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Creatures of the Night
Düstere und mystische Wesen treffen hier in Durham, England aufeinander. Sie kämpfen ums Überleben und bekämpfen sich gegenseitig. Was wirst du sein? Jäger/in oder Gejagte/r?
Es ist tiefschwarze Nacht in Durham! Haltet die Augen offen!
"DaSilva. Vorname?!", fragte ich noch weiter weil ich diese Förmlichkeiten hasste. Mediale waren so gegensätzlich von dem was ich kannte und diese kalte Art war eigentlich abstoßend für mich und so hielt ich von selbst lieber Abstand zu ihr obwohl es mich in ihre Nähe zog was ich bisher noch nie hatte bei Medialen. Ich wusste nicht genau wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll, sonst kam immer das kalte Verhalten von meiner Seite recht schnell wegen diesen Wesen doch bei ihr funktionierte es nicht. Höflicher Weise wollte ich sie zu etwas anderem einladen doch dies lehnte sie auch ab. Doch legte sie ihren Kopf da etwa schief? Und sagte sie sie wüsste es zu schätzen?! Kurz blickte ich sie verwirrt an ehe ich mal eben zu Phil sah der seinen Charme spielen ließ. Dann sah ich wieder zu der Medialen und lächelte sie leicht an. "Also Mrs DaSilva, ich denke das sie über das geschäftliche reden wollen und da ich ihre Beharrlichkeit schon kenne werde ich wohl nicht drum rum kommen. Lust ein wenig deswegen an die frische Luft zu gehen, etwas Privater als hier unten wäre es schon.", machte ich dann den Vorschlag.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Genau beobachtete ich wie ihre Zunge über ihre Lippen leckte und biss mir angetan auf die Unterlippe. Verdammt machte sie mich an. So stark hatte ich mich noch nie zu einer Frau hingezogen gefühlt und das vom ersten Augenblick. Genau wie ich, zuckte sie die Schulter und schmunzelte, was unglaublich süß aussah. Doch dann wandte sie plötzlich ihren Blick ab, ehe sie mich wieder ansah. Kurz wurde mein Blick fragend doch als sie mich fragte warum ich ihr einen normalen Cocktail bestelle und nicht einen wie meinen, sah ich ihr tief in die Augen. „Wenn du glaubst, mit dem Feuer klar zu kommen, probier ihn.“, machte ich ihr gleich das Angebot. Doch bereute ich es, denn normalerweise vertrugen nur Drachen dieses Getränk. Und ihre Gefährten. „Lass es lieber.“, empfahl ich sofort und mein Blick wurde etwas ernster. „Es ist gefährlich, ihn zu trinken. Nur wer sich mit dem Feuer auskennt, kommt unbeschadet davon.“, warf ich die kleine Warnung hinterher während ich sie weiter mit meinen Augen verschlang und mein eigenes Feuer zügeln musste.
Luca Admin
Anzahl der Beiträge : 260 Rang : 279 Anmeldedatum : 30.05.11
Gott sah das sexy aus wie er sich auf die Unterlippe biss. Ich musste echt meine Gedanken zügeln, naja nicht nur die Gedanken eigentlich alles. Als ich meinen Blick abgewandt hatte sah er mich danach fragend an doch ich ging nicht auf die Frage in seinem Blick ein. Seinen Blick erwiderte ich und musste schmunzeln als er meinte, dass ich ihn probieren könnte wenn ich mit dem Feuer klar kommen würde. Doch schon kurz darauf sagte er, dass ich es lieber lassen soll und sein Blick wurde dabei ernster als ich es erwartet hätte. Zwar war seine Warnung wirklich ernst zu nehmen doch irgendetwas in mir sagte mir ich sollte es trinken. "Ich denke mit dem Feuer komme ich klar.", sagte ich dann tough und bestellte zwei Mal dieses Getränk was er zuvor getrunken hatte mit Fingerzeig. Selbst der Barkeeper sah mich erstaunt an und sein blick zeigte deutlich das er davon abriet. "Ich liebe das Spiel mit dem Feuer.", sagte ich dann mit einem leichten grinsen. Zwar konnte ich mir vorstellen das es sich bei diesem Feuer um etwas anderes handelte doch konnte ich der Versuchung nicht widerstehen.
Mystique Super-Admin
Anzahl der Beiträge : 266 Rang : 299 Anmeldedatum : 29.05.11
„Mystique.“, antwortete sie wie zuvor. Es überraschte sie, wie gut er sein Tier unter Kontrolle hatte. Die meisten seiner Art hätten längst geknurrt oder versucht sie auf ihre animalische Art zu verwirren, denn das war die Spezialität der Gestaltwandler. Jedenfalls waren so die Leoparden. Waren Panther anders? Sein Angebot lehnte sie ab, denn sie verstand nicht, was besser sein sollte, als Wasser und ihre nahrhaften Drinks daheim. Sein Lächeln ließ sie beinahe wieder weich werden und verwirrte sie zunehmend. Doch seine Worte rissen sie wieder in die Gegenwart und nickend stimmte sie zu. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, trank sie den Rest ihres Wassers, legte Geld auf den Tresen und ging vor Richtung Ausgang. Sie trat hinaus an die frische Luft, legte ihren Kopf leicht in den Nacken und atmete tief ein. Wieder ungewöhnlich, doch mittlerweile gefielen ihr diese Empfindungen und sie wollte sich nicht weiter dagegen wehren. Würde sie eben eingeliefert werden. Wen kümmerte es schon?
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Über meinen fragenden Blick ging sie gekonnt hinweg, was mich etwas aufwühlte. Ich wollte ihr Geheimnis wissen und hüten. Doch als sie meinen Drink ansprach, warnte ich sie nach meiner übermütigen Aufforderung gleich und wurde ernster. Was sie dann sagte, ließ mich eine Braue heben und sie anerkennend aber auch leicht besorgt ansehen. „Das war kein Scherz, Kleine.“, sagte ich immer noch ernst. Über das ‚sie’ waren wir wohl schon hinaus. Doch sie bestellte schon zwei von diesen nicht ganz ungefährlichen Drinks und sagte mit einem leichten Grinsen, das sie das Spiel mit dem Feuer liebt. „Du lebst wohl gern gefährlich.“, stellte ich erstaunt fest und bewunderte ihren Mut. Doch gab ich dem Barkeeper mit meinem Nicken ein Zeichen, worauf er ebenso nickte und einen Heiler heran winkte. Ohne Sicherheit würde ich es sie nicht versuchen lassen. „Na dann. Auf das Feuer.“, prostete ich ihr zu und beobachtete sie genau. Wage nahm ich nur noch wahr, wie mir Zac eine Karte zusteckte, denn meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt meiner neuen Bekanntschaft. Jedoch nickte ich ihm zu und zwinkerte kurz verheißungsvoll als ich sah, wie die Frau in grau die Bar bereits verließ. "Einer von der schnellen Sorte.", grinste ich verschwörerisch und sagte es nur so laut, dass er es hören konnte und niemand sonst. Die Karte steckte ich schnell weg und hob mein Glas wieder an. "Bereit?", fragte ich die schöne Unbekannte und merkte, wie mulmig mir wurde.
Luca Admin
Anzahl der Beiträge : 260 Rang : 279 Anmeldedatum : 30.05.11
Ich sah ihn skeptisch an und zog eine Braue hoch wobei ich mit dem Kopf schüttelte. "Nenn. Mich. Nicht. Kleine.", sagte ich direkt wie ich es hasste. Ich war mehr als nur eine Frau und diese Kosenamen haben mich schon immer genervt. Als er dann aber erstaunt feststellte, dass ich gerne gefährlich leben würde zuckte ich mit den Schultern. "Wäre doch sonst langweilig oder?!". fragte ich mit einem leichten grinsen. Wir bekamen diese Drinks und aus dem Augenwinkel sah ich wie noch ein Kerl dazu kam. Alles in mir kribbelte und ich nahm das Getränk in die Hand und atmete noch mal tief durch ehe ich ihm in die Augen sah und ebenso zu prostete. "Auf die Gefahr.", erwiderte ich und wollte gerade trinken als der Arm von dem Anderen Kerl zwischen uns glitt. Schnell drehte ich meinen Kopf und sah wie Mys schon den Laden verließ und dann ging auch der schwarzhaarige Mann mit der eleganz einer Wildkatze und ließ mich mit dem heißen Kerl ohne Namen allein. Als er fragte ob ich bereit wäre nickte ich noch selbstbewusst und führte dann das Glas an meinen Mund. Schon der Geruch brannte und als es meine Lippen benetzte befürchtete ich wirklich einen Fehler zu machen doch kippte ich das Glas auf ex runter. Schnell stellte ich das Glas weg und griff nach den Arm von ihm und schloss meine Augen. Dieses flüssige Feuer strömte durch meinen ganzen Körper, meine Venen es war überall. Tief holte ich Luft und hielt sie an weil dieses Gefühl welches das Getränk in mir auslöste mich überwältigte, aber nicht negativ. Mein Leib brannte von innen doch es fühlte sich richtig an als müsste dieses Feuer dort sein und mein Körper müsste sich nur daran gewöhnen. Erstaunt öffnete ich meine Augen die ebenso einen Moment aufflackerten als ich ihn direkt ansah. Nun atmete ich auch wieder ein paar Mal schnell ein und aus ehe ich wieder normal atmete und sah ihn erstaunt und fasziniert an. "Was war das?!", fragte ich direkt nach.
Phillipp Werwesen
Anzahl der Beiträge : 255 Rang : 267 Anmeldedatum : 30.05.11
Erstaunt hob ich wieder eine Braue und sah sie kurz etwas irritiert an bis meine Mundwinkel sich nach oben zogen und ich lachte. "Sorry. Ich wusste nicht, das du so empfindlich bist. Aber ich kenne dich ja auch nicht.", erwiderte ich nun sichtlich amüsiert und auch angetan. "Vielleicht.", antwortete ich auf ihre Aussage und hob die Schultern. "Es wär nur schade um dich, wenn du es nicht überlebst.", raunte ich gleich hinterher mit einem tiefen Blick in ihre zauberhaften Augen während meine grün aufblitzten. Nachdem sich Zac mit der anderen Frau verzogen hatte, prosteten wir uns zu und ich wartete gespannt. Konzentriert kniff ich die Augen zusammen als sie das Glas an ihre Lippen hob und spürte mein feuer aufkeimen allein schon nur beim Zusehen. Sie kippte das Glas auf es runter und ich hielt für einen Moment die Luft an. Angespannt wartete ich ab und sah nochmal zum Barkeeper rüber, der sprungbereit dastand und ebenso zusah, mit dem Heiler an seiner Seite. Erstaunt öffnete sie ihre Augen und ich stieß die Luft leise zischend aus. "Alles okay?" Meine Stimme krächzte leicht vor Anspannung. Nachdem sie ein paar Mal tief durchgeatmet hatte, sah sie mich erstaunt und fasziniert an. "Das war Drachenfeuer.", kam es ebenso erstaunt über meine Lippen das ich fast vergaß selbst zu trinken. Schnell exte ich auch mein Glas, ohne sie aus den Augen zu lassen und stellte es auf dem Tresen ab. Wieder glühten meine Pupillen und Rauch stieg aus meinen Nasenlöchern. "Wie fühlst du dich? Hast du das Gefühl zu verbrennen?" Ich war völlig von den Socken. Wieso hatte es ihr nicht geschadet? Ein Drache konnte sie nicht sein, dass hätte ich um drei Ecken geschnuppert. Sie faszinierte mich immer mehr und lag nicht nur an ihrem fabelhaften Aussehen. "Ich bin Phil.", stellte ich mich höflichkeitshalber endlich mal vor. "Mit welcher Faszination habe ich die Ehre?"
Luca Admin
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"Empfindlich nicht, nur es gibt dinge auf die ich ein wenig allergisch reagiere.", entgegnete ich direkt und lächelte jetzt auch. Als er aber sagte, dass es schade wäre wenn ich nicht überleben würde glühten seine Augen grün und ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Ich könnte also tatsächlich daran sterben. Super. Naja. Ich fühlte mich von allen Seiten genauestens Beobachtet doch jetzt musste ich es trinken. Was geschah als ich dieses Getränk zu mir nahm war einfach der wahnsinn und ich fragte ihn direkt was es war. Dieser fragte direkt mit kächzender Stimme ob alles ok wäre und er wirkte dezent angespannt. Doch dann schien er erstaunt und ich machte große Augen als er sagte was es war das ich getrunken hatte. Schnell exte er seins auch weg ehe er mich fragte wie ich mich fühle. "Ich fühle mich gut.", sagte ich dann und legte meine Hand auf die Brust um das auch noch mal nach zu fühlen. "Es war unglaublich, das Feuer hat alles in mir eingenommen, er brannte sich durch den ganzen Körper und floss durch meine Venen. Es fühlte sich so richtig an, nur noch gewöhnungsbedürftig.", erklärte ich ihm dann und meine Fasziniation und große Begeisterung war deutlich heraus zu hören. Das er sich vorstellte holte mich wieder ein bisschen auf den Boden zurück und ich lächelte ihn warmherzig an. "Ich bin Luca.", stellte ich mich auch mal vor und setzte mich erstmal hin. "Du bist ein Drache?!", fragte ich dann mal direkt nach,
Phillipp Werwesen
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Es gefiel mir wie sie reagierte und zeigte, dass sie sich nichts gefallen ließ. Ich war ganz schön angespannt als sie tatsächlich zu dem Drink griff und ihn exte. Genauso beobachtete ich dann auch ihre Reaktion darauf. Doch es passierte nichts. Einfach nichts. Außer das sie mehrmals tief ein und aus atmete und kurz ihre Augen schloss. Abwartend sah ich sie an und fragte nach wie sie sich fühlt. Als sie sagte, das sie sich gut fühlt, wurde es mir leichter ums Herz. Dann erklärte sie, wie es für sie war und ich hörte ihr interessiert zu. "Moment Moment. Nochmal. Es fühlte sich richtig an? Ich meine. Es hat doch gebrannt. Aber wieso fühlte es sich richtig an?" Ich war völlig irritiert und nickte dem Barkeeper zu das alles ok ist. Ihre Faszination und Begeisterung war heraus zu hören, doch als ich mich vorstellte schien ich sie wieder zurück zu holen. "Freut mich, Luca.", lächelte ich charmant und nickte bei ihrer Feststellung. "Durch und durch. Und du? was führt dich hierher? Irgendwas ist anders an dir."
Luca Admin
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Es gefiel mir irgendwie das er sich sorgen um mich machte aber nun schien die Sorge ja unbegründet was er nicht wirklich verstand. Und ich verstand seine Reaktion nicht. Als ich ihm erklärte wie es sich anfühlte hörte er mir interessiert zu doch fragte dann aber nochmal nach weil es sich richtig anfühlte. Wieder einmal zuckte ich mit den Schultern. "Es war als würde es auf eine Art zu mir gehören.", erklärte ich ihm. "Nur mein Körper kennt es nicht. Das Brennen war nicht schlecht nicht so wie man es sich vorstellt.", stammelte ich vor mich hin ehe ich dann kapitulierte. "Ich gebs auf.", sagte ich weil ich eh nur Müll von mir gab. "Das klingt doch alles wie totaler Schwachsinn was ich da von mir gebe.", sagte ich dann. Meine Faszination und Begeisterung ließen nach und ich stellte mich ihm dann auch mal vor. Wieder lächelte ich als er meinte, dass es ihn freut und weil er mich anlächelte. Als er mich aber fragte was ich sei tat ich unwissend und lächelte ihn an. "Ich bin anders.", sagte ich schlicht weg mit einem vielsagendem Grinsen und nahm einen Schluck von dem Sex on the Beach. "Das wirst du wohl noch früh genug heraus finden.", sagte ich dann und sah ihm in die Augen. Irgendwas war anders an ihm, er konnte kein einfacher Drache sein.
Phillipp Werwesen
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Wieder hörte ich ihr aufmerksam und interessiert zu. "Faszinierend.", murmelte ich gedankenverloren. Dafür gab es nur eine Erklärung. Schnell schüttelte ich den Kopf. "Das ist kein Schwachsinn.", erwiderte ich bestimmt. Doch sie rückte nicht raus was sie war und das wurmte mich. Ihren Blick erwiderte ich als ich mich dann näher zu ihr beugte und ihre meinen heißen Atem ihren zarten hals hauchte. "Ich würde gerne etwas testen.", raunte ich rau während meine Augen an ihren wundervollen Lippen hingen. Ungewollt verströmte ich einen herben Duft der uns beide umhüllte.
Luca Admin
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Ich legte meinen Kopf fragend schief weil er nur vor sich hin murmelte. Als dann bestimmt erwiderte, dass es kein Schwachsinn wäre sah ich ihn mit großen unwissenden Augen an. "Was weiß ich denn...", sagte ich dann. Er wollte wissen was ich war doch das wollte ich nicht. Noch nicht zumindest. Das war die erste Regel gewesen die mein Vater mir beigebracht hatte. Verrate nicht direkt was du bist. Meinen Blick erwiderte er doch als er sich näher zu mir beugte reagierte mein Körper wie ich es noch nicht zuvor erlebt hatte. Als ich seinen heißen Atem an meinem Hals spürte regte sich so viel in mir, sogar der Dämon rührte sich so stark und wollte an die Oberfläche sodass mein Pentagramm anfing zu glühen aus Schutz. Der Duft der uns umgab war so herb aber verführerisch und zog mich magisch an das mein Körper sich ihm leicht entgegen bog. "Was?", hauchte ich ergeben ehe ich meinen Kopf schüttelte und ihn wieder fest anblickte. Was war das denn?!, fragte ich mich total verwirrt und schüttelte immer wieder mit dem Kopf. Der Kerl machte mich verrückt, das war aber gar nicht gut. Schnell öffnete ich meinen Zopf und lockerte meine Haare auf die mir nun über die Schulter und den Rücken fielen und meinen Hals bedeckten. "Also. Was würdest du gerne testen?", fragte ich und befeuchtete meine Lippen weil sie leicht trocken wirkten.
Phillipp Werwesen
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Ich wusste, dass sie sich von mir gleichermaßen angezogen fühlte. Konnte es spüren und riechen. Ihr Hauchen brachte meine Sinne zum Glühen und mein inneres Feuer loderte immer mehr auf. Diese Anziehungskraft war einfach zu stark als das ich sie ignorieren konnte. Da war etwas. Greifbar, knisternd. Doch dann schüttelte sie immer wieder ihren Kopf und fragte was ich gerne testen würde. Ein schräges sexy Lächeln umspielte meine Lippen und ein Knurren entstieg meiner Kehle als sie die ihren befeuchtete. "Ich will testen, ob du meinem Feuer auch standhalten kannst.", raunte ich tief, meinen Blick fest verankert in ihrem.
Luca Admin
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Wieder wurden meine Augen größer als er knurrte und dann raunte, dass er testen will ob ich auch seinem Feuer standhalten könnte. Sein Blick war fest in meinem doch ich musste dem ausweichen sonst hätte ich sofort zu allem JA gesagt. Ich trank erstmal einen großen Schluck von dem kalten Cocktail und überlegte kurz. Wie wollte er das Testen? Nachdenklich saugte ich leicht an der rechten Seite meiner Unterlippe und kaute auch leicht darauf rum ehe ich ihm wieder in die Augen sah mit festem, selbstbewussten Blick. "Wie willst du das tun?!", fragte ich ihn dann.
Phillipp Werwesen
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Es amüsierte mich, als ihre Augen größer wurden auf mein Raunen und Knurren. Meinem Blick jedoch wich sie aus. Enttäuscht schnaubte ich leise und bestellte noch einen Drink. Als sie von ihrem Cocktail trank, schien sie zu überlegen und ich ließ ihr die Zeit dazu. Dann beobachtete ich wie sie ihre Unterlippe massakrierte und die Bestie tobte in mir. Wollte dies an ihrer Stelle tun, nur viel sinnlicher und zärtlicher. Die Frage die fiel, war die, auf die ich gewartet hatte und ohne Vorwarnung presste ich meine Lippen fest auf ihre. Ihre Lippen schmeckten süß und nach Verführung. Das Feuer kroch empor und entfaltete sich in dem Kuss. Meine Zunge schoss hervor und umschlängelte heiß die ihre. Forderte sie zu einem feurigen Tanz heraus während das Feuer in mir immer stärker heraus brach und ich anfing zu brennen.
Luca Admin
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Sein enttäuschtes Schnauben ignorierte ich, denn ich würde jemanden nie sofort das geben was er wollte und ich musste erst alles abwägen. Das hatte das Training mit meinem Dad mit sich gebracht. Als ich ihm die Frage stellte kam anstatt einer Antwort eine Handlung mit der ich nicht gerechnet hätte. Ein erschrockener Laut kam über meine Lippen und ich riss erstmal die Augen auf, doch lange konnte ich dem nicht widerstehen. Seine Zunge drang in meinen Mund und umschlängelte meine während ich spürte wie sein Feuer sich in dem Kuss entfaltete. Der Kuss war heißer und sündiger als alles was ich je erlebt hatte. Sein Feuer brach immer mehr aus ihm heraus und ich nahm es in mir auf. Es erfüllte mich auf eine stärkere Weise wie das Getränk. Doch nicht nur mein inneres brannte. Phil stand wortwörtlich in Flammen und diese Flammen um schlängelten mich ohne mich zu verbrennen. Alles in mir brannte lichterloh doch es war nicht unangenehm. Zuanfang ja, doch nun saugte mein Körper dieses Feuer förmlich auf, spielte damit, teilte es wieder mit ihm. Mit meiner Zunge umspielte und neckte ich seine und gab ihm sein Feuer wieder welches ich in meinem Körper langsam beherrschte. Doch der Dämon versuchte sich an die Oberfläche zu kämpfen und schaffte es sogar kurz sodass ich meine Finger in sein Haar krallte und ihn fordernder küsste ehe mein Pentagramm so stark glühte das es schmerzte. Das war ein brennen welches nicht so verführerisch und anziehend war wie das von Phils Feuer. Entsetzt über das was gerade passierte und vom schmerz geleitet schob ich ihn von mir weg und schritt schnell zurück. Er brannte immer noch doch das war gerade irgendwie nebensächlich. Mit glühenden Augen sah ich ihn an und atmete schwer und schnell. "Tu das nie wieder!", brachte ich gerade so raus ehe ich erstmal in die Knie ging vor schmerz.
Phillipp Werwesen
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Um ihr zu zeigen was ich meine, küsste ich sie und ließ sie in dem Kuss mein feuer spüren. Ich öffnete erstaunt meine Augen, als ich bemerkte, wie sie mein Feuer in sich aufnahm und sogar damit spielte. Dadurch entfachte sie es nur noch mehr und ich fing an zu brennen. Der Kuss wurde von ihrer Seite aus fordernder und sie krallte sich sogar in mein Haar sodass mir erneut ein tiefes Knurren entwich. Doch verwirrte es mich, dass sie mit meinem Feuer umgehen konnte. Sie kontrollierte es, spielte damit und sog es in sich auf und das konnte nur eine. Eine wahre Drachengefährtin. Die Flammen umschlangen uns beide ohne uns zu verbrennen, was bei mir völlig normal war. Meine Atmung ging immer schneller, als sie schließlich den Kuss löste und zurück schritt. Ihre Augen glühten als sie mich anherrschte das nie wieder zu tun. Total verwirrt sah ich sie immer noch mit schneller Atmung an und versuchte mein feuer zu bändigen. Doch es wollte mir nicht mehr gehorchen. Ich wusste den Grund. Luca. Sie war meine Gefährtin. Sie kontrollierte mein Feuer. Ungläubig sah ich sie an während mich immer noch die Flammen umgaben. "Das kann nicht sein.", murmelte ich innerlich zerrissen.
Luca Admin
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Dieser Kuss, dieses Feuer, dieser MANN. Das alles brachte mich um den Verstand, machte mich schwach und erregte mich auf eine Art wie ich es noch nie erlebt hatte. Doch lockte es auch meine schlechteste Seite nach außen weshalb mich mich von diesem Kuss lösen musste, denn der Schmerz der von meinem Pentagramm aus ging war zu heftig. Mit schneller Atmung und vollkommen verwirrt sah er mich an während er immer noch in Flammen stand und murmelte vor sich hin das es nicht sein kann. Mein Dämon kratzte weiter an der Oberfläche, wollte mehr von ihm, mehr von diesen köstlichen Lippen und dem Feuer. Immer wieder glühten meine Augen auf während ich versuchte mit alles Konzentration den Dämon wieder zu zügeln. Langsam erhob ich mich wieder, das Pentagramm pochte auf meinem Steiß und der Dämon war wieder gut verpackt, naja gut nicht aber verpackt. Ich trank den Rest von meinem Cocktail aufeinmal aus ehe ich Phil wieder an sah. "Was kann nicht sein?!", fragte ich dann leise nach während ich die Flammen auf seinem Körper betrachtete und mich selbst von ihnen zu ihm hingezogen fühlte.
Phillipp Werwesen
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Gespannt betrachtete ich sie und bemerkte, wie ihre Augen immer wieder glühten, was einfach unbeschreiblich aussah. Heiß, leidenschaftlich und böse. Ja, es war auf jeden Fall etwas Böses. Doch es hatte sie nicht im Griff. Sie trank den Rest ihres Drinks aus und fragte dann nach, was nicht sein kann. Dabei betrachtete sie die Flammen, die um mich herum züngelten und schien sich hingezogen zu fühlen. "Du bist Mein.", kam es knurrend aus meiner Kehle, als ich näher an sie heran trat und an ihrem Nacken schnupperte. Das Feuer ging allmählich zurück und verkroch sich wieder in mein Innerstes. "Meine Gefährtin. Eine der seltensten Drachengefährten. Manch einer sucht ein Leben lang und findet sie nicht. Doch ich hab dich gefunden.", raunte ich und meine Stimme bekam einen leicht besitzergreifenden Klang.
Luca Admin
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Die Antwort auf meine Frage war nicht gerade das was ich hören wollte oder was ich verstand. "Ich bin WAS?!", fragte ich direkt und wich von ihm zurück als er an meinem Nacken schnupperte. Völlig verwirrt blickte ich ihn an und schüttelte mit dem Kopf. Seine Stimme war so verführerisch wenn er raunte und dieser besitzergreifende Klang war einfach unglaublich und erregte mich sogar leicht. Doch was er sagte war unbegreiflich. "Nein!", sagte ich dann fest entschlossen. "Ich bin ja vieles aber eine Gefährtin?! Ich weiß doch noch nicht Mals was das überhaupt ist. Du hast gar nichts gefunden.", sagte ich und wich noch einen Schritt zurück. Sein? Gefährtin. Ne ne ne ne... Mein Blick wanderte von links nach rechts und ich sah wie viele Leute uns beobachten mit so viel erstaunen in ihrem Blick. Na klasse... was sollte ich nochmal tun? Mich unauffällig verhalten? Das klappt ja hervorragend.
Phillipp Werwesen
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Ihre Reaktion war zu erwarten doch stellte mich nicht zufrieden. der Drache in mir wollte seinen Besitz für sich beanspruchen. Sie ganz zu seinem machen. Als sie anfing sich zu sträuben und sogar zurück wich, unterdrückte ich ein Knurren. Doch ich wusste, das sie nichts dagegen tun konnte. Sie konnte sich nicht vor dem verstecken, was sie war. Und früher oder später würde sie es akzeptieren. Das Problem war nur, das andere Drachen ebenso Anspruch auf sie erheben konnten. Das durfte ich nicht zulassen. Ein selbstsicheres Lächeln umspielte meine Lippen. "Du wirst dich schon mit diesem Gedanken anfreunden. In der Zwischenzeit sollten wir uns vielleicht näher kennen lernen.", machte ich den verführerischen Vorschlag mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Das die anderen uns anstarrten, interessierte mich nicht. Meine ganze Aufmerksamkeit galt meiner Gefährtin.
Luca Admin
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Ich sah ihn immer noch mit großen Augen an und wollte seine Worte einfach nicht verstehen, konnte sie nicht akzeptieren. Das war doch total abwegig ihm zu gehören und jetzt eine was auch immer Gefährtin zu sein. Sein Lächeln machte mich skeptisch und seine Worte ebenso, sodass ich ihn mit zusammen gezogenen Augenbrauen an sah und abermals mit dem Kopf schüttelte. "Ich denke eher nicht.", sagte ich dann und holte mein Geld heraus und legte etwas davon auf den Tresen um die Sachen zu bezahlen. "Es war sehr nett dich kennen zu lernen.", sagte ich dann noch ehe ich mich umdrehte und mich durch die gaffende Masse durchschlängelte.
Phillipp Werwesen
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Mit großen Augen sah sie mich immer noch an. Doch bei meinem selbstsicheren Lächeln zog sie skeptisch die Brauen zusammen und schüttelte den Kopf abermals. Doch ihre Worte erzürnten mich. Ließen das Feuer in mir wieder aufkeimen. Ich wollte nicht akzeptieren, dass sie sich dagegen sträubte, doch wusste der menschliche Teil in mir, dass ich ihr Zeit lassen musste. Doch Drache wie Dämon wollten sich gleichermaßen mit ihr vereinigen. Sie markieren und ganz zu meinem machen. Sie verabschiedete sich doch auch das wollten weder der menschliche noch der tierische Teil in mir akzeptieren. Selbst der Dämon sträubte sich und fuhr alle Sinne aus, sodass der Schutzzauber anfing zu glühen. Verdammt! Hier drinnen war es zu gefährlich. Also änderte ich meine Strategie. Der Drache hatte längst die Krallen ausgefahren und war drauf und dran sie fest zu halten. Ich zwang mich zu einem Lächeln und nickte ihr zu. "Und wie nett ich es erst fand.", erwiderte ich und zügelte meine Zunge noch weiteres zu sagen. Krampfhaft versuchte ich Dämon und Drachen im Zaum zu halten um nicht noch mehr auf zu fallen.
Luca Admin
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Dieser Mann erstaunte mich. Er schien ruhig zu bleiben selbst als ich ihm widersprach und unternahm auch nichts um mich auf zu halten. Er erwiderte nur, dass er es ebenso nett fand und machte keine Anstalten mir zu folgen. Erleichterung machte sich in mir breit auch wenn der Dämon sich dagegen wehrte. Dieser Teil von mir wollte ihn, direkt hier auf der Stelle, doch ich kämpfte dagegen an. Irgendwas an diesem Kerl machte mich verrückt was ich nicht akzeptieren konnte. Schnell ging ich zum Ausgang des Clubs und riss dann die Tür auf und verschwand nach draußen. Er wusste nichts über mich, weder richtigen Namen noch wo ich arbeitete oder wohnte. Doch irgendwie war ich auch enttäuscht was ich schnell wieder runter schluckte. Ich blieb noch einen Moment stehen um frische Luft zu schnappen ehe ich los ging und erstmal mein Auto holen musste.
Gast Gast
Thema: Re: Das ~Neutral~ Fr Sep 02, 2011 10:30 pm
„Oh ja das stimmt.“ Nickte ich leicht als sie meinte das es fehlen würde sich mit einer Freundin austauschen zu können. Kurz erzählte ich von Vinc und lächelte leicht als sie meinte dass sie sich für mich freuen würde. „Das wirst du bestimmt“ zwinkerte ich ihr zu als Tess meinte dass sie hoffte nette Leute zu treffen. Auf meine Frage schien sie nach zu denken und meinte das es nicht viel sei sie aber hoffte dass sich das bald ändern würde. Ich nickte leicht verstehend denn ich wusste genau was sie meinte. Dann stellte sie mir Gegenfrage worauf ich leicht mit der Schulter zuckte. „Ich recherchiere und bin auf der Suche nach jemandem.“ Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen bereute ich es auch schon wieder. Denn eigentlich wollte ich nicht so viel von mir Preis geben. Nach einer Weile des Herumlaufens blieb ich vor einen Club stehn der mein Interesse weckte. „Lust was trinken zu gehen?“ lächelte ich sie Freundlich an und wartete Geduldig ihre Reaktion ab.