt hatte. "Du fühlst dich schon ganz wohl hier.", stellte ich mit einem überheblich zufriedenen Grinsen fest. Leicht provozierend schritt ich langsam an ihr vorbei und streifte sie ganz aus Versehen mit einem meiner Flügel, der funkelnden Staub auf ihrer Kleidung hinterließ. Dann setzte ich mich auf den alten Ohrensessel ihr gegenüber hin und legte einen Fußknöchel auf meinem Knie ab. "Wie gefiel es dir?", fragte ich neugierig und interessiert nach.

„Bei dieser einladenden Möbelart! Wer sollte sich da nicht wohl fühlen?“ erwiderte ich und zwinkerte leicht. Langsam schritt er an mir vorbei und streifte mich mit seinem Flügel, dass sich sein funkelnder Staub auf meine Kleidung viel. Ich schaute an mir herab hin und her gerissen es mit meinen Fingern zu berühren und konnte im ersten Moment nicht meine Augen davon abwenden. Als ich auf sah und er mich fragte wie es mir gefallen hatte legte ich den Kopf leicht schräg. Illium hatte ebenfalls Platz genommen und saß mir jetzt gegenüber. „Mhh“ überlegte ich kurz „Es war sehr nett doch vollkommen ungewohnt.“ Gestand ich jetzt. Ich sah wieder an mir herunter. „Das war doch pure Absicht oder?“ schmunzelte ich leicht und meinte damit seinen Engelsstaub. „Was hat es eigentlich damit auf sich? Viele Wesen würden dafür einige Verbrechen begehen.“ Fragte ich interessiert nach und nahm was davon mit meinem Zeigefinger auf.

Auf ihr Kompliment lächelte ich nur zustimmend. Als ich jedoch an ihr vorbei ging, streifte ich sie absichtlich mit meinen Flügelspitzen und hinterließ silbern funkelnden Engelstaub. Ich beobachtete sie genau, wie sie an sich herab sah und es betrachtete. Aus reinem Interesse fragte ich sie, wie das Zusammentreffen verschiedener Spezies ihr gefallen hatte und erst jetzt sah sie von dem Staub auf, der überall auf ihren Klamotten haften geblieben war. Sie gestand das es nett aber ungewohnt war und ich nickte leicht darauf. Eine Fee war selbst mir noch nie wirklich begegnet. Ein leichtes Grinsen schlich über meine Lippen bei ihrer Bemerkung und ich setzte einen unschuldigen Blick auf. "Hin und wieder verlieren wir Engel etwas von dem kostbaren Staub. Mal versehentlich mal aus purer Absicht." Ich sah sie weiter direkt an und durchbohrte sie mit meinen eisblauen Augen. Auf ihre Frage zuckte ich gleichgültig die Schulter und sah kurz ab ehe ich sie wieder anblickte. "Gar nichts. Es sieht schön aus und unterstützt uns beim Fliegen." Langsam beugte ich mich zu ihr rüber und meine Stimme wurde um ein paar Oktaven tiefer und verführerischer als ich weiter sprach. "Manche sagen, es schmeckt hervorragend. Willst du es nicht mal kosten?" Mit meinem Finger glitt ich über ihren Schenkel und führte den Staub an meine Lippen. Genüsslich leckte ich darüber und schloss dabei meine Augen. "Nur zu. Es ist völlig ungefährlich." In meinen Augen funkelte das Eis.

Ich spürte seinen Blick auf mir als ich den Engelestaub betrachtete. Es machte mich ein wenig nervös so dass ich leicht auf der Couch hin und her rutschte. Er nickte als ich ihm geantwortet hatte und ich wartete geduldig auf seine. Illium grinste leicht als ich ihn fragte ob es pure Absicht gewesen war das er mich gestriffen hatte, dabei legte er einen unschuldigen Blick auf dem ich ihm aber nicht abnahm, mich aber zum lächeln brachte. Interessiert hörte ich ihm zu und war amüsiert über seine Antwort dass sie den Staub auch mit Absicht verlieren würden. Während wir uns unterhielten hielt ich seinem Blick stand konnte dabei nicht von seinen blauen Augen lassen. Gott sie waren so Blau das man sich darin völlig verlor. Dann sah er kurz von mir ab bevor er an fing zu erklären, dass der Staub nur schön aussehn würde und die Engel beim fliegen unterstützte. Als er sich dann ein Stück zu mir nach vorne beugte ging ich automatisch ein kleines Stück zurück. Seine Stimme klag tiefer und verführerisch dass ich mir leicht auf die Unterlippe biss. Langsam ging ich das Stück wieder nach vorne und sah ihm dabei zu als er mit seinem Finger über meine Schenkel strich und den Staub an seine sinnlichen Lippen führte. Es soll hervorragend schmecken? Schoss es mir skeptisch durch den Kopf. Illium forderte mich auf es zu probieren und meinte das es völlig ungefährlich sei. Hin und her gerissen es zu tun sah ich kurz von ihm ab, auf den Staub den ich immer noch auf meinem Finger hatte. Erneut trafen sich unsere Blicke und sein funkeln in den Augen brachte ich völlig aus den Konzept. Ich führte meinen Finger an meine Lippen und leckte einmal drüber. Kaum hatte ich es herunter geschluckt brach ein wohliges Gefühl in mir aus was mich heiß durchzog. Gerade noch so konnte ich mir ein erregendes keuchen unterdrücken und versuchte was in mir hoch kommen wollte zu unterdrücken. „Das ist unglaublich.“ Entfuhr es mir leise wobei ich ihn direkt ansah.

Auf ihre Gedanken musste ich schmunzeln. "Ja, es schmeckt hervorragend.", bestärkte ich sie weiter und wartete auf irgendeine Reaktion von ihr. Sie sah auf den Staub auf ihrem Finger und schien hin und her gerissen zu sein. Unsere Blicke trafen sich und meine gefroren zu verführerisch glitzerndem Eis. Wie gebannt beobachtete ich, wie sie ihren Finger endlich zu ihrem Mund führte und einmal darüber leckte. Leise entfuhr ihr, das es unglaublich sei und ich lächelte sie verführerisch an. "Beschreib mir was du fühlst.", raunte ich tief und beugte mich vor.

Illium bestätigte meine Gedanken und als sich unsere Blicke trafen konnte ich erneut nicht von seinen Augen lassen. Mir entfuhr es das es unglaublich sei denn ich war von meinen Gefühlen völlig überrumpelt. Tief raunte er das ich ihm beschreiben sollte was ich fühlen würde und beugte sich noch weiter vor. Ich biss mir auf die Unterlippe und hielt seinem Blick weiter stand. „Was möchtest du genau wissen Engelsknabe“ fragte ich mit Verführung in meiner Stimme. „Das ein erregendes Kribbeln durch meinen Körper fuhr? Das ich mir ein keuchen unterdrücken musste? Oder das sich was in meinem Höschen getan hat?“ fragte ich frech und fuhr mit der Zunge über meine Lippen. „Du weist ganz genau was für eine Wirkung es hat.“ Spielte ich mit rauer Stimme weiter.

Ihre Reaktion gefiel mir außerordentlich gut und natürlich regte sich auch direkt was in meiner Hose, was ich aber gut verbarg. "Engelsknabe?", fragte ich mit hochgezogener Braue nach und blieb wo ich war. Ihre Stimme klang verführerisch und das gefiel mir immer mehr. Wieder hob ich eine Braue dieses Mal jedoch sehr interessiert, als sie ihr Höschen ansprach. "Oh ja. Das würde ich wirklich zu gern wissen, Jägerin.", raunte ich tief. "Ich weiß gar nichts.", gab ich bestimmt von mir und hielt ihrem Blick stand. "Erzähl es mir, Jägerin. Jetzt!" Ein klarer Befehl in dem meine Erregung zu hören war.

Er wiederholte das Wort Engelknabe doch überging ich es einfach und erklärte was ich gespürt hatte. Nur stelle ich es ihm als Fragen um ihn ein wenig heraus zu fordern. Ich wusste das ich ein gefährliches Spiel spielte und auch das es mich ankotze das er so eine anziehende Wirkung auf mich hatte. Erneut hob er eine Braue als ich von meinem Höschen sprach und wirkte interessiert. Ich schmunzelte leicht und hatte jetzt seine volle Aufmerksamkeit. Seine tief raunenden Worte durchzogen mich heiß als er auch schon bestimmend von sich gab das er gar nichts wüsste. Meinem Blick hielt er dabei stand und gab mir einen klaren Befehl dass ich es ihm erzählen soll. Und das jetzt! Ohne zu zögern griff ich nach seiner Hand hatte dabei meine Augen immer noch in die seinen und fuhr mit seinem Zeigefinger erneut über meine Schenkel um dort ein wenig Stab auf zu nehmen. Ich führte ihn zu meinen Lippen und leckte den Staub von seinem Finger ab dabei schloss ich kurz meine Augen um das Wahnsinns Gefühl zu genießen. Sofort öffnete ich sie wieder und man sah die Erregung in meinen Blick wobei ich seine Hand wieder los ließ. „Ich denke dass ich dasselbe gefühlt habe wie du jetzt.“ Hauchte ich immer noch verführerisch. Gott!!! Was machte ich da eigentlich? Ich würde mich selber verraten.

Ihr Schmunzeln gefiel mir. Überhaupt gefiel sie mir gerade außerordentlich gut und ich reizte sie weiter. Doch war dennoch etwas verwundert als sie nach meinem Befehl meine Hand ergriff, sie zu ihrem Schenkel führte, den Staub aufnahm und sich an die Lippen führte. Ein Grollen entwich meiner kehle als sie sich den Staub von meinem Finger leckte und es sah so sexuell ansprechend aus, das mein Glied nun vollends verhärtet gegen meine Hose drückte. Ohne auf ihre Worte zu achten, packte ich sie am Handgelenk und zog sie nah an mich heran. So nah, das unsere Lippen sich fast berührten. "Willst du wissen, von welchen Stellen meines Körpers es noch besser schmeckt und noch intensiver zur Wirkung kommt?", raunte ich tief mit einem verheißungsvollen Blitzen in meinen Augen.

Ich reizte ihn weiter nahm seine Hand und fuhr mit seinem Zeigefinger über meinen Schenkel, um erneut was von seinen funkelnden Staub aufzunehmen. Meinen Blick hatte ich dabei immer noch in seinem und lutschte genüsslich an seinem Finger. Sofort spürte ich einen erregenden Schauer so mehr ich in von diesem Staub aufnahm, und mir ein weiteres mal die feuchte Hitze zwischen meine Beinen schoss. Ihm entwich ein grollen so das ich mir auf die Unterlippe biss, er aber meinen Worte kaum Beachtung schenkte. Doch dann überraschte er mich völlig als er nach meinem Handgelenk griff und mich zu sich zog. Er war mich jetzt so nah das sich fast unsere Lippen berührte und ich konnte erneut seinen Duft richtig wahrnehmen. Nicht das ich es nicht schon vorher konnte! Doch jetzt wirkte er verboten lockend so betörend auf mich dass ich meine Beine stark zusammen presste um meine Erregung zu unterdrücken. Seine tief raunenden Worten brachte mich leise zum stöhnen und ich versank in seinen Augen. „Ja will ich“ erwiderte ich mit belegter Stimme. Es war schon so lange das ich mich jemanden ihn gab doch bewegte ich mich bei dem Erzengel auf sehr dünnem Eis. Ich wusste das er mit früher oder später zum Verhängnis werden würde.

Ich konnte ihre Erregung förmlich riechen und es nützte auch nichts, dass sie ihre Schenkel zusammen presste. Leise stöhnte sie auf meine Worte und ich lächelte anzüglich. Sie schien in meinen Augen zu versinken als sie mit belegter Stimme erwiderte, dass sie will. Mein Lächeln wurde verführerisch männlich, als ich mich erhob und mir das Hemd vom Leib riss. Stolz hob ich die Brust und ließ meine Muskeln spielen. Meine Haut glänzte im hellen Schein der Sonne und gab jeden noch so kleinen Muskel preis. "Dann komm her.", raunte ich tief und reichte ihr meine Hand.

Auf mein leises stöhnen lächelte er anzüglich und es wurde verführerisch männlich als ich ihm sagte dass ich es wissen wollte. Ich hatte alle meine Prioritäten über Bord geworfen und gab mich der Lust hin die mir früher oder später zum Verhängnis werden würde. Als er sich erhob und sein Hemd zerriss keuchte ich leise und musterte ihn. Gott er hatte den perfekten Körper! Stark, muskulös, und männlich das ich mir über die Lippen leckte. Tief raunend forderte er mich auf zu ihm zu kommen und reichte mir seine Hand. Ich lege meine Hand in die seine und spürte bei dieser kleinen Berührung seine Macht wie kleine elektrisiere Stromstöße. Das verlangen ihn zu berühren würde immer stärker. So konnte ich nicht anderes als aufzustehen und mit meiner Hand die Konturen seiner männlichen Brust nach zu fahren. Selbst meinen Blick konnte ich davon nicht abwenden.