*Mystic Club*

Immer mehr kam der Dämon in mir hoch so dass mein Feuer entfacht wurde. Doch ließ ich ihm freien lauf als sie überrascht aber doch erregt auf stöhnte. „Dich vögeln und um den Verstand bringen.“ Söhnte ich rau auf. Ich fing an zusätzlich mit meinem Daumen Ihre Lustperle zu stimulieren und hob verwundert eine Braue als sie animalisch aufknurrte. Ich gab einen genüssliches knurren von mir. „Eine Gestaltwandlerin?“ stellte ich fragend fest, wobei ich mit meinen Bewegungen unaufhörlich weiter fort fuhr.

Als ich diese merkwürdige Hitze spürte und diesen Nebel wahrnahm, fragte ich gleich nach was er macht und seine Antwort, die er rau stöhnte, ließ mich heiß erschaudern. Heiliger Bim Bam! Das tat er wirklich. Auf mein animalisches Knurren, weil er meine Lustperle zusätzlich mit seinem Daumen reizte, knurrte Spade genüsslich und stellte fest was ich war. Mit einem leichten doch sehr erregtem Grinsen knabberte ich an seinem Ohrläppchen und biss leicht hinein. "Ja, Dämon?" Das war also diese dunkle Aura, die ich an ihm wahrnahm. Doch Angst hatte ich keine. Stattdessen rieb ich mich weiter an ihm und wurde sogar schneller in meinen Bewegungen. Meine Atmung war nur noch ein heiseres Keuchen, denn er füllte mich wirklich komplett aus.

Mir entfuhrt ein wohliges knurren als sie mir ins Ohrläppchen biss und meine Frage beantwortete. Sofort stellte sie mir die Gegenfrage und ich ließ mein Feuer noch mehr aufkommen, doch nicht das unangenehm wurde. Selbst in meinen Augen war es jetzt zu sehn. „Stehst du auf die Bösen Jungs“ keuchte ich schwer ließ sie blitzschnell von mir runter um sie zu drehen, so dass sie jetzt mit dem Rücken zu mir stand. Erneut drang ich hart in sie ein und meinen Bewegungen blieben auch so. Ab und an entfuhr mir weiteres stöhnen wobei ich mit einer Hand wieder zu ihren prallen Brüsten wanderte um sie mit meiner Hand und Daumen zu necken.

Es wurde immer wärmer doch nicht unangenehm. Nein es war wirklich heiß, im zweideutigen Sinne. "Oh ja, und wiee.", knurrte ich mit erregter Stimme und ließ einen überraschten doch sehr erregten Laut von sich, als er mich plötzlich von sich herunter ließ und mich umdrehte. Doch stöhnte ich willig auf, als er nun von hinten in mich eindrang und sich bewegte wie zuvor. "Oh Gott, Spade.", keuchte ich schwer atmend und stützte mich mit meinen Händen an der Wand ab, wobei ich auch meine Beine mehr spreizte. Immer wieder stöhnte ich bei jedem kraftvollen Stoß auf, denn er stieß wirklich tief in mein Innerstes. Auch ihm entfuhren einige Stöhner als er auch wieder mit seiner Hand an meine Brüste ging und diese mit seiner Hand und seinem Daumen neckte. Immer weiter schoss Hitze in meinen Schoss, sodass er immer besser in mich hinein gleiten konnte.

Mit erregender Stimme knurrte sie auf meine Frage die Worte die ich hören wollte und mich zufrieden stellten. "Der hat damit nichts zu tun." keuchte ich ebenfalls als sie meinen Namen aussprach und noch ein >Oh Gott> hinzu fügte. Immer wieder stieß ich ungestüm in sie ein. Es war der Wahnsinn wie sie mich feucht in sich aufnahm und so neckte ich ihre Knospe mit meiner Hand weiter. Die Anspannung der letzten Tage vielen völlig von mir ab. Das war genau das was ich im Moment brauchte. Schnellen harten Sex.

Oh das glaubte ich ihm aufs Wort. Das was er da tat, war teuflisch gut und hatte nichts mit Gott zu tun. Immer wieder empfing meine sengende Hitze sein großes Geschlecht und immer wieder stöhnte ich etwas lauter auf. Wie er dabei meinen Nippel neckte, machte alles nur noch intensiver. Meinen Po streckte ich ihm entgegen, damit er noch tiefer in mich gelangen konnte, rieb ihn seinem Becken und knurrte erregt. "Fass härter zu!", kam es rau und keuchend über meine Lippen. Das Tier gewann die Überhand und war lange nicht so zerbrechlich wie ein Mensch.

Immer wieder stöhnte sie lauter auf was mich nur noch mehr antrieb mit meinen Handlungen fort zu fahren. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen, so dass ich tiefer in sie eindringen könnte. Rau und keuchend entfuhr das das ich härter zu fassen sollte was ich mit nicht zwei mal sagen ließ und kam dem sofort nach. Animalisch knurrte ich auf und der Dämon in mir übernahm immer mehr die Oberhand. Mit der anderen Hand neckte ich immer noch ihre Lustperle und da ich sie so nicht küssen konnte fuhr ich mit meiner Zunge über ihren sinnlichen Hals rauf zu ihren Ohrläppchen wo ich ab und an hineinbiss.

In diesem Moment war ich wirklich froh, kein zerbrechlicher Mensch zu sein. es war, als wäre ich zwischen zwei Wänden eingeklemmt. Spade war ein Hühne von einem Mann. Riesig und muskulös, das einem schwindlig wurde. Doch mein zartes zierliches Wesen täuschte nur. In Wahrheit war ich ein Tier. Belastbar und zäh. Sein Knurren brachte meine animalische Seite zum Vorschein und so funkelten meine Augen in einem füchsischen Bernstein. Eine heiße Woge durchzog mich als ich meinen Höhepunkt erreichte, weil er immer noch mein Zentrum reizte. Der Fuchs liebte es, wie er in mein Ohrläppchen biss und stöhnend tat ich mein Wohlgefallen kund.

Durch ihre Wildheit war meine Atmung nur noch ein keuchen was mich immens erregte. Ich neckte weiter ihr Zentrum und spürte als ihr Höhepunkt über sie hereinbrach. Mit einem stöhnen tat sie ihr Wohlbefallen kund als ich ihr ab und an ins Ohrläppchen biss. Ich bewegte mich noch härte und mit wenigen Stößen kam dann auch ich zu meinem Orgasmus den ich laut knurrend kund tat. Heiß ergoss ich mich in ihr und verharrte so einen kurzen Moment in ihr.

Wie er mich nahm hatte nichts von Zärtlichkeit und Gefühl und genau das war es, wonach es mir verlangte. Wilder schneller Sex mit einem heißen Kerl, der mich um den Verstand brachte. Meinen Höhepunkt tat ich laut kund und genoss seine Bisse in mein Ohrläppchen, wie es nur ein Tier konnte. Mit wenigen harten Stößen kam auch Spade zu seinem Orgasmus und mir fiel es wie Schuppen von den Augen, das ich nicht verhütet hatte. Wie gut, das Gestaltwandler nur fruchtbar waren, wenn sie ihren wahren Partner gefunden hatten. Doch gab es auch noch Krankheiten. Mit diesen Gedanken sollte ich meinen Kopf aber jedoch jetzt nicht belasten. Ich wusste nicht, ob Dämonen Krankheiten hatten oder immun dagegen waren. Meinen Po hielt ich an sein Becken gepresst als er tief in mir verharrte und keuchte lustvoll auf, ehe ich mich zu ihm umdrehte und er mir entwich. Meine Atmung ging schnell und stoßweise als ich meine Arme um seinen breiten muskulösen Hals legte. "Das war genau das, was ich gebraucht hab.", sah ich ihn mit füchsischen Augen an und einem Lächeln, das verzauberte.

Nach einigen kräftigen Stößen kam auch ich zu meinem Höhepunkt und ergoss mich stoß weise in ihr. Ich verharrte in ihr worauf sie sich mit ihrem Knackarsch an mein Becken presste. Dies führte dazu das mein Orgasmus länger anhielt das mir ein Schauer über den Rücken lief. Dann entzog sie sich mir und drehte sich zu mir um und ich sah sie stoß weiße atmend an. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und ich einen Arm um sie und fuhr sanft über ihren Rücken. "Und ich hab dir gerne zu Verfügung gestanden.“ Lächelte ich charmant. „Kann ich die Gestaltwandlerin noch auf einen Drink einladen.“ Bot ich ihr mit tiefer Stimme an, bevor wir dann getrennte Wege gehen würden.

Nach diesem unglaublich spontanen und heißen Sex ließ ich ihn aus mir entweichen und drehte mich schnell atmend zu ihm um. Nach meiner Aussage lächelte er charmant und streichelte mir dabei außergewöhnlich sanft über den Rücken, was man bei einem Dämon nicht erwarten würde. Ein raues Kichern überkam mich bei seinen Worten und nickte gleich darauf bei seinem Angebot. Schnell zog ich mich wieder richtig an und zupfte alles zurecht und strich mir das Haar glatt, ehe ich ebenso charmant und süß lächelte. "Wer könnte schon einen Drink von einem so heißen Lover-Dämon abschlagen?", fragte ich frech zwinkernd und zog langsam den Vorhang auf, so langsam, dass er noch die Möglichkeit hatte, sich ebenso schnell wieder an zu ziehen.

Auf meine Worte kicherte sie rau und nickte auf mein Angebot worauf ich sie zufrieden ansah. Sie zog sich wieder an und auch ich machte meine Klamotten wieder zu Recht so dass wir wieder hinter den Vorhang treten konnten. Ich lachte leicht auf ihre zwinkernde Aussage. „Jemand der nicht gerne mit dem Feuer spielt.“ Erwiderte ich amüsiert und trat mit ihr wieder in das bunte Nachtleben. An der Theke sah ich den Barkeeper an und nickte leicht um ihm ein Zeichen zu geben. Sofort kam er zu uns rüber. „Eine Margarita für die reizende Dame und einen Scotch“ bestellte ich mit tiefer Stimme und sah kurz dem treiben auf der Tanzfläche zu.

Amüsiert und äußerst angetan sah ich ihn an der Bar von der Seite an. Er bestellte die Drinks und sah dann in die Menge auf der Tanzfläche. Seine Stimme bescherte mir wieder eine leichte Gänsehaut. Der Barkeeper stellte kurze Zeit später unsere Drinks ab und hob mein Glas zum Prosit. "Auf einen gelungen Abend.", lächelte ich verführerisch in sein Gesicht.

Kurz nachdem ich bestellt hatte kamen auch schon die Drinks. Tally erhob ihr Glas und lächelte mich verführerisch an. „Oder interessante Bekanntschaften!“ fügte ich hinzu. Dann kam ich ihrem Ohr ganz nah. „Vorsicht Kleines. Ich stehe auf deinen verführerischen Blick! Nicht das ich dich nach mal hinter den Vorhang zerre und es dir besorge bis du wund bist.“ Zwinkerte ich ihr frech zu. Kurz trank ich einen guten Schluck von meinem Scotch und musterte sie dabei amüsiert.

Zustimmend nicket ich mit noch erhobenem Glas auf seine Bemerkung und nippte dann an dem Strohhalm. Als er dann meinem Ohr so nahe kam, das ich seinen heißen Atem spürte, bekam ich direkt wieder eine Gänsehaut. Seine Worte zauberten ein zufriedenes Grinsen auf meine Lippen. "Vielleicht will ich das ja.", gab ich frech zurück und saugte unschuldig drein blickend an meinem Strohhalm.

Auf meine Bemerkung nickte sie zustimmen, wobei mir ihre Gänsehaut nicht entging als ich ihrem Ohr so nahe kam. Nach meinen Worten musterte ich sie und sie sah mich mit einem zufrieden grinsen an. Tally`s freche Antwort brachte mich zu schmunzeln was ihr unschuldiger Blick nicht besser machte. Ich lachte rau und schüttelte amüsiert den Kopf „So unersättlich? Das gefällt mir“ dabei trankt ich noch mal von meinem Scotch.

Spade wechselte von einem zufriedenen Grinsen zu einem Schmunzeln und ich stieg mit ein. Gott hatte er weiße Zähne. In Reih und Glied zierten sie seine Mundhöhle und ich mochte es, wenn er sie bei einem Lachen zeigte. Er hatte dann so gar nichts von einem dunklen Dämon, denn sein ganzes Gesicht strahlte. "Finds heraus.", zuckte ich beiläufig die Schulter und nippte nun an dem Glas statt an dem Strohhalm zu saugen.

„Oh das werde ich“ sagte ich verheißungsvoll als sie beiläufig mit der Schulter zuckte und meinte dass ich es heraus finden sollte. Ich exte meinen Drink, stellte das leere Glas auf die Theke und sah Tally wieder an. „Dann kann ich dich also hier wieder finden wenn mir nach heißem Sex ist“ fragte ich sie charmant und frech denn ich musste bald los.

Auf seine Worte sah ich ihn aus halb geschlossenen Lidern aufreizend an und leckte mir die Margarita anzüglich von den Lippen. Spade exte seinen Drink und stellte das leere Glas auf dem Tresen ab, ehe er mich wieder ansah. "Worauf du dich verlassen kannst.", versprach ich mit rauer Stimme während ich mit dem drehbaren Barhocker hin und her schwenkte.

Ich musterte sie erneut leicht als sie mich aus halb geschlossen Lidern aufreizend ansah und sich dabei anzüglich die Margarita von den Lippen leckte. Kurz schweifte ich mir meinen Gedanken ab wie es wäre sie hart in einem Bett zu nehmen. Wie sie sich unter mir wandte würde während ich ihr Lust bereitete die sie um den Verstand bringen würde. Mit rauer Stimme versprach sie mir das ich sie hier finden würde worauf ich sie sie zufrieden ansah. Ich stellte mich richtig hin und nahm Tally`s Hand in meine und drückte ihr einen Handkuss auf. „“Gut dann werde ich ab und ab hier vorbei schauen Gestalltwandlerin.“ Zwinkerte ich ihr leicht zu und lies ihre kleine zarte Hand wieder los. Mein Temperatur stieg ein wenig an und es fing um mich herum an zu schimmern wobei ich eine wenig verblasste bist ich ganz aus der Bar verschwunden war. Dabei hatte ich sie die ganze Zeit angesehn. Das ein zigste was von mir noch da war, war ein Schwefelgeruch der sehr bald schon verfliegen würde.

"Woran denkst du gerade?", legte ich fragend den Kopf schief. Doch dann stellte er sich richtig hin, nahm meine Hand auf die er einen Kuss hauchte und versprach ab und zu vorbei zu schauen, ehe er sich in heißer Luft auflöste. Ich kräuselte die Nase und wedelte leicht mit der Hand vor meinem Gesicht. Igitt! Schwefel. Rasch exte ich meinen Drink und hüpfte dann geschmeidig von meinem Barhocker. Durch den Club ging ich auf den Ausgang zu und winkte die Kerle, die sich an mich heran schmeißen wollten, ab. "Ich hatte schon meinen Spaß, Jungs. Beim nächsten mal vielleicht.", zwinkerte ich frech und verschwand nach draußen.