Creatures of the Night
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Creatures of the Night

Düstere und mystische Wesen treffen hier in Durham, England aufeinander. Sie kämpfen ums Überleben und bekämpfen sich gegenseitig. Was wirst du sein? Jäger/in oder Gejagte/r?
 
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BeitragThema: Umgebung   Umgebung EmptyDi Jun 28, 2011 9:32 am

Ich mochte es gar nicht so überrumpelt zu werden und wenn ich nicht wusste was er nun vor hatte. Nachdem er mich geküsst hatte und somit meinen Satz unterbrach verschwand er hinter der Weide ehe er als wunderschöner Drache wieder auftauchte. Ich musste ihn berühren also streichelte ich ihn direkt, worauf er einen genießerischen Laut von sich gab, auch wenn er auf meinen liebevollen Tadel zuvor schnaubte. Nachdem Thor mir geholfen hatte auf Phils rücken zu klettern und ich endlich fest und sicher saß forderte ich ihn auf endlich los zu fliegen. Mit einem Brüll stieg er hoch in die Lüfte und ich verstärkte meinen Griff und legte mich leicht auf ihn um auch bloß nicht den Halt zu verlieren. In mir kribbelte es wie verrückt, Adrenalin schoss durch meine Adern und das Gefühl von Freiheit breitete sich in mir aus. Wie er seinen Kopf in den Nacken warf und abermals brüllte brachte mich zum schmunzeln und ich streichelte ihm über seinen Hals. Noch nie war ich so hoch oben in der Luft und ich genoss jede Sekunde davon. Wie es kribbelte wenn wir durch die Wolken flogen war ein ungewöhnliches Gefühl doch es gefiel mir. Ich konnte nicht anders als eine Hand von ihm zu lösen und über die Wolken streichelte. Ein begeistertes Lachen war von mir zu hören und ich beugte mich weiter nach vorne um seinem Ohr näher zu sein. „Das ist einfach unglaublich. Danke..“
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyDi Jun 28, 2011 10:16 am

Ich konnte nicht anders und musste meine Freude heraus brüllen. Das schien Luca jedoch nicht zu stören. Sie heilt sich nur noch besser fest und legte sich leicht auf mich, als ich schräg in die Luft abhob. Als ich wieder brüllte und dabei meinen kopf in den Nacken legte, streichelte sie mir über den Hals was ich sehr genoss. Ich liebte es, wenn sie mich berührte. Der Drache war außer sich vor Freude. Ich flog mit ihr mitten durch die Wolken und hoffte, dass es ihr gefallen wird. Doch musste ich gar nicht hoffen, denn schon bald war ein begeistertes Lachen von ihr zu hören. Dabei beugte sie sich noch mehr zu mir nach vorn um mir etwas zu sagen. Ihre Worten stellten mich mehr als zufrieden und in meinem Übermut, machte ich einige Schlenker. Jedoch mit Vorsicht. Langsam glitt ich wieder herab durch die weißen Watteschicht und als sich die Wolkendecke lichtete, war der Blick auf den großen Ozean mit seinen großen Küsten frei. Zielgerade flog ich aufs offene Meer zu und bremste erst kurz bevor wir die Wasseroberfläche erreichten. Mit meinen Klauen streifte ich die Oberfläche und brachte das Wasser dazu an der Seite leicht herauf zu spritzen. Es war warm und eine kleine Erfrischung tat uns beiden sicher gut. Übermütig flog ich weiter knapp über dem Wasser und tauchte immer mal etwas hinein.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyDi Jun 28, 2011 10:54 am

Das es mir so sehr gefiel schien ihn ebenfalls zu freuen, denn nachdem ich ihm sagte, dass ich es unglaublich fand flog er mehrere Schlenker und ich konnte nicht anders als weiter zu lachen. Dieser Drache war einfach Bemerkenswert, zum einen doch so verspielt aber so majestätisch und wunderschön und alles an ihm zog mich in seinen Bann. Doch als er dann herab glitt fragte ich mich was er nun vor hatte denn er schien gar nicht mehr anhalten zu wollen. Plötzlich wurde das weite Meer und die Küsten sichtbar und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Phil flog so weit herunter, dass er die Wasseroberfläche streifte und das Wasser an der Seite weg spritze. „Heeey…“, beschwerte ich mich scherzhaft und quietschte leicht als er immer wieder ins Wasser tauchte. Die Erfrischung tat gut doch war ich schon nach ein paar Mal nass was mich aber nicht störte. Die Küste wirkte aber dennoch einladend. „Hast du noch was vor?“, fragte ich ihn auch wenn ich keine wirkliche Antwort bekommen würde. „Die Küste wirkt so einladend… so abgeschieden…“, fuhr ich fort denn das Fliegen machte mir zwar Spaß doch fehlte mir die Nähe.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyDi Jun 28, 2011 11:25 am

Ihr Lachen war Musik in meinen Ohren und machte Drachen wie Mann nur noch zufriedener. Ihre scherzhafte Beschwerde ließ mich freudig schnauben und den Kopf auf und ab schwenken. Wir wurden ganz schön nass, doch das Wetter war warm und trocken also war es eine Erfrischung, die wir beide genossen. Wie sie quietschte ließ mich erneut schnauben vor Glück. So sollte es sein. Sie auf meinem Rücken. Fröhlich und in Sicherheit. Auf ihre Frage, gab ich einen Laut von mir und nickte, so gut ich es eben als Drache konnte. Direkt steuerte ich die Küste und die höchste Stelle davon an. Sanft setzte ich zur Landung an und legte mich wieder flach auf den Bauch. Weit weg vom Abgrund und der Gefahr. Den Kopf drehte ich so, dass ich sie sehen konnte und wartete in ruhiger Position, bis sie runter geklettert war.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyMi Jun 29, 2011 10:20 am

Dieser Flug war unglaublich, befreiend, einfach unbeschreiblich. Phil der Drache flog Schlenker, tauchte ins Wasser und schien wirklich glücklich dabei zu sein, was sein Schnauben dabei zeigte. Doch egal wie wundervoll dieser Flug war, so reichte es mir für den Moment und ich wollte lieber mit ihm irgendwo allein sein, in Ruhe. Diesen Vorschlag machte ich ihm auch direkt in dem ich von der Küste schwärmte. Nach einem, wie ich glaubte nicken, steuerte er auch direkt die Küste an. Sanft landeten wir an der höchsten Stelle und er legte sich direkt auf den Bauch. Das er so weit von der Klippe war brachte mich zum Lächeln und so kletterte ich vorsichtig von diesem atemberaubenden Wesen. Auf festem Boden angekommen merkte ich wie meine Beine leicht zitterten wegen des ganzen Adrenalins. Ich ging einen Schritt näher zu ihm und streichelte wieder über seinen großen Kopf und gab ihm einen Kuss zwischen die Nüstern. "Und was nun?", fragte ich und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an. Wollte er jetzt die ganze Zeit ein Drache bleiben?
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 9:21 am

An der Küste angekommen steuerte ich direkt die höchste Stelle an doch landete sicher in großer Entfernung zum Abgrund. Sachte setzte ich zur Landung an und legte mich auch gleich wieder flach auf den Bauch, sodass sie hoffentlich problemlos absteigen konnte. Ihre Beine zitterten leicht, was wohl an dem Adrenalin und der Aufregung lag. Langsam richtete ich mich wieder auf, doch senkte sofort meinen Kopf herab, als sie darüber streichelte. Ein leises glückliches Schnauben war von mir zu hören, als sie mir einen Kuss zwischen die Nüstern gab. Auf ihre Frage legte ich den Kopf leicht schief und blickte sie aus großen fragenden Drachenaugen an. Dann zuckte mein Schwanz und ich sprang aufgeregt auf meine Beine, doch achtete ich darauf, dass ich ihr nicht zu nahe kam, damit sie nicht das Gleichgewicht hier oben verlor. Der Drache war nun vollends präsent und übernahm die Kontrolle über meinen Körper und Geist. Ich vertraute ihm, darum ließ ich ihn für kurze zeit gewähren. Drache wie Mann würden Luca nie etwas tun und sie mit ihrem Leben beschützen. Vor Aufregung hing die Zunge seitlich aus dem großen Maul, ehe ich senkrecht in die Luft abhob und Saltos und Schrauben drehte. Dann flog ich ganz still an einer Stelle, genau vor ihr. Kurz schnaubte ich und ließ eine kleine Flamme aus meinem Maul empor steigen, ehe ich plötzlich kopfüber hinunter in das tosende Wasser stürzte.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 9:49 am

Der Flug endete und wir landeten auf einem der höchsten Punkte an der Küste. Nachdem ich abgestiegen war richtete er sich auf doch ließ seinen Kopf bei mir unten weil ich ihn dort gestreichelt hatte und ihm auch noch einen Kuss zwischen die Nüstern gab. Sein glückliches Schnauben brachte mich zum Lächeln und ich legte meinen Kopf leicht schief. Auf meine Frage blickte er mich fragend an. Doch schnell war der fragende Blick verschwunden und er richtete sich auf mit zuckendem Schweif und nun war ich die Jenige die mit schief gelegtem Kopf und fragenden Augen zu ihm blickte. Aber ein Kichern konnte ich nicht unterdrücken als er so vor mir stand, mit der Zunge vor Aufregung schon heraus hängend. Erstaunt blickte ich ihm dann hinterher als er in die Luft ab hob und anfing Saltos und Schrauben in der Luft zu drehen. Kopf schüttelnd beobachtete ich ihn und fragte mich wer da wohl versuchte mir zu imponieren, Phil oder der Drache, obwohl es eindeutig der Drache sein musste. Mit großen Augen beobachtete ich ihn wie er Feuer spie und wollte wieder in seine Nähe, so magisch angezogen von der Flamme. Doch was er dann machte war nicht gut für mein Herz. Kopfüber stürzte er die Klippe hinunter in das Wasser. Sofort rannte ich bis zum Klippenrand und blickte herunter doch sehen konnte ich ihn nicht. "PHIL?!", rief ich direkt doch antwort konnte er mir ja eh nicht geben. Was wenn Phil grade auch gar nicht wirklich anwesend war, sondern der Drache die volle Kontrolle hatte? Vielleicht funktionierte ja... Bevor ich den Gedanken ausgedacht hatte holte ich tief Luft, formte Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis und führte sie in meinen Mund, ehe ich laut anfing zu pfeifen um den Drachen zu mir zurück zu locken.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 10:25 am

Ihr Kichern klang so wunderschön, dass ich noch mehr davon hören wollte. Ich hielt den Kopf erneut schräg. Sie lachte mich doch nicht etwa aus? Ich wollte ihr imponieren, oder besser der Drache wollte es. Und so machte ich einige Kunststücke in der Luft ehe ich kurz vor ihr innehielt um dann kopfüber ins reißende Wasser zu stürzen. Tief tauchte ich ein und schwamm vergnügt ein paar Meter. Überall schwammen Fische in Scharen und Schwärmen umher und der Drache bekam Hunger. Blitzschnell schnappte ich zu und fing einen großen glänzenden Fisch. Deutlich hörte ich Luca’s Pfiff und tauchte wieder auf um zu ihr zu ihr zu fliegen. Bei ihr angekommen, landete ich sachte vor ihr, mit dem zappelnden Fisch im Maul. Fragend legte ich den Kopf schief, welchen ich auch leicht schüttelte. Das Wasser perlte von meinen nassen glänzenden Schuppen ab und leuchteten grün türkis in der Sonne. Sie hatte sicher auch Hunger. Kurzerhand legte ich ihr den erlegten Fisch vor die Füße und stupste ihn mit der Nase näher an sie heran mit einem aufmunternden Laut.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 10:39 am

Ungeduldig stand ich an der Klippe und wartete, wollte das er wieder hoch taucht. Was wenn er zu übermütig war? Wenn er sich verletzt hatte? Doch nach meinem Pfiff tauchte er gott sei dank wieder auf und kam zu mir hoch. Er sah so wunderschön aus, seine schuppen glitzerten richtig und leuchteten grün und türkis in der Sonne. Doch mein Blick wurde auf etwas anderes gelenkt denn irgendetwas zappelte in seinem Mund. Erschrocken wich ich zurück als ich sah was es war und sprang noch einen Schritt weg als er mir den Fisch auch noch vor die Füße legte. Sein aufmuntertes Stubsen und der Laut machte mir nur deutlicher das dies wirklich nicht Phil war und so blickte ich abwechselnd zum Drachen und zum zweiten geschuppten Tier. "Danke... Aber ich mag nicht so gerne rohen Fisch...", sagte ich dann und sah ihn wirklich dankbar an. Doch dann kam mir ein Bild in den Kopf wie er diese Aussage wohl verstehen konnte. "IIICH.." platzte schon aus mir heraus. "... hab doch auch gar keinen Hunger. Aber der Fisch sieht wirklich toll aus, für dich. Du magst doch sicher Fisch...", versuchte ich jetzt und hob den Fisch via Telekinese vom Boden und führte ihn zu ihm während ich auch weiter auf ihn zu schritt. "Es ist sehr lieb das du auch an mich denkst, doch iss du lieber, so ein großes starkes Wesen wie du es bist braucht es mehr als ich.", sprach ich besänftigend auf ihn ein und wedelte mit dem Fisch vor seiner Nase.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 11:09 am

Verwirrt kniff ich meine Augen zusammen, als sie so erschrocken zurück wich. Und noch verwirrter blickte ich drein, als sie noch einen Schritt zurückwich als ich ihr den frischen Fisch vor die Füße legte und mit meiner Schnauze zu ihr schob. Ich holte gerade tief Luft, als sie sagte, dass sie keinen rohen Fisch mag, um diesen zu braten, da sagte sie schon, dass sie gar keinen Hunger hat. Enttäuscht ließ ich die Luft wieder raus, welche in einer großen Rauchwolke mein Maul verließ. Doch als sie ihn mir dann via Telekinese vors Gesicht hielt und auf mich einredete, zappelte mein Schwanz und ich haschte danach. Mit einem Happs war er herunter geschluckt, was von einem gluckenden Geräusch unterstützt wurde. Dann legte ich mich wieder auf den bauch und sah sie an. In dieser Gestalt war es mir nicht möglich mit ihr zu kommunizieren, was mich ganz schön störte. Ich hob meinen Kopf an und sah sie lange an. Kurz sah ich mich um, doch ich fand keine Versteckmöglichkeit und Klamotten hatte ich auch nicht mit genommen. Frustriert schnaubte ich doch dann folgte ein funkelndes Leuchten und ich lag als nackter Mann vor ihren Füßen.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 11:18 am

Man sah ihm seine Verwirrung deutlich an als ich so vor dem Fisch zurück wisch, aber das war eine natürliche Reaktion, das Vieh war groß und zappelte noch. Ich wusste ganz genau das ich meine Worte hätte anders wählen müssen denn kaum hatte ich gesagt ich esse keinen rohen Fisch atmete er schon tief ein, doch schnell unterbrach ich ihn und redete mich da wieder raus. Eine Rauchwolke der Enttäuschung kam aus seinem Mund doch wedelte ich nun mit dem Fisch vor seiner Nase rum, dass er wieder mir seinem Schwanz wackelte. Die Telekinese war wirklich nützlich und so konnte ich seine Aufmerksamkeit besser auf den Fisch lenken, der mit einem Happs aufgefressen wurde. Zufrieden lächelte ich ihn an und nickte auch noch bestätigend als Zeichen das es wirklich ok war das er ihn gegessen hatte. Als er gegessen hatte legte er sich auf den Bauch vor mich und sah mich an. Stumm, weil es keinen Weg gab zu kommunizieren sahen wir einander an. Mein Blick wurde jedoch leicht fragend als er sich so umsah und dann frustriert schnaubte. Kurz kniff ich die Augen zusammen als es anfing zu Leuchten und zu Funkeln und als ich sie wieder aufmachte, lag dort Phil, Phil ohne Kleidung. "Ach du liebe Güte!", platzte aus mir heraus und ich hielt mir direkt die Augen zu und drehte mich um. Er war nackt. Und verdammt noch mal er sah einfach unglaublich aus, wie gemeißelt. So perfekt muskulös, so prachtvoll und männlich, dass mir heiß wurde. "Hättest du mir nicht irgendwie sagen können das du nackt bist?!", fragte ich und traute mich gar nicht ihn an zu sehen, wahrscheinlich würde ich ihn anfallen oder so.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 11:38 am

Als sie den Fisch verschmähte, hielt sie ihn mir mit ihrer geistigen Kraft vor die Nase und ich zögerte nicht lange und hatte ihn mit einem Haps hinunter geschluckt. Danach legte ich mich wieder auf den Bauch vor sie und sah sie einfach nur an. Doch dann wurde es mir zu blöd, nichts sagen zu können. Außerdem hatte der Drache jetzt genug Zeit mir ihr verbringen dürfen. Kurz sah ich mich um und verwandelte mich vor ihren Augen zurück in den Mann der ich war. Nackt und nass lag ich nun dort auf den Klippen und musste mich erst einmal von der Wandlung erholen. Luca entfuhr ein Aufschrei und drehte sie weg. Mühsam hob ich den Kopf und blickte zu ihr auf. Ein schräges Grinsen zeichnete sich auf meinen Lippen ab. „Na ja. Ich hätte ja Rauchzeichen machen können oder so aber zu mehr bin ich als Bestie nicht imstande. Sorry.“ Doch das sie mich nicht ansah, missfiel mir gewaltig. “Ich habe nichts, was du nicht sicher schon gesehen hast.“, grinste ich nicht mehr ganz so schräg. Doch setzte ich mich leicht auf und verbarg meine Männlichkeit so gut ich konnte.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyFr Jul 01, 2011 11:51 am

Das er plötzlich nackt vor mir lag, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet und der Anblick haute mich einfach um. Schnell drehte ich mich weg, denn ich war zum einen erschrocken und geschockt, aber zum anderen zweifelte ich auch an meinem Anstand und meiner Zurückhaltung. Das er grinste hörte man genau als er wieder mit mir sprach und ich schüttelte mit dem Kopf. "Vielleicht hätte man das ja auch ganz vorher mal erwähnen können, so nebenbei.. >Ach übrigens immer wenn ich mich von einem Drachen zurück in einen Menschen wandle bin ich nackt.<, so in etwa.", machte ich nen Vorschlag eher scherzhaft. "Bezeichne dich nicht als Bestie.", ermahnte ich ihn dann aber noch bitter ernst hinterher. Ich mochte es nicht wenn er so negativ über sich sprach. "Ich habe schon einiges gesehen, nur nicht sowas..", erwiderte ich darauf und drehte mich langsam um aber immer noch mit geschlossenen Augen. Nur langsam öffnete ich diese und betrachtete ihn eingehend. Mir fehlten die Worte mir stockte der Atem und mir wurde immer wärmer. Das er seine Männlichkeit verdeckte brachte mich dann aber doch zum Lächeln und so schritt ich wieder auf ihn zu und setzte mich neben ihn auf den Boden, aber noch mit einem Gewissen Abstand. "Schön wieder den Menschen bei mir zu haben...", begrüßte ich ihn dann aber richtig und lächelte ihn schräg an. Doch konnte ich meinen Blick einfach nicht von seinem Körper abwenden, allein sein Anblick brachte mich um den Verstand, erregte mich und noch nie fühlte ich mich zu einem Mann so hingezogen nur weil er nackt war. Aber egal was Phil tat, ich würde mich immer zu ihm hingezogen fühlen.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptySa Jul 02, 2011 10:22 am

Sie hatte sich schnell weg gedreht als ich plötzlich nackt als Mann vor ihr lag. In der ganzen Spontaneität hatte ich doch glatt vergessen, mir Klamotten mit zu nehmen. Auf meine Aussage schüttelte sie den Kopf und ihre Worte brachten mich breit zum Schmunzeln. „Ja, hätte ich.“, gab ich amüsiert zu. „Doch ist das wohl untergegangen, bei dem ganzen, was wir sonst so gemacht haben.“, grinste ich nun verführerischer. Auf ihre Bemerkung ging ich nicht weiter ein. Im Grunde war ich eine Bestie. Bei ihr war der Drache außergewöhnlich zahm und verspielt. Doch wenn es darauf ankam, wurde er zur Bestie. Mordlustig und gefährlich. „Nicht so was?“, hob ich verwirrt eine Braue, als sie sich langsam wieder umdrehte. Doch öffnete sie nur langsam ihre Augen. Als ich meine Männlichkeit einigermaßen verborgen hatte lächelte sie auch wieder und kam endlich auf mich zu. Ich mochte es gar nicht, wenn sie so auf Abstand war. „Schön, wieder ein Mensch zu sein.“, entgegnete ich mit einem leichten Nicken. Sie schien völlig von mir eingenommen zu sein, denn sie konnte ihren Blick nicht abwenden, was mich zufrieden schmunzeln ließ. Doch dann sah ich aufs Wasser hinab und seufzte laut. „Du bist feucht.“, stellte ich fest. „Nass. Du bist nass. Vom Wasser.“, stammelte ich schnell hinterher weil man es zweideutig auffassen konnte. Mit einem verschmitzten Lächeln sah ich sie wieder an und musterte sie in ihren nassen Sachen, die eng an ihrem Körper lagen und ihre Kurven so nur noch besser zur Geltung kamen. Direkt versteifte sich mein Glied bei diesem atemberaubenden Anblick und die Vorstellung, sie völlig nackt vor mit zu sehen, ließ es zwischen meinen Schenkeln heiß kribbeln.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptySa Jul 02, 2011 10:33 am

Darauf ging ich nun nicht wirklich weiter ein, sein verführerisches grinsen dabei reichte schon aus. Doch wollte ich ihm nicht direkt wieder das geben was er wollte, ob wohl ich vollkommen willig dafür war. Nur langsam drehte ich mich um und setzte mich zu ihm weil ich Angst hatte mich nicht zurück halten zu können. "Nicht so was... in dem Ausmaß an.. maskuliner Schönheit.", umschrieb ich es weil ich nicht zu sehr von ihm schwärmen wollte. Auf meine Worte entgegnete er fast das gleiche was mich zum Lächeln brachte. Es war schwer ihn nicht an zu starren also sah ich auch ab und zu mal durch die Gegend so wie er. Als er sagte das ich feucht sei drehte ich meinen Kopf aber schnell wieder zu ihm und sah ihn fragend, mit einer skeptisch hochgezogenen Augenbraue an und musste dann Lachen als er anfing hinter zu stammeln das ich ja nass vom Wasser sei. "Sehr feucht...", wiederholte ich und legte mich dann doch neben ihn auf den Rücken und drehte meinen Kopf zu ihm. "Du bist aber ebenso feucht wie ich.", sagte ich dann und streichelte leicht über seine Brust. Mein Blick wanderte nach unten und schnell wieder hoch als ich sein erigiertes Glied entdeckte und ich direkt wirklich feucht wurde, denn sofort breitete sich Hitze in meinem Schoss aus.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptySa Jul 02, 2011 11:07 am

Ihre Worte waren Balsam für mein Ego aber auch für meine Seele. Das hieß also, dass ich ihr als Mann auch gefiel und sie nicht nur von dem Drachen begeistert war. „Maskuliner Schönheit..“, wiederholte ich leise murmelnd, um mir diese Worte auf der Zunge zergehen zu lassen. Das es mir so viel bedeutete, war neu. Doch ich wollte ihr gefallen. Wollte, dass ich der schönste Mann war, den sie je gesehen hatte. Kurz sah ich weg und erwähnte dass sie feucht sei, was ich sofort verbesserte, weil es zu zweideutig klang. Argwöhnisch hob ich eine Braue als sie zu lachen anfing. Doch sie wiederholte meine fehlgeleitete Wortwahl mit einem sehr davor und legte sich neben mich auf den Rücken. Lässig legte ich mich auf die Seite und stützte meinen kopf auf meiner Hand ab, den Ellenbogen auf dem harten Stein. „Was du nicht sagst.“, raunte ich tief als sie mir dabei leicht über die Brust streichelte. „Ob wir genug Hitze erzeugen können, um und zu trocknen?“, lächelte ich verführerisch und hielt ihre hand an meiner Brust fest. Ihr Blick entging mir nicht und auch nicht der süße Duft ihrer Erregung. Leise knurrte ich tief in meiner Brust und zog sie kurzerhand näher an mich heran. „Aber vielleicht will ich ja auch gar nicht, das du trocken wirst.“, raunte ich sinnlich, hob ihre hand an meinen Mund und fing an hinauf zu küssen. Langsam und gleitend fuhren meine Lippen über ihre warme Haut. Dabei beobachtete ich ihre Reaktion.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptySa Jul 02, 2011 11:21 am

Leise wiederholte er meine Worte und ich überlegte ob es nicht schon wieder ein fehler war ihm so eindeutige Komplimente zu machen. Doch war es nun Mal so und meine Worte waren noch untertrieben im Gegensatz zu dem was ich dachte. Das ich lachen musste als er so zweideutig sprach und sich dann verbesserte war in keinem Fall negativ gedacht auch wenn er argwöhnisch eine Braue hob. Als ich mich neben ihn gelegt hatte drehte er sich auf die Seite und sah mich direkt an. Meine Worte schienen ihn wieder aus der Reserve zu locken, denn sofort raunte er wieder seine Worte und wurde verführerisch. "Vielleicht?", fragte ich dann noch mal unschuldig nach und lächelte ihn dabei schräg an. Meine Hand an seiner Brust hielt er fest und zog mich näher an sich heran als er auch noch leise knurrte. Mein Leib kribbelte heiß und ich sah ihm tief in die Augen mit einem hauch von Erregung in meinem Blick. "Heiß und Feucht ließe sich gut kombinieren...", flüsterte ich leise und beobachtete genau wie er meinen Arm hinauf küsste. Eine leichte Gänsehaut bildete sich und mir wurde immer wärmer. Dieser Mann war verdammt gefährlich für mich, doch war mir das zum ersten Mal einfach egal, ich wollte es genießen. "Nur herrschen hier nicht unfaire Bedingungen?", fragte ich während ich leicht an uns beiden herunter sah, denn er war nackt und an mir klebten meine widerlich Nassen Sachen. Ich war froh einen BH zu tragen denn die Mischung aus Erregung und kaltem nassen Stoff ließen meine Brustwarzen deutlich hervor stehen.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptySa Jul 02, 2011 11:37 am

Ihre unschuldige Frage ließ mich leise lachen. Ihr Lächeln dabei war bezaubernd. Gefangen nehmend und wundervoll. Ich konnte es mir immer wieder ansehen. Tief sah sie mir in die Augen und mir wurde immer wärmer als ich einen hauch von Erregung darin erkennen konnte. „Oh ja und wie.“, raunte ich verführerisch. Ihre leichte Gänsehaut fühlte sich prickelnd auf meinen Lippen an. Auf ihre Frage lachte ich rau und drehte mich auf den Rücken. Dabei zog ich Luca gleich mit mir und auf mich drauf. „Was du nichts sagst.“, murmelte ich erregt. Mein Glied streckte sich stolz in die Höhe und pulsierte gierig gleich an ihrem Gesäß. Kurzerhand ließ ich es wärmer werden und hauchte zusätzlich warme Luft, die ihre Kleider im nu trockneten. „So lässt es sich viel leichter ausziehen.“, lächelte ich verwegen als ich anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen und diese auch gleich von ihren Schultern streifte. Unter dem BH zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab was nur noch mehr dazu führte, das mein Glied sich verhärtete. Wieder stieg ein Knurren meinem Brustkorb empor. Wild und erregt. „Ich will dich kleine Hexe. Sag, willst du mich auch?“, raunte ich tief und sinnlich mit einem verheißungsvollen Blick der Lust versprach.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptySo Jul 03, 2011 11:02 am

Mir wurde immer wärmer und immer erregter das ich anfing mit ihm zu flirten. Natürlich ging er darauf ein und raunte immer weiter verführerisch was mich zum schmelzen brachte. Auf meine Frage lachte er rau und drehte sich auf den Rücken wobei er mich direkt auf sich zog. Ein erschrockener Laut war von mir zu hören und dann auch ein erstaunter als ich seine Erektion an meinem Gesäß spürte welche gierig pochte. Mit erregtem Blick sah ich ihm weiter in die Augen und biss mir bei seinen Worten leicht auf die Unterlippe und beobachtete dann seine flinken Finger wie er meine Bluse öffnete und sie mir von meinen Schultern streifte. Deutlich sah man nun meine harten Brustwarzen die sich vor Erregung und Nässe aufrichteten und ihm schien dies nicht zu entgehen denn sofort hörte man ein wildes und erregtes Knurren von ihm, welches mich heiß durchzog. Seine weiteren Worten ließen mich große Augen machen und mein Blick wurde leicht fragend, doch die Erregung wich nicht. "Denkst du nicht du bist ein wenig stürmisch und direkt?!", fragte ich doch konnte ich die Verführung in meiner Stimme nicht weg nehmen. Langsam beugte ich mich zu ihm herab und streifte mit meinen Lippen die seine. "Wer spricht da wer mich will? Der Mann, der Drache oder der Dämon?!", hauchte ich während ich ihn zärtlich küsste. Ich konnte nicht leugnen das ich ihn will, mein Körper verzehrte sich nach ihm und war mehr als bereit. Doch wollte ich mich ihm jetzt schon hingeben? Nach so kurzer Zeit? Aber wie lange blieb uns noch? Vorsichtig und neckend setzte ich nun meine Zunge in den Kuss ein mit der ich seine Lippen streichelte und ihn neckte.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyMo Jul 04, 2011 9:56 am

Natürlich konnte ich es nicht lassen und flirtete was das Zeug hielt. Zu meiner Überraschung ging Luca darauf ein und ich konnte sogar vage ihre Erregung riechen. Als ich rau auf ihre Bemerkung lachte, drehte ich mich auf den Rücken und zog sie gleich auf mich. An ihrem Gesäß pochte gierig mein Glied und ein erschrockener Laut war von meiner Hexe zu hören. Ging ich zu weit? Doch ihr erregter Blick sagte da was anderes und ich ließ mich weiter von meinem trieb und dieser Anziehungskraft leiten. Hungrig biss ich mir auf die Unterlippe, als ich ihre Bluse von den Schultern streifte und ihre harten Nippel unter dem dünnen BH Stoff sah. Dabei knurrte ich wild und erregt, denn was sich mir bot, war mehr als erregend. Ich konnte kaum noch an mich halten und versuchte mich weitestgehend zu zügeln. Auf meine Worte machte sie große Augen, ehe sie mich fragend doch auch erregt blieb, was mich leicht verwirrte. „Denkst du das etwa?“, raunte ich mit tiefer verlockender Stimme und ließ meinen Blick tief in ihrem verankert. Auch ihre Stimme klang trotz dieser Frage verführerisch und törnte mich über alle Maßen an. Gequält knurrte ich auf, als sie mit ihren Lippen die meinen streifte und ihre brüste leicht über meinen Oberkörper strichen, als sie sich hinab beugte. „Momentan ist es der Mann der dich bis zur Besinnungslosigkeit nehmen will. Dich schmecken, riechen und spüren will, mit allen Sinnen.“, knurrte ich wild mit funkelnden Augen. Ihren Kuss erwiderte ich härter und fordernd. Ihr Necken machte mich verrückt. Besitzergreifend drang ich mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen und forderte ihre zu einem heißen tanz auf. Verschlang sie miteinander und erforschte ihre süße Mundhöhle. Dabei hielt ich sie an mich gedrückt. Wollte ihre Körperwärme an meinem Leib fühlen. Dabei hob ich mein Becken etwas an, sodass meine Erektion ihren hintern streifte und ich leise gequält stöhnte. „Also was ist? Willst du mich?“, klang meine Stimme ungeduldig und rau.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyMo Jul 04, 2011 10:14 am

Phils Reaktionen waren erregend und verwirrend zugleich, er war so stürmisch, wild und ungezähmt. "Ja.", antwortete ich direkt auf seine Frage, mit fester und entschlossener Stimme auch wenn seine mich zum schmelzen brachte. Selbst sein gequältes knurren erregte mich, weil ich wusste ich konnte mit ihm spielen. Auf meine Frage wer mich nun will knurrte er wild mit funkelnden Augen das es der Mann sei und wie er es beschrieb, ließ mich große Augen machen. Meinen sinnlichen Kuss erwiderte er härter und fordernd während er mit seiner Zunge besitzergreifend zwischen meine Lippen drang und meine heiß aufforderte. Die ganze Zeit über drückte er mich an sich und hob sein Becken immer wieder das sein Geschlecht sich an meinem Hintern rieb. Ich wusste gar nicht wo mir der Kopf stand gerade und schüttelte dann mit dem Kopf auf seine so ungeduldige und raue Frage. "Nein.", erwiderte ich knapp und zwang mich aus seinen Fängen und stand auf. Zittrig knöpfte ich mir meine Bluse zu und ging ein paar Schritte von ihm weg. Alles was er tat erregte mich und ich fühlte mich auch zu ihm hingezogen, doch diese Art die er gerade an den Tag legte hatte nichts mit dem Mann zu tun den ich kennen gelernt hatte. Ich wollte ihn, mehr als alles andere, doch würde ich nicht mit ihm schlafen wenn er sich so benahm wie ein notgeiler Affe. "Ich will dich zwar, aber nicht so.", sagte ich dann endlich als ich den nötigen Abstand gewonnen hatte. "So wie du dich gerade verhälst will ich dich nicht. So will ich nach Hause, in meine Wohnung." Es schmerzte soetwas zu sagen aber was sollte ich den tun?
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyDi Jul 05, 2011 8:02 am

Direkt antwortete sie mit einem ‚Ja’ auf meine Gegenfrage, was mich dazu brachte, eine Augenbraue fragend zu heben. Doch war ich einfach zu erregt und sie zog mich immer mehr in ihren Bann; ihr Duft der Lust, ihre sinnlichen Kurven; sodass ich einfach weiter machte. Sie machte wieder große Augen auf meine Antwort und schien es nicht begreifen zu können. Von der Lust getrieben, küsste ich sie viel zu besitzergreifend und fordernd. Drängte sie schon richtig, ohne es wirklich zu wollen. War es wirklich der Mann, der so viel von ihr abverlangte? Mein Glied pochte an ihrem Gesäß und ich wollte es sie spüren lassen. Immer wieder drückte ich ihren Leib an meinen, sodass meine harte Männlichkeit an ihrem Hintern rieb. Auf meine Frage antwortete sie mit einem ‚Nein’ und wand sich aus meinem Griff. Sofort stand sie auf und knöpfte sich mit zittrigen Fingern die Bluse zu, während sie auch schon ein paar Schritte von mir zurück wich. Ihre Worte ließen mich schwer schlucken. Leicht richtete ich mich auf und winkelte ein Bein an, sodass ich mein Geschlecht vor ihren Augen verbarg. In diesem Moment hasste ich es, meine Libido nicht unter Kontrolle zu haben. Wie konnte ich sie wie eine meiner Gespielinnen behandeln? Sie war so viel mehr als das. Ich musste mich räuspern, um meine Stimme wieder zu finden. Dann sah ich auf meine Leistengegend herab und fluchte unterdrückt. „Tut mir Leid.“, murmelte ich beschämt. „Komm, ich flieg dich nach Hause.“ Mit diesen Worten verwandelte ich mich in den Drachen zurück und wünschte mir, ich hätte nie die Gestalt geändert. Selbst der Drache sah Luca mit einem reumütigen Blick aus grünen Augen an, ehe ich mich auf den Bauch legte, damit sie aufsteigen konnte.
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BeitragThema: Re: Umgebung   Umgebung EmptyDi Jul 05, 2011 8:31 am

Meine direkte Antwort schien ihm nicht sonderlich zu gefallen denn er zog direkt fragend seine Augenbraue hoch. Aber abhalten tat ihn das nicht. Er wurde nur noch penetranter. Das war nicht der Mann mit dem ich die Nacht verbracht hatte oder den restlichen Morgen. Er war von der Lust beherrscht und drängte mich schon fast. Sofort wandte ich mich aus seinem Griff als ich ihm mit einem klaren NEIN gesagt hatte das ich ihn nicht wollte. Ich wich ein paar Schritte zurück während ich mir meine Bluse zuknöpfte. Doch von ihm kam kaum eine merkliche Reaktion außer das er sich aufsetzte. Mehr bekam ich nicht mit bis er sich räusperte. Beschämt murmelte er eine Entschuldigung ehe er sagte, dass er mich nach Hause fliegt. Mit großen Augen sah ich ihn an und hätte nie mit dieser Reaktion gerechnet. Er gab auf? Ich nickte nur leicht und wich seinem reumütigen Blick aus als er sich wieder in einen Drachen verwandelt hatte. „Es reicht wenn du mich zum Stadtrand bringst.“, sagte ich nur knapp. „Dann wirst du nicht entdeckt.“, mit diesen Worten kletterte ich auf seinen Rücken, mehr schlecht als recht aber irgendwann saß ich richtig drauf und konnte mich festhalten. Wie sehr wünschte ich mir das das alles nie passiert wäre und ich alles vergesse. Da kam der Lichtblitz den ich brauchte. „Es wird sein als wäre nie etwas geschehen weil es nie geschehen wird..“, murmelte ich ausversehen vor mich hin anstatt in Gedanken. Ungeduldig wartete ich nun darauf das er los flog.
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