The Broadstreet Café

Ein modernes Café Restaurant, welches Abends zu einem Club wird.

Endlich auf der Arbeit angekommen zog ich meine Schürze an und steckte mir Portemonnaie und Block in die Tasche und den Stift in meinen Zopf. Kurz unterhielt ich mich noch mit meinen Kollegen und lächelte sie alle freundlich an. Es war erst meine 3te Schicht hier und schon sah ich bekannte Gesichter von älteren Leuten die wohl täglich hier Essen. Mit einem aufgesetzten Lächeln ging ich zwischen Stühlen und Tischen hin und her und ging meiner Arbeit nach.

Im Broadstreet Café war ich nach der Arbeit öfter um ein wenig runter kommen. Ich betrat es und suchte mir einen freien Platz in einer Ecke denn ich hatte jetzt keine große Lust auf Gesellschaft. Seufzend sah ich mich um und war ein wenig erleichtert das es noch nicht so voll war. Ich hatte noch meine kompletten Arbeitsklamotten an und sah dass mich einige Gäste anstarrten, die gleich darauf anfingen zu tuscheln. Geduldig wartete ich auf die Bedienung und schaute einfach aus dem Fenster.

Ich war fleißig am bedienen und die Kunden erfreuten sich an meinem falschen Lächeln. Doch plötzlich veränderte sich die Umgebung und die Menschen wirkten angespannter. Ich ging zum Tresen und sah meine Kollegin fragend als als sie auf den neuen Gast zeigte. Jägerin, schoss es durch meinen Kopf und jetzt verstand ich auch dieses merkwürdige welches sich in mir breit machte. Ich setzte wieder mein Lächeln auf und betete sie würde nicht erkennen was ich bin. Das Pentagramm hielt zwar die dämonische Seite zurück doch war sie immer noch da. "Guten Tag, haben sie schon gewählt?!", fragte ich sie mit süßer Stimme und zückte meinen Bleistift und Block.

Nach einer Weile rünfte ich kurz die Nase, weil mir ein merkwürdiger Geruch in die Nase stieg. Kurz darauf drehte ich meine Kopf als die Bedienung mich mit süßer Stimmer ansprach. Doch war der Duft vermischt und ich konnte was menschliches erkennen. Ich hob kurz eine Braue und musterte sie genau. "Mhh ich hätte gerne einen Kaffee." sagte ich freundlich. "Vorausgesetzt ich kann einem Halbdämon vertrauen." fügte ich direkt etwas leiser hinzu um die übrigen Gäste nicht zu erschrecken. Herausfordernd sah ich sie dabei an und legte eine Hand an meine Seite um im Notfall mein Messer ziehn zu können.

Die Jägerin hatte die Nase gerümpft und musterte mich mit hochgezogener Braue. "Einen Kaffee, gerne doch.", sagte ich und wollte mich gerade weg drehen als sie leise das mit dem Halbdämon erwähnte. Der Dämon in mir liebte solche Anspielungen und der Hass auf Jäger war schon immer groß. Mein Pentagramm brannte auf meiner Haut und ich hielt angestrengt den Dämon zurück. Nur kurz glühten meine Augen auf ehe ich sie wieder an sah. Oh diese Herausforderung in ihrem Blick machte es aber auch gar nicht leichter für mich. "Ich bin nur eine Kellnerin in einem Café, mehr nicht.", erwiderte ich ruhig und drehte mich um. Alles in mir widerstrebte weg zu gehen und ihr den Rücken zu zu kehren. Am Tresen bestellte ich den Kaffee und ich selbst trank von meiner Cola während ich sie nicht aus den Augen ließ. Hier drin würde sie mich wahrscheinlich nicht angreifen. Aber draußen vielleicht.

Die junge Frau nahm meine Bestellung auf und wollte sich gerade weg drehen als ich natürlich den Dämon in ihr erwähnte. Es war schließlich mein Job und so forderte ich sie heraus um zu sehn wie gefährlich sie wirklich war. Ja nee ist klar dachte ich still vor mich hin als sie meinte das sie nur eine Kellnerin sei und nicht mehr. Das hätte sie vielleicht bei anderen Jägern sagen können aber mir machte sie nichts vor. Ich beließ es aber dabei den hier im Café war für so was der falsche Ort und man traf sich immer zweimal im leben. Mir entging nicht das sie mich beobachtete denn ich spürte ihre Blicke regelrecht. Doch tat ich so als würde es mir nicht auffallen um sie in Sicherheit zu wiegen. Immer noch mit einer Hand an meiner Waffe, wartete ich geduldig auf meinen Kaffee.

Diese Jägerin hier in dem Café hatte mir gerade noch gefehlt. Wie gerne ich in ihre Gedanken eingedrungen wäre doch dies wollte ich dann doch nicht tun, es zählte auch nicht zu meinen stärken. Ihre Hand lag weiter an ihrer Waffe und mir war bewusst was passieren würde wenn ich nur einen falschen Schritt wagte. Als der Kaffee endlich fertig war balancierte ich ihn gekonnt zu ihrem Tisch und stellte ihn vor ihr ab. "Möchten sie jetzt zahlen oder später?!", fragte ich im freundlichen Ton und lächelte sie an. Die Konzentration die ich dafür aufbrauchte den Dämonen in mir zurück zu halten war immens doch ich musste es.

Es dauerte nicht lange bis die Bedienung mir den Kaffee brachte und mich freundlich fragte wann ich den zahlen wollte. Kurz überlegte ich und erwiderte ihr lächeln. "Ich möchte bitte sofort zahlen." sagte ich freundlich und holte das Geld aus meinen Portmonee mit etwas Trinkgeld. Doch ließ ich sie aus dem Augenwinkel nicht aus den Augen. Da ich hier nach der Arbeit immer meinen Kaffee trank, kannte ich die Preise gut. "Sind sie neu hier? Ich hab sie hier noch nie gesehn." fragte ich interessiert. Aber doch mit einem Hintergedanken. Ich bewahrte die Freundlichkeit doch würde ich sie im Auge behalten. Wenn ich morgen zur Zentrale ging würde ich auf jeden Fall prüfen, ob sie sich jemals auffällig verhalten hatte. Denn unser Archief war mit den neusten Techniken ausgestattet.

Ich wollte ihr gerade den Preis nennen als sie mir schon das Geld hinlegte mit Trinkgeld. "Ich danke ihnen.", sagte ich freundlich und steckte das Geld ein. Ihre Frage machte mich stutzig und so zuckte ich nur mit den Schultern. "Ich denke das ist meine Privatsache.", erwiderte ich nur knapp und ging von dem Tisch weg zurück zum Tresen weil alle Gäste bedient waren. Zum ersten Mal war ich froh kein Namensschild zu tragen, denn das war gerade meine Sicherheit. Direkt fragte ich wie lange ich noch arbeiten müsste und verzog leicht das Gesicht als meine Cheffin mir sagte das meine Ablöse in einer halben Stunde kommt und ich nicht früher gehen könnte weil es zu voll wäre. Wie lange brauchte sie wohl für ihren Kaffee?

Sie badankte sich bei mir für das Trinkgeld worauf ich ihr freundlich zu nickte. Interessiert wartete ich ihre Antwort ab, als sie erwiderte das es ihre Privatsache sei und sofort von Tisch weg ging. Mhh dann scheint sie ja wohl doch was zu verbergen schlussfolgerte ich. Denn diese Reaktion war verdächtig aber nur verständlich. Bevor ich den ersten Schluck von meinem Kaffee nahm roch ich zuerst an ihm um sicher zu gehn das er in Ordnung war. Ich lehnte mich zurück und seufzte leise in der Hoffnung das mein Handy klingeln würde und ich endlich einen Auftrag bekam.

Die letzte halbe Stunde zog sich wie Kaugummi. Ich räumte Tische ab, putzte, bediente und kassierte, doch es war als würde die Zeit stehen. Endlich kam meine Ablöse und ich konnte nach hinten mein Portemonnaie zählen und mein Trinkgeld raussuchen. Es hatte doch etwas gutes ein bisschen Ausschnitt zu zeigen denn das Trinkgeld war wirklich nicht schlecht und damit kam ich heute Abend sicher noch weit. Ich rechnete mit meiner Cheffin ab um zu kontrollieren ob auch alles stimmte und als sie mir das OK gab zog ich meine Schürze aus, legte Stift und Block weg und verabschiedete mich von meinen Kolleginnen und Kollegen. Jetzt blieb nur das Problem mit der Jägerin. Schnurstracks verließ ich den Laden in der Hoffnung sie würde mir nicht folgen oder ich käme schnell genug weg.

Genüsslich Trank ich meinen Kaffee hielt meine Umgebung aber im Auge. So langsam kam ich endlich mal zur ruhe und freute mich jetzt doch nach hause zu kommen. Nachdem ich den Kaffee geleert hatte sah ich durch Zufall wie sich die Kellnerin von ihren Kollegen verabschiedete und den Laden verließ. Kurz überlegte ich ob ich ihr nach gehen sollte, entschied mich aber dafür es heute nicht zu tun. Erst würde ich prüfen ob die Gilde was über sie wusste. Ich stand auf und verließ das Café bevor es mir gleich zu voll würde.

Nachdem ich mein Haus bezogen hatte und mir nun doch die Decke auf den Kopf fällt und das nur nach drei Stunden, machte ich mich auf den weg in die Stadt. Ich kam an diesem Café vorbei und überlegte mir doch einen Kaffee zu gönnen, bevor ich mir dir Stadt weiter an sehen würde. Und auscheken würde was man hier so alles machen konnte.
Innerlich hoffte ich das es kein Fehler war Boston zu verlassen. Ich ging in das Café und setzte mich ans Fenster. Ich bestellte mir ein Kaffee schwarz und sah mich in ruhe im Café um.

Ich glaub ich war schon bei meiner vierten Tasse Kaffee, als ich beschloss ein wenig spazieren zu gehen. Ich machte der Kellnerin ein Zeichen, das ich bezahlen wollte und da kam sie auch schon angerauscht. Ich bezahlte meine vier Kaffee´s und gab ihr auch ein großzügiges Trinkgeld. Dann machte ich mich auf und verließ gemütlich das Café. Wohin mich meine Füße tragen würden, wusste ich noch nicht so genau.

Wir hatten uns an einen Tisch gesetzt und ich hatte uns dann auch sofort einen Kaffee bestellt. Und dann stellte ich mich auch endlich mal vor. Ich hielt ihr auch meine Hand hin, die sie auch entgegen nahm, doch ihre Hand war kalt, sehr kalt sogar. Auch sie nannte mir nun ihren Namen und als sie dann meinte, ich könnte sie auch Lilu nennen, schoss mir sofort das Wiegenlied LaLeLu nur der Mann im Mond....durch den Kopf und ich hätte beinah, das lachen angefangen. Doch lächelte ich sie leicht an. >>Freut mich Lilith.<< meinte ich nun und nahm meine Hand wieder weg. >>Hey sag mal kannst du mir vielleicht ein paar Tips geben, wo man hier so hingehen kann abends? Ich bin neu in der Stadt und kenne mich hier so noch gar nicht aus.<< fragte ich sie und hoffte das sie ein paar gute Tips hatte.

Seine Gesichtszüge veränderten sich und am liebsten hätte ich in seinen Gedanken nachgesehen woran er wohl dachte. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite.", erwiderte ich höflich mit einem kessen Lächeln. Doch nun musste ich überlegen wo konnte man denn hier alles hingehen. "Da gibt es viele Möglichkeiten. Das Neutral ist sehr angesagt doch dort kommt nur bestimmtes Kliente hinein. Der Mystic Club, gut zum Feiern. Zudem gibt es noch einige versteckte Diskotheken der verschiedensten Musikrichtungen, Gothic und Metal Bars. Man muss sich nur mal umsehen. Was wäre eher dein Fall?!"

Sie meinte mit einem kessen lächeln, das die Freude auch ganz auf ihrer Seite sei und ich lächelte sie leicht an. Sie schon auf meine Frage zu überlegen, denn es dauerte eine kleine weile bis sie mir Antwortete. Ich nickte leicht, als sie mir von einigen Clubs, Diskotheken berichtete. >>Ah okay und welches bevorzugst du? Eher das Neutral oder den Mystic Club?<< fragte ich sie interessiert. War schon irgendwie doof neu in einer Stadt zu sein. >>Vom Namen her würde ich ja sagen der Mystic Club, hört sich jedenfalls viel Versprechend an.<< grinste ich leicht schief.

"Mh... wenn du mich schon so fragst... Dann bevorzuge ich auf jedenfall den Mystic Club." Mal ganz davon abgesehen das ich gar nicht erst ins Neutral rein komme, lächelte ich ihn selbstbewusst an und nahm meinen Kaffee entgegen den die Kellnerin uns gerade brachte. "Der Mystic Club ist wirklich klasse, die Stimmung ist gut, der Alkohol fließt, die Leute sind offen."

Sie lächelte mich Selbstbewusst an und meinte das sie den Mystic Club bevorzugen würde. Ich legte meinen Kopf leicht schief. >>Gut danke schön für den tipp. << meinte ich mit einem lächeln. Die Kellnerin kam und brachte uns unseren Kaffee. Ich lächelte die Kellnerin an. >>Danke meine Schön.<< zwinkerte ich ihr zu und sah dann Lilith wieder an. Ich hörte ihr zu als sie nun doch leicht von diesem Mystic Club schwärmte. Ich beugte mich leicht über den Tisch zu ihr rüber. >>Hör sich ganz danach an, als müssten wir beide dort mal Abtanzen gehen was.<< sah ich sie vielsagend an.

"Nichts zu danken.", sagte ich direkt. Das er leicht mit der Kellnerin zu flirten schien, war für sie anscheinend das größte so wie sie ihn angaffte und ich musste zugeben das es mich störte, denn sonst stand ich immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Männer. Doch ließ ich mir nichts anmerken. Ich stellte ihm den Mysticclub noch etwas vor und er beugte sich leicht über den Tisch zu mir und was er sagte brachte mich zum Lächeln, welches leicht siegessicher war. "Das sollten wir auf jedenfall machen. Wenn du mir das richtige Outfit als ersatz für meine Bluse gekauft hast.", neckte ich ihn leicht und zwinkerte ihm frech zu.

Sie meinte das es nichts zu danken sei und ich nahm es mit einem nicken zur Kenntnis. Die Kellnerin kam und ich Flirtete ein wenig mit ihr, was auch nichts schlimmes war. Wieso sollte ich dies auch nicht tun, ich bin jung und Solo. Ich hatte mich über den Tisch leicht gebeugt und auf meine Worte hin, lächelte sie wieder leicht und ihr lächeln gefiel mir. Ich zog leicht eine Augenbraue hoch. >>Ach so ist das also ja?<< meinte ich mit einen grinsen. >>Du willst ein Outfit von mir bekommen und dann gehst du erst mit mir aus?...Nicht schlecht.<< grinste ich weiter. Ich tat so als würde ich nachdenken darüber. >>Abgemacht, wenn..<< machte ich eine kleine Pause. >>Wenn ich einen Kuss bekomme.<< zwinkerte ich ihr frech zu und lehnte mich wieder zurück und nahm ein schluck von meinem Kaffee.

Ich konnte ein schmunzeln einfach nicht unterdrücken. Der Kerl gefiel mir, denn er war schlagfertig und selbstbewusst, ließ sich auf jedenfall nicht unterdrücken. Er tat einwenig nachdenklich wegen meiner Forderung und ich wartete teils geduldig ab. Meine Beine hatte ich überschlagen und ich wippte mit meinem Fuß etwas auf und ab. Auf seine darauffolgenden Worte sah ich ihn erstaunt mit großen Augen an und leckte mir dann sinnlich über meine Lippen. "Nun stellt auch der Herr seine Ansprüche. ... Nicht schlecht.", sagte ich und tat nun ebenso nachdenklich während ich einen Schluck von dem heißen Gebräu nahm. "Das mit dem Kuss wäre eine Option wert. Es kommt nur drauf an wann. Erst möchte ich ein wenig Leistung von dir entgegengebracht bekommen. Dann kann ich mir durchaus einen Kuss als Belohnung vorstellen." Welch Verhandlungen für ein Date.

Sie schmunzelte leicht. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie mit ihrem Fuß etwas wippte. Auf meine Worte hin, sah sie mich mit großen Augen an und leckte sich dann sinnlich über ihre Lippen, was mich leise knurren lies. Hallo? das ließ wohl keinen Kerl gänzlich kalt. Ich nickte leicht. >>Wie du mir, so ich dir.<< sagte ich mit einem charmanten lächeln. Sie tat nun ebenfalls nachdenklich und nahm ein schluck von ihrem Kaffee. Ich legte meinen Kopf leicht schief und war nun echt gespannt auf ihre Antwort. Würde sie auf den Deal eingehen? >>Das wann, sollte keine Rolle spielen.<< meinte ich nun und beugte mich wieder leicht zu ihr vor. >>So ist also.<< meinte ich nun leicht nachdenklich. Und beugte mich noch etwas weiter vor. >>Die Leistung meinerseits ist geleistet, sobald du das Outfit ausgesucht hast und ich es bezahlt habe.<< sagte ich nun und grinste sie leicht schief an. >>Also was meinst du, haben wir ein Deal? Outfit gegen einen Kuss?<< fragte ich sie nun und wackelte anzüglich mit meinen Augenbrauen.

Dieses unmoralische Angebot an zu nehmen war ganz meine Kragenweite. Je unmoralischer umso besser. WAS?! Ich war sicherlich nicht leicht zu haben oder eine Schlampe, aber ich liebe nunmal das Spiel und die Gefahr. Und wer könnte schon so einem Kerl widerstehen?!? Immer weiter beugte er sich zu mir herüber und ich blieb grade sitzen und hielt seinem Blick stand. Er hatte etwas animalisches, etwas wildes und ich wollte herausfinden was es war. Immer weiter beugte er sich zu mir herunter und ich hob selbstbewusst mein Kinn etwas und legte meinen Kopf somit leicht in den Nacken. Sein grinsen erwiderte ich und ich nickte auf seinen Deal. "Das lässt sich einrichten aber nur wenn wir danach noch feiern gehen.", sagte ich dann und hielt ihm meine Hand zum einschlagen hin. Wie er mit den Augenbrauen wackelte amüsierte mich und so grinste ich weiter. Hör auf zu Spielen und kümmere dich um deinen Job, erklang plötzlich die wütende Stimme meines Vaters in meinem Kopf und ich zuckte unwillkürlich zusammen. Meine Fresse... ich mach ja schon. Ich holte kurz meinen PDA heraus und prüfte die letzte Nachricht. Ja wir arbeiten mit moderner Technik. Was da drauf stand traf sich gut und so lächelte ich zufrieden ehe ich aufstand. "Würdest du mich kurz entschuldigen?", fragte ich süß und ging zu den Damenklos.