Das Revier der Panther mit großem Landgut von Zac Beast

Der Verzweiflung nah lag ich dort und hatte bisher noch nichts von Mystique gehört oder gesehen. Warum wollte sie nicht das ich zu ihr herein komme? Hatte sie etwas gegen mich? Bildete ich mir nur ein das sie ebenso die Anziehung spürt wie ich? Leise jaulende Laute waren von mir zu hören während ich die Tür anstarrte. Stunden vergingen und ich hielt es nicht mehr auf, ich verzehrte mich nach ihrer Nähe was ich persönlich noch nicht verstand aber da war etwas an ihr, etwas besonderes, sie war so anders und ich wollte sie wie noch nie jemanden zuvor. Sie sollte mein werden. An meiner Seite stehen. Mein Tier hatte sich damit abgefunden doch der Mann ist da noch etwas zurückhaltender und hinterfragt dies noch. Doch war ich nicht der geduldigste und nun nach Stunden langem warten sprang ich von meinem Bett und lief die Treppe herunter zu ihrem Schlafzimmer. Ich schnupperte und war erleichtert als ihr Duft in meine Nase stieg. Leicht kratzte ich an der Tür und hoffte darauf rein gelassen zu werden. Das Tier winselte und ich fragte mich langsam ob ich nun völlig den Verstand verloren hätte.

Während Mystique unruhig schlief, hielt sie ihren Geist geöffnet. Verschlossen für das Medialnet und umher streifenden Medialen doch zugänglich für Gestaltwandler,- ganz besonders einen von ihnen. Vage nahm sie ein kratzendes Geräusch wahr. Doch entkam sie der Finsternis nicht und brauchte nach dem langen Aufenthalt im Net ihren Schlaf. Doch selbst im Schlaf zerfraß sie die Sehnsucht nach diesem Mann. Diesem Tier. Unruhig wälzte sie sich hin und her. Versuchte Ruhe zu finden, doch sie wusste, dass es ihr ohne ihn nicht gelingen würde. Was immer passiert war, zwischen ihnen. Es hatte sie geprägt.

Ich lief unruhig vor ihrer Tür hin und her und kratzte am Rahmen doch hört ich nichts von ihr. Mit meinem Geist suchte ich ihren und sah das sie schlief, doch tat sie dies unruhig. Ich hörte wie sie sich im Bett umher wälzte. Mystique..., sprach ich leise ihren Namen in Gedanken und hoffte sie würde mich hören. Wie sollte ich nur formulieren was ich wollte. Sollte ich einfach zu ihr ins Zimmer gehen und mich zu ihr legen. Das wäre ungehobelt, unhöflich und würde sie vielleicht zu Tode erschrecken wenn sie aufwacht. Dennoch öffnete ich ihre Tür und betrat mit langsamen bedächtigen Schritten ihr Zimmer und betrachtete sie auf dem Bett. Sie schlief wirklich unruhig. Beruhige dich Mystique, alles ist gut... Ich bin bei dir.. niemand wird dir etwas tun.., sandte ich ihr die beruhigenden Worte via Telekinese und ließ mich auf ihrem Bett nieder und schmiegte mich leicht an sie an. Meine Pfote legte ich sanft um sie herum um ihr den Schutz zu bieten den sie vielleicht braucht ohne ihr den Freiraum zu geben der vielleicht nötig war.

Leise hörte sie ihren Namen in ihrem Kopf und drehte leicht ihren Kopf im Schlaf. Dann spürte sie eine Wärme. Eine seltsam vertraute Wärme und Sicherheit. Zac., hauchte selbst in ihrem Geist erleichtert. Unwillkürlich schmiegte sie sich enger an diese Wärme und atmete tief den Duft von Wildheit ein. Ihre Hand streichelte wie von selbst über das weiche Fell, als sie langsam ihre Augen öffnete und tatsächlich lächelte. "Zac Beast.", kam es fast tadelnd über ihre Lippen. "Was hast du nur mit mir gemacht?", sah sie ihn mit ihren Nachtschwarzen Augen an. Sie würde nicht mehr viel Zeit mit ihm verbringen können, wenn sie dahinter kamen wo sie steckt. Und sie würde die Panther in Gefahr bringen. Doch sie musste herausfinden wer sie war. Musste wissen, warum sie eine Gefahr für ihr Volk darstellte. Warum sie so anders war...

Ich hatte meine Triebe überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und so fand ich mich in ihrem Bett wieder, leicht an sie geschmiegt. Doch zu meinem erstaunen schien es sie überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil, ihre Stimme klang erleichtert als sie in ihrem Geist meinen Namen hauchte und kurz darauf spürte ich auch schon ihre Hand auf meinem Fell. Ich beobachtete sie genau und als sie dann ihre Augen öffnete und lächelte, sah es auch fast so aus als würde ich als Panther lächeln, was nur irgendwie nicht möglich war. Ganz unschuldig blickte ich sie an und streckte meinen Kopf etwas mehr nach vorne und legte ihn auf der Matratze ab. Mein Blick wurde aber fragend denn ich verstand ihre Frage nicht. Was meinst du Mystique? Was soll ich mit dir gemacht haben?, fragte ich direkt nach. Doch schmiegte ich mich weiter an sie und stupste sie leicht mit meiner Schnauze an.

Beinahe sah es so aus, als würde der Panther Mystique anlächeln. Sie war gefesselt von dieser majestätischen Raubkatze. Sanft streichelte sie weiter durch sein samtweiches glänzendes Fell als er seinen Kopf weiter nach vorne streckte und auf der Matratze ablegte. "Wunderschön.", hauchte sie fasziniert und konnte ihren Blick gar nicht mehr abwenden. Auf seine Frage, atmete sie nachdenklich aus. "Ich weiß es auch nicht. Aber ich habe das dringende Bedürfnis, dir nahe zu sein. Dich zu.. berühren." Und Berührungen waren für Mediale tabu. Sie kannten sie nicht, brauchten sie nicht. Doch Mystique brauchte sie. Etwas, was einem Kichern nahe kam, verließ ihren Brustkorb, als sich der Panther enger an sie schmiegte und sie mit der Schnauze anstupste. "Berühre mich, Zac.", sah sie ihn mit funkelnden Sternen in den Augen sehnsüchtig an. "Nur so weit, wie ich es ertrage und nur so weit, wie du es willst."

Ihre gehauchten Worte erfüllten mich mit stolz und erwärmte mein Herz. Natürlich hatte ich so etwas schon öfters gehört doch aus ihrem Mund war es mir wichtig. Es hätte mich zerrissen wenn ich nicht ansehnlich für sie wäre. Auch wenn ich diese Ansicht nicht verstand denn ich hatte das nötige Selbstbewusstsein. Auf meine Frage was sie meinte atmete sie erst nachdenklich aus ehe sie mir erklärte was sie meinte. Ihre Worte waren Balsam für meine Seele, denn so sollte es sein, die Gefährtin sollte das Bedürfnis haben so wie ich. Ich sah sie mit großen Augen an und schüttelte leicht mein Fell aus wegen dem Gedanken den ich hatte. Gefährtin? War sie meine Partnerin? Konnte es sein? Als sie mich mit sehnsüchtigem Blick an sah und bat sie zu berühren hob ich direkt meinen Kopf und sah sie ungläubig an, aber ebenso lag die Sehnsucht in meinem Blick. Als Tier oder als Mensch?, fragte ich noch mal nach ehe ich noch etwas falsch verstand und sie vollkommen überforderte.

Mit großen Augen sah er die Mediale an, ehe er sein Fell aus schüttelte. Doch als sie ihn bat, sie zu berühren hob er gleich seinen Kopf und fragte nach ob er es als Mann oder Tier machen soll. Etwas ratlos sah sie ihn lange an, denn sie wusste es selbst nicht genau. Doch eines wusste sie. Sie wollte sich wieder daran erinnern, wie es war, als er es das erste Mal getan hatte. Wollte es wieder fühlen um es wieder zu empfinden, denn die Bilder allein reichten ihr nicht. "Als Mann.", hauchte sie rau mit einer gewissen scheuen Erotik in der Stimme, die sie von sich nicht kannte und die sie erschreckte.

Auf meine Frage ob ich sie als Mann oder als Tier berühren sollte sah sie mich erst ratlos an und ich wurde schon leicht nervös. Sie durfte sich nicht um entscheiden... Als sie dann hauchte das ich ihr als Mann gegenüber treten sollte, mit ihrer leicht rauen Stimme und sogar leichter scheuer Erotik in der Stimme brummte ich erregt auf ohne es zu wollen aber sah sie auch gleichzeitig erstaunt an. Langsam erhob ich mich vom Bett aber nicht ohne meinen Kopf noch an ihr zu reiben ehe ich vom Bett sprang und mich dann zurück verwandelte in den Mann der ich nunmal war. Nackt stand ich nun vor dem Bett und lächelte sie leicht an. "Darf ich mich zu dir legen?!", fragte ich mit verführerischer Stimme aber noch leichte Vorsicht lag darin, denn ich wollte die Sache langsam an gehen, schließlich hatte ich gesehen was passiert wenn mans schnell machte.

Sein Brummen war Musik in ihren Ohren und erschauerte sie leicht auf angenehme Weise. War das Erstaunen in seinem Blick? Sie konnte es nicht richtig deuten, denn als Tier war es noch viel schwerer für sie in seinem Gesicht zu lesen. Als sie ihm antwortete, erhob Zac sich vom Bett, doch nicht ohne noch einmal seinen Kopf an ihr zu reiben, wo sie noch einmal drüber streichelte und selig seufzte. Mit großen Augen sah Mystique den plötzlich nackten, wunderschönen Mann vor ihrem Bett an. Seine Stimme verlieh ihr eine leichte Gänsehaut und ungeniert musterte sie ihn in seiner ganzen männlichen Pracht. Stumm nickte sie, doch eine gewisse Aufforderung lag in ihren nachtschwarzen Augen, in denen die Sterne vor Erwartung funkelten. Mystique rückte etwas zur Seite, um diesem Mann Platz zu machen, während ihr Herz schnell und stark in ihrer Brust schlug.

Es tat so gut wie sie mir noch einmal über den Kopf streichelte und dann seufzte sie auch noch selig was mich noch zufriedener stellte. Wie sie mich mit großen Augen an sah als ich als Mann vor ihr stand, in meiner vollen nackten Pracht, konnte ich nicht deuten ob es gut oder schlecht war. Aber mir gefiel ihr Blick auf mir, wie sie mich ungeniert musterte. Erleichterung machte sich breit als sie nickte und mir somit deutete, dass ich zu ihr kommen konnte. Der Aufforderung in ihrem Blick kam ich dann auch schnell nach und stieg zu ihr ins Bett. Es war nicht halb so bequem und weich wie meins, und am liebsten wäre mir wenn wir wirklich in meinem Bett liegen würden, doch ging es jetzt auch nicht um meine Bedürfnisse obwohl die natürlich nicht zu kurz kamen gerade. Ihr Herz schlug stark und schnell in ihrer Brust, wahrscheinlich vor Aufregung und meines tat es ihrem irgendwie gleich was ich nicht kannte. Ich legte mich direkt neben sie und sah ihr in die Augen. "Ich werde erstmal mit meinen Händen über deinen Körper streicheln und wenn es dann ok für dich ist, würde ich dies gerne mit meinen Lippen tun.", diese Zurückhaltung war reine Selbstbeherrschung. Langsam legte ich meine Hand erst an ihren Arm und streichelte dort zärtlich drüber, weiter über ihre Schulter und leicht über ihr Dekolté. Doch um sie nicht ganz zu überfordern ließ ich die pikanten Stellen noch aus. Meine Hand legte ich dann auf ihre Seite und streichelte sie dort. "Wie fühlt sich das an?!", fragte ich mit rauer leicht belegter Stimme weil es mich wirklich einiges an Selbstbeherrschung kostete, nicht gleich über sie her zu fallen.

Vor Aufregung und Erwartung schlug ihr Herz schnell und stark in ihrer Brust. Doch kam Zac ihrer Aufforderung nach und legte sich neben sie. Nun konnte sie nicht mehr viel von ihm erkennen, doch sah sie ihm wie gebannt in seine strahlend blauen Augen. Er erklärte ihr, was er nun tun würde und sie nickte nur schwach. Wagte es kaum zu atmen um seinen Worten zu lauschen die sie so mit Glück erfüllten. Als er dann seine Hand an ihren Arm legte und zärtlich darüber streichelte, erzitterte sie ein wenig. Weiter streichelte er über ihre Schulter und ihr Dekolté bis er schließlich an ihre Seite gelangte und es dort fort führte. "Es fühlt sich prickelnd an. Überall stellen sich meine Härchen auf. Es kribbelt warm in meinem Bauch und mein Herz scheint mir gleich aus meiner Brust zu springen.", flüsterte sie als Antwort. "Was ist das, Zac?", folgte jedoch gleich die leicht verunsicherte Frage.

Stumm lag sie nur vor mir und nickte schwach auf meine Worte. Genau beobachtete ich ihre Reaktion um darauf zu achten ob es ihr zu viel wurde oder sie es genoss oder es ihr gar nicht gefiel. Doch sie erzitterte ein wenig und sah nicht abgeneigt aus als ich sie weiter streichelte. Ihre Worte klangen wundervoll wie sie beschrieb was sie empfand und ich nickte leicht mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Doch als sie mich verunsichert fragte was das ist sah ich sie mit großen Augen an. "Ich... die Frage überfordert mich...", stammelte ich denn alles was sie beschrieb war mir ebenso Fremd wie ihr, doch fühlte ich das Selbe nur mit einem mords schlag von Erregung dabei der mich um den Verstand brachte weil ich mich so bestialisch zurück hielt. "Erregung... Lust.... Verlangen... reine Triebbefriedigung", erklärte ich ihr gleich während ich sie weiter streichelte. "Damit kenne ich mich aus... Doch in Gefühlen die so tief gehen, bin ich ein Neuling.. ebenso wie du.", meine Stimme klang aufrichtig denn ich wollte ihr keine falschen Illusionen geben oder so. "Darf ich nun meine Lippen einsetzen?!", fragte ich dann vorsichtig nach um wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kehren.

Erstaunen lag in ihrem Blick, als sie Zac ansah. Wie konnte er es nicht wissen? Er war ein Gestaltwandler und diese Wesen kannten sich besser mit Gefühlen aus, als irgend jemand sonst. Als er ihr dann beschrieb, womit er sich auskannte, runzelte sie enttäuscht die Stirn. Das war es, was er in ihr sah? Reine Triebbefriedigung? Er streichelte sie weiter, doch wich sie nun etwas davor zurück. "Triebbefriedigung..", wiederholte sie murmelnd und mit einem fragenden Unterton. "Du glaubst, meine Gefühle gehen tiefer? Gerade ich, eine eiskalte Mediale. Und du, der Gestaltwandler ist nur von Trieben behaftet?", fragte sie weiter und schüttelte den Kopf, als er sie fragte ob er nun seine Lippen einsetzen dürfe. "Ich bin mir nicht mehr sicher. Ich bin.. verwirrt und.. ich weiß es nicht.. Es ist.. so " Vergeblich suchte sie nach den richtigen Worten für diese Empfindung doch scheiterte. Langsam setzte sie sich auf und sah von ihm ab. Wollte sich nicht mehr von seiner Schönheit ablenken lassen. Denn das tat er.

Das ging ja mal gewaltig nach hinten los. Da war ich ehrlich zu ihr und erklärte ihr das ich mich mit tiefgründigen Gefühlen noch nicht aus kannte und sie schien es direkt falsch zu verstehen. Sie wich zurück und wiederholte meine Worte. Ich schluckte schwer als sie weiter fragte und wich schon mal zurück weil sie mit dem Kopf schüttelte. "Mystique...", begann ich ruhig und sah ihr in die Augen. "Du verstehst mich falsch...", erklärte ich weiter. "Triebbefriedigung ist alles was ich bisher kannte und wofür ich gelebt hatte. Da waren nie Gefühle weshalb ich mich nicht damit auskenne.", ich wusste nicht wie ich ihr das erklären sollte. Also drehte ich mich auf den Rücken und starrte zur Decke. "Ich war von Trieben behaftet. Und ich habe wirklich keine Ahnung mit Gefühlen die so tief gehen aber das heißt nicht das ich sie nicht selbst kenne. Alles was du beschrieben hast ist das was ich empfinde wenn ich bei dir bin und an dich denke.", sprach ich weiter in der Hoffnung das meine Worte auch irgendwann einen Sinn ergeben würden. "Ich habe in Frauen nie mehr als sinnliche Objekte gesehen, Spielzeuge... Doch bei dir ist es anders, du faszinierst mich, wenn ich nicht in deiner Nähe bin werde ich verrückt und benehme mich wirklich wie die Raubkatze im Käfig. Was ich damit sagen will, du bist nicht die einzige die verwirrt ist und ich sehe dich nicht als Objekt meiner Triebbefriedigung."

Zac wich sogleich zurück als Mystique den Kopf schüttelte. Doch verstand sie nicht, warum er so schwer schluckte auf ihre Frage. Wie er ihren Namen aussprach klang wundervoll. Noch nie hatte jemand ihren Namen so ausgesprochen. Aus seinem Mund klang er... besonders. Sie verstand ihn falsch? Sie war diejenige, die stets logisch dachte. Dann erklärte er weiter und dieses mal war sie es, die näher kam. Sich leicht auf seine Brust legte und ihm aufmerksam zuhörte. Mit ihrer Hand streichelte sie zaghaft über seine Brust, die ungewöhnlich nackt war, dafür, das er ein Tier war. "Das klingt viel besser.", erwiderte sie und ein Lächeln huschte über ihre Züge. Das er für sie mehr empfand als je für eine andere Frau, erfüllte sie mit solch einer Wärme und Glück das sie innerlich zu strahlen anfing. "Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, wenn ich dich berühre. Sag Zac. Möchtest du dich von mir berühren lassen?", sah sie ihn aus halb geöffneten Augen sinnlich an.

Während ich ihr erklärte was ich wirklich meinte hatte ich mich von ihr weg gedreht. Umso erstaunter war ich als sie mir immer näher kam und sich auf meine Brust legte und mich dort auch streichelte. Ich sah sie erstaunt an und lächelte dann doch schräg als sie ebenso lächelte. Gott ihr lächeln war wunderbar, so ansteckend, warum hatten die Mediale ihr dieses Lächeln verwehrt? Als sie mich dann auch noch so sinnlich ansah und fragte ob ich mich von ihr berühren lassen will nickte ich leicht und konnte mein schräges Lächeln einfach nicht mehr aus meinem Gesicht kriegen. "Mein Körper sehnt sich nach dir. Berühre mich Mystique.", forderte ich sie mir rauer Stimme auf in der leichte Verführung lag.

Sein Lächeln zog sie in seinen Bann. So schräg. So unglaublich verführerisch. Auf ihre Frage nickte er leicht, während er immer noch genau so lächelte. Seine Worte trafen genau in ihr Herz und ließen es höher schlagen. Und wieder raubte seine Stimme ihr beinahe den Verstand. Leicht richtete sie sich wieder auf und wanderte mit ihren Fingerspitzen über seinen Oberkörper. Ließ sie langsam von oben nach unten streicheln und seine weiche warme Haut erkunden. "Selbst als Mann ist deine Haut unglaublich weich.", flüsterte sie, während sie wie gebannt auf seinen Körper blickte. Kurz vor seiner Scham hielt sie an. Sein Geschlecht faszinierte sie und der Wunsch ihn dort zu berühren, zu wissen, wie er sich dort anfühlte, stieg an. Begehren erwachte heiß in ihr, doch zügelte sie dieses Verlangen und streichelte langsam wieder hoch. "Wie ist Sex? Wie fühlt es sich an?" Medialen hatte man erzählt, das es nur zur Fortpflanzung diente und unnötig war, wenn künstliche Befruchtung so viel effektiver war. Doch wieso wurde ihre Sehnsucht danach so groß? Und warum fühlte sich jede noch so kleine Berührung beinahe an wie ein Feuerwerk?

Es war Musik in meinen Ohren wie ihr Herz höher schlug und das wegen mir. Ich wollte es immer hören und immer der Grund dafür sein. Ich genoss sichtlich ihre Berührungen und konnte ein sinnliches Schnurren nicht unterdrücken während ich kurz meine Augen schloss. Immer weiter wanderte ihre Hand nach unten und es war als konnte ich begehren aufkeimen riechen. Als sie dann langsam wieder hoch streichelte fragte sie mich wie Sex sei und wie es sich anfühlt. "Sex ist Nähe, Sex ist wärme, Sex ist unbeschreiblich, genauso wie es sich anfühlt. Es ist immer unterschiedlich, prickelnd, heiß, sinnlich. Es kann einen mit Glück erfüllen, Erleichterung. Man fühlt sich frei.", erklärte ich ihr und wusste selbst nicht wie ich es hätte anders beschreiben sollen. "Willst du mehr probieren?!", fragte ich sie dann und meine Stimme klang auffordernd und aufmunternd zugleich. "Trau dich. Erkunde meinen Körper nach deinem belieben mit Mund, Händen, deinem Körper.."

Wie Zac den Sex beschrieb, ließ ein kleines Feuer in ihr auflodern. Unwillkürlich biss sie sich auf die Unterlippe und betrachtete seinen wunderschönen glatten mit Muskeln bestückten Körper. Doch seine Frage ließ sie zu ihm aufblicken und Erregung wie Neugier blitzte in ihren Augen auf. "Ich will mich frei fühlen.", wisperte sie mit sehnsüchtigem Blick. Seine weiteren Worte trieben ihr mehrere Schauer über den Rücken. Wohlig heiß und prickelnd. Und doch fühlte sie noch etwas anderes als erneut Begehren aufflammte. Ihr Herz raste in ihrer Brust und ihre Wangen färbten sich leicht rosa. "Was ist das, was ich hier fühle?", fragte sie hauchend, während sie mit ihrer Hand zu ihrem Schoss glitt. "Es ist, als würde ich verbrennen. Es kribbelt und kitzelt dort und fühlt sich ungewöhnlich.. nass an." Mit einem fragenden und scheuen Blick sah sie ihm direkt in die Augen. Ihre Finger glitten weiter über seinen Körper. Erkundeten ihn Millimeter für Millimeter. Dann senkte sie ihren Kopf und legte ihre Lippen auf seinen Bauch.

Meine Augen wurden größer und ich wusste überhaupt nicht was ich davon jetzt halten sollte. Sie wollte sich frei fühlen, sie wollte Sex... Das was ich mir erhofft hatte wurde wahr und ich wusste damit nicht um zu gehen?! Der süße Duft der Erregung kam von ihr aus und ich unterdrückte ein Knurren gerade noch so. Genau beobachtete ich wie sie mit ihrer Hand zu ihrem Schoss glitt und am liebsten hätte ich getauscht. "Du bist erregt. Ich kann es riechen. Dein Körper will Sex... Diese feuchte Hitze zwischen deinen Beinen, dieser süße köstliche Nektar.. ehm.. er bereitet dich vor für den Akt der Zweisamkeit, macht dich bereit dafür." , ihr dies zu erklären war schwer und leider rutschte ich auch leicht ab mit meiner Wortwahl. Ein erregtes Knurren konnte ich nun doch nicht zurück halten als ihre Lippen meinen Bauch berührten und ihre Hände weiter meinen Körper erkundeten. "Probier alles aus was du willst...", munterte ich sie weiter dazu auf. Mein Glied streckte sich schon hart empor, zuckend und gierend nach ihren Berührungen, sich sehnend nach ihrer Hitze.

Zac erklärte sogleich, was n ihr vorging und Mystique konnte kaum glauben, was er sagte. "Und wieso sollte Sex dann nur ein Akt der Fortpflanzung sein, wenn ich dich doch so viel mehr fühle?", fragte sie sich selbst laut. Seine Wortwahl war erregend und trieb ihr weiter Röte in die Wangen. "Du magst es? Diesen Duft?" Sie roch gar nichts. Außer den Duft des Panthers bei ihr. Als sie schließlich ihre Lippen auf seinen Bauch legte, war von ihm erneut ein Knurren zu hören, was sie wirklich mochte. Weiter munterte er sie auf, alles zu tun, was sie wollte. Mit einem leicht fragenden Blick sah sie zu ihm auf, ehe sie sich zu ihm hoch zog und ihre Finger in seinem dichten schwarzen Haar vergrub. Immer wieder ließ sie seine Haarsträhnen durch ihre Finger gleiten. "Faszinierend. Wie weich und seidig dein Haar doch ist. Wunderschön." Mystique schloss ihre Augen und roch daran. "Und dieser Duft...", schwärmte sie mit rauer Stimme. Dann huschte ihr Blick zu seinem prächtigen Geschlecht, welches sich stark empor streckte und zuckte. Wie es sich wohl anfühlen würde? So hart, wie es aussah? Oder so weich, wie seine Haut? "Ich möchte es anfassen.", sagte sie mit einem neugierigen Blick in den Augen während ihre Finger jedoch immer noch in seinem Haar vergraben waren.

Die Frage die sie stellte war wohl nicht an mich gerichtet sondern eher an sich selbst. "Sex ist nie nur ein Akt der Fortpflanzung, nicht hier, weder bei Gestaltwandlern, noch bei anderen Wesen, sogar bei Menschen ist es mehr.", antwortete ich ihr dennoch, auch wenn sie wahrscheinlich nicht mit einer Antwort gerechnet hatte. Ich nickte leicht auf ihre weiteren Fragen. "Der Duft erregt mich, er zieht mich magisch an...", erklärte ich ihr darauf. Es war auch für mich etwas neues, denn noch nie musste ich erklären wie sich etwas anfühlt oder warum das jetzt passiert. Denn alles war für mich schon normal. Abgesehen von dem Gefühlsding. Sie richtete sich mehr und mehr auf und begann nun durch mein Haar zu streicheln und schwärmte auch davon. Diese Komplimente waren mehr als befriedigend für mich, mein Ego und dem Panther. Sichtlich genoss ich es wie sie mir durchs Haar streichelte und ein tiefes Brummen war in meinem Brustkorb zu vernehmen welches einem schnurren ähnelte. Doch weiteten sich meine Augen als sie sagte die möchte es anfassen, denn ihr Blick war auf mein Glied gerichtet und ich wusste genau das sie dies meint. Die Erektion streckte sich prächtig empor und zuckte begierig, nur darauf wartend das ihre Finger sich um den Schaft legen. "Mein Körper gehört dir Mystique... Berühr mich wo immer du es willst.", raunte ich mit tiefer Stimme, in der die Erregung zu hören war.

Er antwortete tatsächlich auf ihre Frage, womit sie nicht gerechnet hatte, und sie hörte ihm aufmerksam zu. Sie hatte noch so viel zu lernen, was das Körperliche anging. Und sie war bereit dazu. Bereit für ihn. Diesen Mann, von dem sie sich nicht los reißen konnte. "Dein Duft tut wohl dasselbige bei mir.", stellte sie stirnrunzelnd die Vermutung an, denn sie roch ihn unwahrscheinlich gern und fühlte sich zu seinem Duft übermäßig stark hingezogen. Als sie mit ihren Fingern durch sein samtenes Haar streichelte, brummte oder eher schnurrte er tief, was sie nur noch mehr anregte. Doch war auch ihr Interesse geweckt, als sie auf sein mächtiges Geschlecht blickte. Ihre Neugierde überstieg in diesem Moment alles. Also fragte sie, ob sie es anfassen dürfe. Seine Antwort folgte tief und raunend, was ihr die Sinne raubte und wieder diese wohlige Gänsehaut ihren Leib überzog. Abrupt hielt sie an seinem Haar inne und wanderte wieder an ihm herab. Setzte sich auf Knien neben ihn und konnte die Augen nicht davon ab lassen. Zögerlich streckte sie ihre Hand aus, während ihr Herz rasend in ihrer Brust schlug. Sie hoffte, das alles zu überstehen. Ihre Konditionierung brach mehr und mehr, je länger sie sich mit dem schwarzen Panther befasste. Doch sie wollte nicht aufhören. Mit den Fingerspitzen berührte sie sachte seinen Schaft und zog die Hand vor Schreck wieder zurück. Mit großen Augen sah sie die Katze an. "Er.. er ist so weich.", brachte sie erstaunt und überrascht heraus. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Wieder streckte sie ihre Hand aus und fuhr mit ihren Fingern von der Wurzel bis zur Spitze entlang. Immer mehr Hitze keimte in ihr auf und ein noch größeres Verlangen überkam sie. "Weicher noch, als die Stelle hinter deinen Ohren als Katze.", hauchte sie hingerissen, wie im Bann.

"Ich hoffe es.", platzte aus mir heraus als sie eine Vermutung anstellte was mein Duft bei ihr auslöste und hasste meinen übereifrigen Mund und Panther dafür, denn ich hasste es mich eigentlich jemandem zu unterwerfen und so nach seiner Aufmerksamkeit zu gieren. Und das tat ich bei Mystique. Eigentlich machte es mir ja bei ihr nichts aus wenn ich es nicht so offensichtlich tun würde. Ihren Berührungen gab ich mich voll und ganz hin, schnurrte brummend während sie durch mein Haar strich und sagte ihr auch deutlich das sie mit mir alles machen konnte was sie wollte. Das sie mein Glied wirklich berühren wollte war heftig und ich war nicht abgeneigt, doch wurde ich tatsächlich nervös aber ich ließ mir nichts anmerken. In meinem Haar hielt sie inne während sie sich aufsetzte und sich neben mich kniete. Langsam streckte sie ihre Hand nach meiner Erektion aus und ich wurde immer angespannter. Nur kurz berührte sie diese, die direkt noch mehr zuckte und sich noch mehr streckte. Bei ihren Worten musste ich schmunzeln und nickte leicht. "Weiter..", forderte ich sie mit rauer heiser Stimme auf. Wieder streckte sie ihre Hand aus und streichelte nun die komplette länge nach oben, sodass mein Leib bebte und ich ein keuchen nicht unterdrücken konnte. Heilige Scheiße was machte diese Frau mit mir? Ich wurde direkt noch härter und hatte das Gefühl schon bald zu kommen nur wenn sie ihre Hand drum schließen würde. Ihr süßer Duft der Erregung breitete sich immer mehr aus und machte mich schier verrückt. Ihr vergleich war interessant doch konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, denn schon jetzt war ich fast bis zum zerbersten erregt. "Trau dich mehr..", forderte ich sie auf, meine Stimme immer noch so rau und heiser.